Warum besorgstdu dir nicht die Anleitung von Geekworm?
Die findest du dort direkt unter der Produktbeschreibung.
Warum besorgstdu dir nicht die Anleitung von Geekworm?
Die findest du dort direkt unter der Produktbeschreibung.
(Vorher) Lesen! Anleitungen bei GitHub, Readme, Docs etc.
Die Linux-Treiber bei reinert sind für X86 und X86-64-bit-Systeme, also PCs.
Auf meinem PC mit Linux Mint läuft die Ausweisapp problemlos, Raspi ist Arm-Architektur. Du kannst dir natürlich den Quellcode runterladen und selbst kompilieren ???
Du weißt, das die Anleitung NEUN Jahre alt ist?
Google hat in der Zwischenzeit neue Regeln zum Einloggen entwickelt etc.
Vielleicht hilft dir das hier
Die Konfiguration für GMail sieht ETWAS anders aus.
Nebenbei: Um das zu finden, habe ich unter einer Minute gebraucht......
Beim ArgonOne-Gehäuse gibt es zwei Varianten: Mit Platz für eine M2.-SATA und normalen HDMI-Anschlüssen (V2) oder ohne den Platz und mit Mikro-HDMI-Anschlüssen.
Vorteil des V2: Die SSD ist integriert, der Controller funktioniert ohne Probleme.
Ich würde auf alle Fälle noch einen aktiven USB3-Hub empfehlen, um weiter Geräte anzuschließen.
Ich weiß, muss unter Linux nicht sein, schadet aber nicht, wenn ich Fehlerquellen ausschließen will. ?
Dann sind eindeutige Angaben hilfreich.
Der Dateiname sollte um ".conf" ergänzt werden, damit das System oder Programm die Angabe nicht für einen Pfad hält.
Bin gerade aufgestanden ☕☕☕☕☕☕????
Wenn ich in der conky.conf "eth0" rausnehme, wird bei mir nichts bzw. "0" ausgegeben.
System: Pi4b 4GB Bullseye
In der Doku steht nichts von einem Standard:
downspeed [network_interface] |
Download speed in suitable IEC (International Electrotechnical Commission) units. ${downspeed eth0} |
downspeedf [network_interface] |
Download speed in KiB with one decimal place. ${downspeedf eth0} |
Das würde auch keinen Sinn machen, da du ja auch "wlan0" oder, wie bei meinem PC unter Mint, eine kryptische Bezeichnung verwenden könntest.
Aber jetzt bin ich schon mit meinem Wissen raus.
Leider wird hier im Forum Conky auch nicht so häufig genutzt. Versuch mal dein Glück in den Ubuntu-Foren deiner Wahl.
Ich bin nicht wirklich der Conky-Experte, eher ambitionierter Anfänger.
Was mich erstaunt ist, dass "${Downspeed}" mit und ohne eth0 den gleichen Wert ausgibt. Es dürfte ohne eth0 gar keinen Wert ausgeben.
Ich habe parallel auf meinem PC ebenfalls ein Linux mit Conky laufen, dort hat die Schnittstelle einen ganz anderen Namen. Den musste ich erst mal finden.
Schau mal z.B. mit ip link, wie deine Schnittstelle wirklich heißt. Vermutlich musst du auch in der Variablenabfrage die Schnittstelle mit übergeben.
So als laienhafter Kommentar
Sorry verschrieben haben nicht Jessie sondern Buster.
Dann berichtige bitte den Titel.
P.S. Willkommen hier im Forum ??
Du weißt schon, dass du damit gegebenenfalls die jeweilige Anlage korrumpierst?
"Strippen" musst du auf alle Fälle ziehen, der Pi braucht ja Strom.
Gruß vom ehemaligen IT-Security-Manager
Diese Konfiguration läuft bei mir seit einigen Jahren absolut problemlos und hat sogar den Wechsel von einer 7490 auf eine 7590ax überstanden.
framp Schön, dass du das Problem lösen konntest.
Bei mir hat mal ein unter Zugspannung SATA-Anscnluss dazu geführt, dass ich erst das Motherboard und dann das Netzteil ausgetauscht habe. Durch die Zugspannung war der Stecker etwas (!) eingerissen, hatte dadurch etwas Spiel und führte zu allen möglichen Problemen beim Booten und im Betrieb. Bis ich das gefunden hatte....
Wenn du einen performanten PC suchst ohne gleich einen Boliden zu kaufen, schau dir mal die aktuellen Mini-PCs an. Ich habe einen von MinisForum (U820) und bin damit sehr zufrieden. Wenig Platzverbrauch, da am Monitor montiert, wenig Geräusche und wenig Stromverbrauch. Ein zusätzlicher USB-3-Hub ist aber zwingend notwendig.
Dazu kommt, dass der USB3-Controler gerne mal Funksignale der Geräte stört, die direkt am Pi4 angeschlossen sind. Ein aktiver USB3-Hub bringt auch hier Hilfe, da er die USB-Sticks etwas "wegbringt".
Ein guter aktiver USB3-Hub ist also so ziemlich zwingend
Ich habe hier fallweise einen mobilen LTE-Router von tp-Link für knapp 80 € im Einsatz. Eingebauter Akku, Mikro-SD-Steckplatz als Netzwerkspeicher, wird z.B. bei Anschluss über den USB-Port von meinem Chromebook als LAN erkannt, kann etliche Geräte über WLAN versorgen, hat eine brauchbare deutsche Web-Oberläche und erhält Updates.
Die letzten beiden Punkte dürften bei diesem Produkt eher unwahrscheinlich sein.......
Ich würde dieses überteuerte Teil, das du dir zugelegt hast, zurücksenden. Es kämen ja noch ein Pi4b und Netzteil(e) samt Kabelage dazu.