Ich bin übrigens bei der Google-Suche nach einer Lösung des Problems, über diesen Beitrag hier gestolpert: Das Problem konnte übrigens bis heute nicht gelöst werden.
#justsaying
Ich bin übrigens bei der Google-Suche nach einer Lösung des Problems, über diesen Beitrag hier gestolpert: Das Problem konnte übrigens bis heute nicht gelöst werden.
#justsaying
Bisher ist Arm Linux unflexibel. [...] All das läuft problemlos mit WINE, nur nicht auf nem ARM sonder auf nem x86 bei einem Kumpel getestet.
Du solltest dich einmal mit den Prozessorarchitekturen auseinandersetzen, und wie ein Betriebssystem die beiden Prozessoren anspricht.
Es ist nicht so das ARM unflexibel wäre. Linux ist, aus nachvollziehbaren Gründen, halt für die x86-Architektur geschrieben worden.
Das erste "Linux" das für ARM Architektur ausgelegt ist, ist (eigentlich iOS -> Unix ) halt Android.
Bei mir hat die Fritz.Box diese Funktion gar nicht.
Nein, auf das Datum habe ich tatsächlich nicht geachtet. Es gibt aber einen Haufen Anleitungen die erklären wie man ein Captive Portal einrichtet. Ich habe vorhin sogar Video-Tutorials gesehen. Sollte also nicht das Problem sein
Der von dir genannte Link stellt ein leicht anderes Szenario dar. Hier hat der RPi zwei unterschiedliche Netzwerke (eth0 und wlan0), zwischen denen er die Daten-Pakete hin und her schieben kann/muss. Die Ausgangsfrage war eine andere.
Ja, im alten Link. Der neue Link beschreibt genau das was Smarty haben möchte: Ein Captive Portal, eine Seite die als erstes geöffnet wird, wenn man sich mit dem WLAN verbindet.
Ich habe gerade mal nachgesehen, die Fritzbox kann keine statischen Adressen verwalten,
daher ist bei mir der DHCP-Server von der FB abgeschaltet. Oder habe ich da etwas übersehen?
Das Captive Portal halte ich für einen Anfänger zwar etwas heftig, ist aber interessant.
Die Fritz.Box kann statische IPs ... meine PIs haben alle eine feste IP. Ich könnte mir jedoch vorstellen das die ganz kleinen Boxen das nicht können.
Das Captive Portal ist aber genau das was Smarty haben will (oder missverstehe ich da etwas)?
Ich denke nicht, dass du @hyle oder mir erklären musst, wie man einen RPi einrichtet.
BTW, bitte bemühe dich etwas um einen besseren Satzbau. Es ist für mich in manchen Sätzen wirklich schwer zu verstehen was du schreibst bzw. meinst. (Obwohl ich Hashtags nicht mag) #nooffense
1. Den Link habe ich bereits aktualisiert, als ich den Ursprungsbeitrag noch einmal gelesen habe
//Edit: Falsche Anleitung
Eine Anleitung für ein Captive Portal (so nennt sich die Funktion) findest Du hier:
http://www.cybersecurityguy.com/Building_a_Ras…-Fi_Hotspot.pdf
2. Wenn Subjekt-Prädikat-Objekt dich überfordern ...
Ich möchte nichts umgehen und (erstmal) nichts nachschalten, wozu auch!? Wenn dann beziehen die 30 Hoschis ihre IPs direkt vom RPi.
Ähm, doch. Du umgehst den bereits vorhandenen DHCP (fritz.Box) um einen eigenen hinter dahinter zu schalten.
Kann man machen, ist halt nur unnötig umständlich.
//Edit: Falsche Anleitung
Eine Anleitung für ein Captive Portal (so nennt sich die Funktion) findest Du hier:
http://www.cybersecurityguy.com/Building_a_Ras…-Fi_Hotspot.pdf
Weshalb nicht den RPi als AP?
Weil es unnötig umständlich wäre?
Du hast da schon einen Einplatinen-Rechner, einen Vorläufer des PIs, namentlich die Fritz.Box herumstehen.
Und diese tolle Kiste die bereits so Dinge wie DHCP übernimmt willst Du jetzt umgehen, weil Du ... einen DHCP ... nachschalten? möchtest?
Meiner Meinung nach wäre der einfachste Weg:
Der AP ist die Fritz.Box, und alles weitere geschieht erst dahinter, über den Gateway-Server, den Pi.
