Beiträge von Rootinator

    Du meinst also, dass das nur von der SD abhängt und der Anschluss auch dreistellige MB/s schafft? 8o

    Ich meine, klar kann ich mir jetzt eine "Extreme" kaufen, aber wenn das der RPi nicht schafft?

    Ich überlege noch, ob es sich vom Aufwand lohnt, auf SSD o.Ä. umzurüsten :|

    Wie sind die Ausgaben von:

    Code
    systemd-analyze time
    systemd-analyze blame | head -n 10
    dmesg | tail -n 15

    ?

    Wen du ihn schneller bekommen willst, musst du von der SD abgehen.

    Das lesen von dieser ist 'um Lichtjahre' langsamer als das Lesen von einem USB-3 Gerät

    Eigentlich wollte ich nur ungern eine externe Festplatte, z.B. eine SSD, verwenden, da ich sämtliche USB-Kabel und -Hub tauschen müsste, da diese auf USB2 basieren.

    Da der Tausch der USB-Geräte ein größerer Aufwand ist, würde ich das Upgrade nur durchführen, wenn das System dann merklich schneller hochfährt (Strom drauf und fertig mit booten) ;)

    Wie schnell kann denn der SD-Slot des RPi maximal lesen/schreiben?

    wechles Image ist das denn, welches du verwendest?

    Ich verwende "OpenAuto Pro", das gibt es nur als fertiges Image.

    Hallo :)

    Ich möchte gerne meinen RPi 4b schneller starten lassen.

    Bisher dauert der Bootvorgang mit Raspbian etwa 30 Sekunden mit einer SDXC "SanDisk Ultra", welche mit etwa 92 MB/s liest.

    Ich möchte ihn allerdings nur hardwareseitig tunen, da ich ein fertiges Images einer Software einsetze und dort nichts ändern möchte ;)

    Es gibt ja eine "SanDisk Extreme", welche schneller sein soll. Merkt man diesen Geschwindigkeitszuwachs am Raspberry?

    Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten, den Bootvorgang zu beschleunigen?

    Warum muss er denn auf die Pinleiste gesteckt werden?

    Das mit der Pin-Leiste war meine erste Idee.

    Was gibt es sonst noch für Alternativen?

    Es ist ein Lüfter, er macht Krach bei einem System was, in den meisten Fällen, auch ohne auskommt

    Mein RPi benötigt einen Lüfter, da er, trotz Kühlkörper, sehr heiß wird, sodass er sich sehr schnell drosselt.

    Hallo,

    ich suche für den Raspberry Pi 4b einen Lüfter zum Aufstecken auf die Pins, welchen man ohne Gehäusedeckel verbauen kann.

    Da solch ein Lüfter meist über GPIO 5V betrieben wird, gibt es ein kleines Problem:

    An den GPIO 5V (Pin 4 und 6) hängt bereits ein Display. Daher sollte es ein Lüfter sein, der die Spannung durchschleift.

    Könnt ihr etwas empfehlen? :)

    Sehe ich das so richtig, dass ich "OUTPUT" lediglich mit "FORWARD" ersetzen muss?

    Code
    sudo iptables -I FORWARD 1 -o eth0 -s <IP-Adresse-Client> -m time --timestart 20:00:00 --timestop 17:00:00 -j REJECT

    oder sehe ich das falsch?

    Mit iptables hatte ich bisher nicht so viel zu tun.

    Aus Gründen ist dies am Router nicht möglich, da der echte Router eine Fritzbox ist und an dieser sollten keine Änderungen am direkten System vorgenommen werden.

    Ich hätte gedacht, da sich jeder Client, der sich mit dem Raspberry verbindet (er ist als Gateway eingetragen), dass ich jegliche Änderungen via Raspberry steuern kann.

    Das heißt wohl, ich kann das Vorhaben abhaken?

    Oder gibt es Alternativen?

    Danke für den Befehl!

