Beiträge von KaiPi

    Auf der Platiene sieht man auch die vielen Sensoren. Neugierig bin ich aber bei den "nicht bestückten" Lötflächen geworden. Die Lösung hab ich dann auf der letzten Seite des Datenblattes ( http://www.shpi.de/shpi-zero-ac-version.pdf ) ganz unten rechts gefunden ( wo auch sonst ;)). Es sind optionale I2C Buskomponenten z.B. 12bit ADC oder 16bit IO Expander. Ich glaube mit den Erweiterungen oder eher den einfachen abgreifen des I2C Buses ist das ganze jetzt auch für mein Wohnmobil interressant geworden. I2C Sensoren und Aktoren gibt es für jeden Einsatzzweck und ein 12V Netzteil wird als Zubehör angeboten. Da werde ich noch drüber nachdenken.

    Beim Thema Software steht folgendes auf der Seite:

    "Auf dem SHPI.zero läuft das Raspberry Pi Betriebssystem "Raspbian".

    Wir stellen für den schnellen Einsatz eine Thermostatanwendung zur Verfügung. Die Anwendung ist Open Source und kann an ihre Bedürfe angepasst werden. Das Gerät lässt sich auch als Ersatz für Lichtschalter, Rolloschalter oder ähnlichem einsetzen.

    Es lassen sich zusätzlich alle bekannten Smart Home Anwendungen für den Raspberry Pi installieren. Der ATmega ist vorprogrammiert und nimmt Befehle auf dem I2C Bus entgegen."

    Von daher verstehe ich das als "normalen" Raspberry Pi (Zero) mit Hardware. Und was Hrdware angeht must du einen einen super Deal mit Reichelt haben, für mich kosten die aufgeführten Sensoren und Aktoren da 125,09€. 2 Sensoren haben sie garnicht und das Display ist schlechter aufgelöst. Und dann fehlt immer noch eine Platine auf die alles rauf passt und ein Gehäuse das in die Wand passt. Vielleicht kann ich mir die Platine selber basteln, ein Gehäuse drucken und Sensoren weg lassen die ich nicht brauche. Aber an den Zeitaufwand will ich dann auch nicht denken.

    Auf Erfahrungsberichte warte ich auch noch, denn meiner ist noch nicht da.:(

    Mal sehen was die Post heute noch bringt......;)

    Sebbo187

    Ich glaube du hast den Text auf der Shpi Seite nicht richtig verstanden oder richtig durchgelesen. Das Teil ist ein Raspberry Pi mit Hardware. In dem Unterputzgehäuse ist der Pi kombiniert mit Netzteil, Display, Verschiedenen Funkstandarts, Bewegungsmelder, einer langen Liste Sensoren und 3 Relais. Wenn ich openHAB/Home Assistant/HomeKit/Homebridge/FHEM drauf installiere ist es doch schon ein SmartHome Hub. Oder sehe ich das falsch? Und wenn ich die Einzelteile kaufe um mir sowas selbst zu bauen wird es teurer und passt nicht unterputz. Ist schon komisch das du mir einen Raspberry Pi empfielst als bessere Alternative zu einen Raspberry Pi mit zweckdienlicher Hardware. Es gibt auch keine "Basisvariante" an sich, dafür aber schlaue Zusatzmöglichkeiten die zwar nicht jeder braucht, aber sicher einige. Mit dem Gleichstomnetzteil könnte ich das Teil auch im Auto einbauen. In einem anderem Forum (https://www.loxforum.com/forum/projektf…pi-smarthome-pi) hab ich gelesen das dort schon einer einen bekommen hat und begeistert ist. Scheinbar wurden Vorserienmodelle ausgeliefert, damit man schon progammieren kann und im September kommt dann der Richtige. Das würde bedeuten man hat dann 2 Geräte für die 120€. deshalb hab ich jetzt auch schon einen bestellt.


    Kelvin

    Laut der Seite ist es als Ersatz für den Raumthemostat gedacht und der hängt auf Augenhöhe. In meiner Wohnung sollte das so aufgehen. Und genial finde ich es auch.

    Der einfachste Angriff auf ein Funksystem ist eine D O S-Atacke mit einem Störsender. Der ist klein und einfach zu bauen; kann ich aus erfahrung sagen :)

    Bei einem Außentemperatursensor ist das nur ärgerlich, bei einem Alarmsystem kann das richtig Probleme verursachen, von fehlalarm bis Einbruch nicht gemerkt.

    kabelgebundene sensoren und aktoren sind nicht wirklich flexibel

    Sie sind durch das Kabel "räumlich gebunden", aber wie oft trägt man einen Lichtschalter son hin und her. :P