Immer noch nein. Der RPi und die Fritzbox haben in diesem Fall jeweils nur einen Netzwerkanschluss
Ich möchte nicht unken, aber zum einen reden wir hier von WLAN als Zugangspunkt, weshalb die mögliche Anzahl an Ports für LAN entfällt, und zum anderen wäre ich Dir dankbar wenn Du mir nicht erzählen würdest, das Projekte die ich bereits umgesetzt habe und laufen, nicht funktionieren können weil ... Du gedanklich irgendwo fest steckst #nooffense
Natürlich.
Weil mein Ziel zunächst ist, lokal über 25 MB/s Schreibgeschwindigkeit via USB 3 zu kommen.
Wenn ich dann mal so bei 180-200MB/s bin, kümmere ich mich um den anderen kram
//Edit:
Obwohl ... nö, eigentlich passt sonst alles ... ich wüsste nicht wo es in meinem Szenario sonst noch haken könnte.
Besagter Freund (irgendwo vorher erwähnt) hat nun mit seinem Pi 4/4 auch einen Test durchgeführt und kommt auf ähnliche Ergebnisse ...
Ich will jetzt nicht gleich von einer Verschwörung sprechen, aber es gibt eine gewisse Tendenz.
Aus gegebenem Anlass bin ich mal ein wenig sketpisch was die (USB)-Übertragungsgeschwindigkeiten angeht und würde mich freuen, würde sich hier ein User finden der diese Benchmarks auch nur annähernd bestätigen kann, denn irgendwie kenne ich keinen der auch nur annähernd auf diese Werte kommt
Das war jetzt kein Pi-Projekt, vielmehr habe ich, seinerzeit (ja, ist schon länger her), einen alten Dell-Office-Rechner dazu missbraucht, mit Debian ausgestattet und gib' ihm:
Die Fritz.Box ist der DHCP.
Und "dahinter" kannst Du ohne Probleme einen Gateway-Server schalten über den alles, auch eine vorgeschaltete Webseite, läuft.
Wo ist das Problem?
Die .200 am Ende
Und davor?
Du kannst aber den Pi als Gateway hinter dem Fritz.Box-DHCP nutzen.
mmde: Nein ich habe keine Freezes. Ich habe die Datei auf dem Windows Rechnuner kopiert und einfach auf dem Netzlaufwerk des RASPI eingefügt. Also stumpf copy & paste
Danke
Ja, so bin ich auch vorgegangen. Gut zu wissen das noch ein Problem auf mich wartet, wenn wir eine Lösung für das Geschwindigkeitsproblem gefunden haben
BTW: ~50 MB/s, wie ich sie mit der kleinen Platte erreicht habe, sind nicht in Ordnung. Denn, und das wird auch bei Dir so sein, wenn du die Platte unter Windows an USB 3.0 anschließt und eine Datei kopierst bekommst du wesentlich höhere Übertragungsraten.
FRITZBOX (als accespoint WLAN Zugang für 30 Leute)
PI3 als DHCPServer und WEBSERVER via Lan mit der Fritzbox verbunden.
Verständnisfrage: Wieso willst Du den DHCP von der Fritz.Box trennen?
Ich frage, weil es, wäre die Fritz.Box der DHCP, um so vieles einfacher wäre, weil sie das nativ bereits tut
Ich wiederhole mich ungern, aber wenn ich dich richtig verstehe, ist nach wie vor die IP-Adresse das Problem.
Vergib sie manuell.
Du musst das für WLAN noch einmal separat machen, da das Gerät über die MAC-Adresse, also das jeweilige spezifische Netzwerkgerät, identifiziert wird.
Ich habe noch nicht richtig verstanden, ob der Speed normal über Netzwerk ist oder ob mein Raspi 4 ne Macke hat?
Der User "mmde" hat ja die gleichen Werte wie ich.
Nein, diese Werte sind nicht normal
Ich habe diese Werte ja auch lokal, wenn ich also über die GUI oder mc etwas lokal von SD auf HDD verschiebe.
Von der reinen Leistung her müsste in meinem Setup als erstes das LAN bottlenecken, weil am 100er-Port, die HDD schafft aber ~180MB/s
Aber, sag mal, wenn ich etwas über das Netzwerk auf die Platte schiebe, habe ich nicht nur diese saumäßigen Werte, sondern auch noch kurze Freezes. Ist das bei Dir auch so? Ihc habe den fehler allerdings nur beim Hochladen. Wenn ich etwas von der Platte herunterkopiere, habe ich keine Freezes.
Ich bin vermutlich etwas verwöhnt vom Desktop PC..
Nein, eigentlich nicht. USB 3.0 macht schon deutlich mehr her, ich habe jedoch das gleiche Problem: