Erstmal vielen Dank an alle, die mich mit Ihren Hinweisen unterstützt haben!
System läuft wieder. Aber eine genaue Ursache kann ich nicht nennen. Am ehesten tippe ich noch auf den Anschluss aller Platten über USB-Hub.
1) Reperatur
hatte nichts bewirkt
2) vermutlich hat die Samsung T7 auch vorher gebootet, aber ist auch im Bootprozess stehen geblieben und hat auf Eingaben gewartet.
3) Die billigen Sata-Adapter waren nicht schuld. Werde mir aber besser trotzdem einen hochwertigen besorgen, oder gleich eine neue ext. USB-Platte
Ich hatte Nachmittags 3 Platten über USB-Hub angeschlossen:
- Samsung USB-SSD (Orginal Boot-SSD)
- Boot-HD (3,5") ATA-Adapter mit Netzteil
- Leere HD (3,5") SATA-Adapter mit Netzteil
In der Config habe ich dann die laufende, aber nicht aktuelle Version mit raspiBackup vorsichtshalber auf die leere HD gesichert.
Währenddessen die Backup-HD mit einem Live-Linux (Ubuntu) an den Laptop angesteckt. Und siehe da, alle Sicherungen vorhanden. Platte lesbar.
Also dann die
- Boot-HD (3,5") ATA-Adapter mit Netzteil
- Backup-HD (2,5") über SATA-Adapter ohne Netzteil
- Samsung USB-SSD (Orginal Boot-SSD)
über USB-Hub drangehängt, gebootet und die letzte Sicherung auf die Samsung zurückgespielt.
Dann der spannende Moment....Die Samsung wurde nun mehr beansprucht (darauf zugegriffen), aber ich komme immer noch nicht remote dran.
Die Lösung war dann ein von einem Bekannten geliehenes Mini-HDMI-Kabel. Damit konnte ich folgendes sehen:
Wieso der im "emergency mode" war und was das ist - keine Ahnung. Protokoll habe ich durchgeschaut. Da war nichts wirklich auffälliges. Einzig, dass er die Backup-HD einbinden wollte und ich die nicht angesteckt hatte.
Und "usb_phy_generic phy: supply vcc not found, using dummy regulator". Sieht aber auch nicht nach einem harten Fehler aus.
Nach einem einloggen als root und reboot, ist nun alles ok