Beiträge von Franjo G

    Versuche auch mal ein anderes LAN-Kabel zwischen RPi und Fritte! Vielleicht hat das einen Schuss.

    Das ist auch meine Vermutung.

    Warum sollte sonst die DSL-Synchronisierung abbrechen und die Fritte neu starten sobald das LAN-Kabel angesteckt wird. Das macht keinen Sinn. (Beschädigtes Kabel, Stecker und folge dessen Kurzschluss???)

    Wird dann halt interessant ob es in die iCloud automatisch geht, weil sonst hat man doppelte Datenpflege.

    Wie gesagt, ich weiß nicht, wie es bei IOS aussieht, aber ich habe meine Kontakte/Kalender bei Google gelöscht.

    Das war ja auch der Grund, auf Nextcloud zu setzen, da ich die Daten nicht irgendwo auf der Welt in irgendeinem Rechenzentrum haben wollte.

    Nextcloud nutze ich im Grunde nur für Kontakte, Kalender und zum automatischen Hochladen von Handyfotos.

    Ansonsten nutze ich Samba. Den Samba-Ordner habe ich in Nextcloud als "ext. Speicher" eingebunden, so dass die Fotos auch in dem Samba-Ordner landen.

    Der "data"-Ordner wird für meine Daten gar nicht benutzt.

    Die Konstellation funktioniert einwandfrei.

    sondern hab das direkt in den Einstellungen als Kalendar und Kontakt Account hinterlegt.

    Dann kann es trotzdem helfen, die Kontakte vorher in Nextcloud-Calendar/Contacts zu importieren.

    oder gab es, kann dazu nämlich nichts finden.

    IOS hat caldav und carddav wohl mittlerweile ootb.

    Nachtrag Hofei

    Nextcloud synchronisiert nur Kontakte/Kalender mit dem entsprechenden dav-Konto. *

    Wenn da noch keine Daten drin sind, wird auch nichts synchronisiert.

    Deshalb die Daten einmal in die Nextcloud importieren.

    * Das macht auch deshalb schon Sinn, weil sonst die Daten, die du in Nextcloud löschst, auch in deinem iCloud-Konto gelöscht würden, was du sicherlich nicht willst.

    Ist dies ein normales Verhalten oder liegt hier bei mir noch ein Fehler vor?

    Ich würde dir je gerne helfen, aber da ich von Apple und iCloud keine Ahnung habe, wäre ich dir keine Hilfe.

    Nachtrag: Hofei

    Ich hatte anfangs das gleiche Problem bei Android, dass der Google-Kalender nicht synchronisiert wurde, sondern ausschließlich die Kontakte aus dem Standardkonto (Telefonspeicher)

    Ich weiß nicht welche dav-App du benutzt.

    Ich nutze davX2. (gibt es auch für IOS)

    Ich habe dann von meinen Google-Kontakten eine .csv-Datei erstellt, diese in meine Nextcloud importiert.

    Diese werden mit dem davx2-Konto auf meinem Handy..... (in beide Richtungen) synchronisiert. Das davx2-Konto nutze ich als Standard.

    Das Google-Konto habe ich dann anschließend gelöscht.

    Beim Kalender das gleiche.

    und dann den Restore zu starten mit "sudo raspiBackup.sh -d /dev/sdb /mnt/qnap/******/******-rsync-backup-20210307-060501/ -0".

    Nicht ganz.

    Der Befehl sollte so aussehen:

    sudo raspiBackup.sh -0 -d /dev/sdb /mnt/qnap/******/******-rsync-backup-20210307-060501

    Dann sieht es so aus:

    In "cmdline.txt" steht "f2fs" und steht damit im Widerspruch zum tatsächlich vorhandenen "ext4"

    Wobei ich keinen Vorteil bei f2fs sehe. Ich habe mich da zwar noch nicht groß mit auseinandergesetzt, aber ich würde das Filesystem auf ext4 belassen, und die Einträge in der cmdline.txt und /etc/fstab abändern. Macht am wenigsten Probleme.

    Dann funktioniert auch raspiBackup perfekt.

    Vom pc über wlan zum pi

    Dann bekommst du auch nur Wlan-Geschwindigkeit beim down/upload

    Raspi 3B+

    Hat nur USB 2 (ein vielfaches langsamer als USB 3.0)

    Gigabit Ethernet over USB 2.0 (maximum throughput 300 Mbps)

    Filesystem NTFS (bremst die Geschwindigkeit zusätzlich.)

    Wie du siehst, gibt es eine Menge Gründe warum deine Datenübertragung so langsam ist.

    Mit einem Polo von der Stange kannst du auch keine 200 fahren.

    Ich kannte bis dato f2fs nicht und habe das deshalb nie getestet.

    Ich könnte mir vorstellen, dass raspiBackup auf der Ziel-SSD eine ext4-Partition erstellt und die ehemalige f2fs - Partition auf ext4 zurückspielt, da raspiBackup ja eine ext4-Partition erstellt.

    Da hilft dann auch kein vorheriges partitionieren der SSD, da raspiBackup eh alles wieder überschreibt.

    Laut #7 ist keine der beiden /dev/sdb1,2 Partitionen gemountet.

    Laut #7 führt er das restore mit raspiBackup durch.

    Danach starte ich den restore mit "sudo raspiBackup.sh -d /dev/sdb /mnt/qnap/******/******-rsync-backup-20210307-060501/"

    Für ein rsync restore musst Du die Test-Ziel SSD genauso partitionieren und mit fat32(P1) und f2fs(P2) formatieren, wie die aktuell laufende /dev/sda.

    Ist bei raspiBackup nicht erforderlich, da raspiBackup eh alle Partitionen löscht und den Datenträger neu partitioniert und formatiert.

    Selbst die UUID/Partuuid... und fstab wird angepasst.

    EDIT

    Ich weiß allerdings nicht ob das mit f2fs funktioniert. Da weiß framp mehr

    Ist PiVPN schon so umgestellt bzw. geändert worden, dass es berücksichtigt ob WireGuard schon mit dem neuen Kernel vorhanden ist bzw. benutzt werden kann?

    Ich habe das gerade mal getestet.

    Code
    pi@raspberrypi:~ $ uname -a
    Linux raspberrypi 5.10.17-v7l+ #1403 SMP Mon Feb 22 11:33:35 GMT 2021 armv7l GNU/Linux
    pi@raspberrypi:~ $

    Der Installer von pivpn scheint mit dem Kernel 5.10.xx nicht mehr zu funktionieren.

    1. Versuch

    curl -L https://install.pivpn.io | bash

    Danach bricht die Installation ab.

    Versuch iptables-persistent manuell zu installieren.

    sudo apt install iptables-persistent

    Code
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree
    Reading state information... Done
    iptables-persistent is already the newest version (1.0.11+deb10u1).
    0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.

    Dann erneut den Installer von pivpn aufgerufen.

    curl -L https://install.pivpn.io | bash

    Dieses Mal ist der Installer durchgelaufen.

    Allerdings scheitern alle Befehle mit "pivpn"

    Code
    pi@raspberrypi:~ $ sudo pivpn add
    sudo: pivpn: command not found
    pi@raspberrypi:~ $

    was wenn ich das richtig interpretiere die ganze Sache sehr erschweren wird

    Mit einer NOOBS-Installation ist das booten von USB (SSD) nicht möglich. Es sei denn da hätte sich inzwischen etwas geändert.

    Ich bin mit Linux relativ auf Kriegsfuß, bin einfach ein Windows Kind.

    Das wäre doch jetzt eine Möglichkeit, sich mehr mit Linux zu befassen, und eine 2. SD-Karte oder SSD mit RaspberryPiOS aufzusetzen.

    Somit kannst du die erste Karte weiterhin nutzen, aber dich zwischendurch nach und nach von NOOBS verabschieden, sowie dich etwas mehr mit Linux befassen.

    Viele hier im Forum sind "Windows-Kinder" oder ehemalige.

    Hilfe gibt es hier im Forum genug.

    Hatte es so verstanden, es sei die Lösung für das output_bufering Problem.

    Was habe ich denn da geschrieben?

    Zitat


    Zeile 220 # output_buffering = 4096

    Zeile 220 soll folgendermaßen aussehen

    Code
    ; Development Value: 4096
    ; Production Value: 4096
    ; http://php.net/output-buffering
    # output_buffering = 4096
    
    ; You can redirect all of the output of your scripts to a function.  For

    Das was du verändert hast wieder zurücksetzen.