    Hallo Micro,

    Da du das Glück hast das Haus neu verkabeln zu können solltest du das auch tun. Funktechnik hat ihre Vorteile, aber im Sinne von Stöhrungssicherheit, Wartungsfreuntlichkein und Sicherheit gegen Angriffe von außen würde ich so viel wie möglich drahtgebundenen anschließen. Hier mein Vorschlag:

    Pro Wohneinheit ein großer Sicherungskasten von dem aus ein Kabel zu jeder Steckdose/Lichtschalter/Lampe/Rolläden/.....direkt geht. Dann bist du oder der Bewohner frei in der Entscheidung welches System eingesetzt werden soll. ALLE Smart-Home Systeme bieten Sensoren und Aktoren für die Hutschiene an, für den Raspberry gibt es auch Hutschienengehäuse. Wer nicht will lässt die aktiven Schaltelemente weg. Wenn du heute System X einbaust und morgen System Y besser findest, dann ist ein umrüsten leicht möglich. Die Kabel würde ich "überdimensionieren", das soll heißen mehr Leitungen drin haben als erstmal gebraucht werden. Das lässt raum für spätere Erweiterungen. Außerdem würde ich CAT.7 Netzwerk Kabel verlegen, darüber können verschiedene Potokolle geleitet werden. Ich würde was mit IP nehmen, aber es geht auch z.B. KNX, RS485, CAN,..... Das gilt dann auch für die Klingel und Gegensprechanlage. Eine Einbruchmeldeanlage würde ich vollständig unabhängig vom Smart Home aufbauen. Eine Schnittstelle zwischen Smart-Home und Alarmanlage ist möglich um Statusmeldungen aus zu tauschen, aber aus sicherheitsgründen sollte die Funktion eigenstendig sein.

    Hallo Leute,

    Ihr habt ja heute richtig in die Tasten gehauen. :P

    Der_Imperator :

    Shelly sieht sehr interssant aus. Die kannte ich bisher nicht und werde sie mir mal genauer ansehen.

    Thomas H :

    Meine drei Ziele sind:

    ich will was mit nem Pi machen

    ich will was mit Smart Home machen

    ich will in alle richtungen flexiebel bleiben (das macht ja der Pi, der kann mit allen reden)

    Das Problem Mietwohnung habe ich weiter oben auch schon angesprochen und ich stimme dir zu, deshalb bin ich ja auf der suche nach einen Gehäuse das den Vermieter nicht "reizt" und neuverkabellungen spart. Deshalb und auch aus kompatibilität zu anderen Systemen und Aktoren ist WLan bei mir nötig. Sicherheit von außen ist aber möglich. Ich bin auch ein Freund von Offline-Lösungen und würde für das Smart-Home einen eigenen Router ohne Internet aufstellen.

    Thomas Berger :

    Ich vermute mal du bist von Beruf Elektriker oder so ähnlich. Wenn ich mal ein Haus baue ist dein Vorschlag alles im Sicherungsverteiler auf Hutschiene zu bauen meine erste Wahl. Da ich aber noch in eine Mietwohnug bin ist es derzeit bei mir nicht möglich. Auch mich stört der Dauerstromverbrauch, ich habe aber noch keine möglichkeit gefunden den zu umgehen.

    Die Sache mit der tatsächlichen Schaltleistung ist bei mir zweitrangig. Ich habe nur LED Lampen, die brauchen nicht viel. Höchstens die Rolläden brauchen mehr, aber das schaffen die kleinen Relais auch.


    Wegen der Mietwohnung und der damit verbundenen Problene wird es bei mir wohl auf ein System mit Funkaktoren auslaufen. Wobei ich bei der Steuerung Immer mehr zum SHPI tendiere. Ein Pi in einen Unterputzdose, mit einem Profesionellen Gehäuse das den Vermieter nicht stören sollte.

    Hat jemand fon euch erfahrung mit dem Teil?

    Hallo Thomas,

    Die Sache mit der Sprachsteuerung ist auch nicht mein wichtigstes Ziel, hab ich aber schon auf nene Pi gesehen: entweder mit Alexa oder Offline mit Javis, Snips, Jasper, ....

    Wofür der von dir vorgeschlagene Sicherungsverteiler da ist hab ich noch nicht verstanden. Natürlich braucht man Platz für das Netzteil, den Pi und die Relais usw. aber der Verteiler ist ja Overkill. Ich suche ja auch nach einen Gehäuse. Derzeit sind 2 in meiner engeren Auswahl: HestiaPi und SHPI.

    Der erste ist schön billig, der zweite verschwindet in der vorhandenen Unterputzdose. Beide haben Touchdisplays, 3 Relais, Netzteil und WLan, Ich tendiere zum SHPI, der sieht profesioneller aus und sollte den Vermieter nicht so auffallen. Und beim auszug kommt der originale Schalter wieder in die Dose.

    Andere Gehäuse für den Zweck sind mir noch nicht aufgefallen, aber ich schaue mich noch etwas um.