    Ich habe diesen ausprobiert, aber leider bewirkt dieser nichts.

    Ich habe die IP des Clients verwendet, die er vom Raspberry zugewiesen bekommen hat (192.168.123.123).

    Als "Routersoftware" nutze ich den "Raspion".

    Die Clients bekommen vom Raspberry (DHCP) eine IP zugewiesen und NATet die Daten später an den echten Router in ein anderes Subnetz (Raspberry: 192.168.123.0 | Router: 192.168.1.0). Ist das evtl der Fehler, warum deine iptables-Regel nicht funktioniert?

    Magst du mir erklären, wie ich es einrichten muss, sodass nur von X bis Y Uhr Z Stunden lang Daten von einem bestimmten Client fließen dürfen und außerhalb des Zeitraums dieser Client offline ist?

    Andere Clients sollen weiterhin Zugang zum Internet haben.

    Das Problem ist, ich finde keine Tutorials, die erklären, wie ich, wenn der Raspberry als Router fungiert, ein Online-Zeitlimit für festlegbare Clients einstellen und die Netzwerkgeschwindigkeit verlangsamen kann.

    Die Routerfunktion des RPi funktioniert bereits! ;)

    Hallo,

    ich habe den Raspberry als Router eingesetzt.

    Jetzt möchte ich gerne für bestimmte Geräte im Netzwerk ein Online-Zeitlimit festsetzen. So ähnlich, wie es eine FritzBox kann. Nur halt mit einem Raspberry :P

    Zudem möchte ich ein Datendurchsatzlimit setzen (X kbit/s). Hier dachte ich an iptables, aber der Befehl sudo iptables -I FORWARD -d 192.168.123.123 -m limit --limit 20/sec -m state --state ESTABLISHED -j ACCEPT bringt keinerlei Veränderungen.

    Eingesetzt wird als Router-Software "Raspion".

    Was eignet sich hierbei für eine Software?

    Es funktioniert alles bereits, wie es soll. Der Raspberry kann den Verbrauch nun aufzeichnen. Funktioniert soweit. Somit ist diese Baustelle erledigt.

    Wie oben erwähnt, habe ich nur noch das Problem, dem RPi eine statische IP zuzuweisen.

    Mit den o.g. Einstellungen kann er keine Verbindung zum Router aufbauen.

    eth0 hatte vorher ab Werk seine IP via DHCP vom Router bekommen, nun soll eth0 eine statische IP vom Router verwenden.

    Ich habe nun eine Möglichkeit gefunden, wie der Traffic über den Raspion (Raspberry) läuft: Es gibt ein neues Subnetz samt IPv4 im Raspion, auf die sich der Client verbindet. Funktioniert mittlerweile.

    In den Werkseinstellungen bezieht der Raspion seine IP via DHCP vom Router. Da der Raspberry die IP-Vergabe erledigen soll, habe ich im Router DHCP deaktiviert.

    Nun ist es so, dass wenn ich eine statische IP in /etc/network/interfaces vergebe, der RPi keine Verbindung mehr ins alte LAN hat.

    Hier meine Einstellungen:

    Code
    # Ethernet
    auto eth0
    allow-hotplug eth0
    iface eth0 inet static
    address 192.168.178.123
    netmask 255.255.255.0
    gateway 192.168.178.1

    Habe ich irgendwie einen Fehler?

    Es handelt sich um Windows-Geräte.

    Meine Idee wäre, den RPi als eine Art Router zu definieren, um den Clients vorzugaukeln, er wäre der Router und der RPi leitet hinterher die Daten zum echten Router weiter.

    Am besten wäre hier ein DHCP-Server, sodass man auf den Clients keine statische IPv4 einstellen muss.

    Oder gibt es eine andere Möglichkeit? Ich möchte hierbei nur ungern die Einstellungen der Clients ändern. Deswegen die Idee, den RPi als eine Art Router zu definieren.

    Oder denke ich hierbei zu kompliziert?