Posts by daaaan4

    Danke zusammen!

    hyle ich habe es jetzt doch weiterhin über die rc.local gelöst und zwar über

    Code
    su pi -c "/home/pi/jdownloader/jd-headless.sh &"

    Ich hoffe das ist genauso gut - funktionieren tut es auf jeden Fall jetzt und Schreibrechte auf neue Ordner habe ich zumindest.

    bombom Es ist ein RPI4, ich hatte mich aber eigentlich bewusst für komplett headless - auch den Rest des Systems entschieden, da die Desktop-Variante in dem Fall unnötig scheint und auch unnötig Ressourcen frisst. Derzeit läuft es ja jetzt wieder, daher setze ich das System erstmal nicht neu auf :) Danke trotzdem!

    Das hat vermutlich nix mit Samba zu tun. Die m.M.n. schlimmste Urache, was dieses Problem verursachen könnte, wäre der Umstand, dass der JDL mit root-Rechten gestartet wurde. Dann ist es klar, dass neue Verzeichnisse/Dateien mit entsprechenden Rechten eingerichtet sind und normale User keinen Zugriff haben. In diesem Fall würde ich allerdings jetzt die Integrität des Systems massiv anzweifeln, wo der PI läuft.

    Um diese mögliche Problemursache auszuschließen: Wie bzw. von wem wird der JDL gestartet?

    Ich bin tatsächlich noch ziemlich neu im Thema Debian, daher mag das durchaus sein :( Danke für das Feedback bisher!

    Also der JD wird meiner Meinung nach nicht von root gestartet, aber ganz genau kann ich das nicht sagen:

    Autostart über die /etc/rc.local im headless Modus, Eintrag dort:

    /home/pi/jdownloader/jd-headless.sh &

    die jd-headless.sh sieht so aus:

    Bash
    #!/bin/bash
    java -Djava.awt.headless=true -jar /home/pi/jdownloader/JDownloader.jar

    Ausführbar gemacht mit chmod 755. Passt das?

    Ich betreibe unter Raspbian Buster ein kleines NAS: externe HDD mit ext4, mount unter /media/NAS, Freigabe über Samba inkl. aller Rechte über sudo chmod -R 777 /media/NAS

    Nutzer ist ausschließlich Pi (inkl. eigenem smb Passwort).

    Das Problem:

    Generell Lese- und Schreibzugriff auf alle Dateien & Ordner von Windows und auch Android über Samba. Auf dem Pi läuft nebenbei noch der JDownloader, wenn dieser einen neuen Unterordner in /media/NAS erstellt (bei Download oder auch beim Entpacken), habe ich keine Rechte Dateienn aus diesem Ordner über Samba zu verschieben oder den Ordner zu löschen - es kommt Zugriff verweigert.

    Das Einzige was hilft ist erneut sudo chmod -R 777 /media/NAS auszuführen, dann geht es auch mit den neu erstellten Ordnern ohne Probleme.

    Hier die smb.conf falls es auch an ihr liegen könnte:

    [NAS]

    path = /media/NAS

    browseable = yes

    read only = no

    guest ok = no

    valid user = pi

    Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Unter DietPi hatte ich die Probleme vorher nicht, Raspbian ist mir aber irgendwie sympathischer :)

    Danke für die Tipps. Ich wusste nicht, dass es schon so günstig Gigabit Switches gibt.

    Theoretisch gut, praktisch wird es aber die Geschwindigkeit auch nicht erhöhen, da alle Empfänger dann entweder über WLAN oder nur 100 MBit verbinden können (Laptop, Pi3 etc.)

    Aktuell läuft auf dem 4er LibreELEC (sogar ohne Probleme) aber ich glaube ich würde wie ihn von hyle empfohlen tatsächlich als NAS verwenden, in der Hoffnung, dass die Reaktionszeit doch noch ein weniger kürzer ist als beim 2er und 3er, selbst im 100 MBit LAN

    Hallo zusammen,

    derzeit nutze ich einen Pi2 mit OMV, USB Stick (über Samba als NAS) und einem SQL Server für Kodi. Leider ist die Geschwindigkeit der Datenbank und der Datentransfer bescheiden...

    Mit dem neuen Pi4 würde ich das Setup gerne verbessern, dieses Mal mit Raspian lite, darauf: Pi Hole, ein Downloadmanager, MySQL und eine HDD über USB3, auch wieder als Samba Share. Flaschenhals an dem Setup ist mein Ethernet – die Fritzbox schafft leider nur 100 Mbit, kein Gbit.

    Daher meine Frage: Macht es Sinn / Verbessere ich die Geschwindikeit hiermit, oder genügt aufgrund des Netzwerks auch ein Pi3, den ich ansonsten für Kodi nutzen würde?

    Meine Entscheidung wäre also Pi 3 und 4, einer für das Setup oben und einer als Media Center, nur welcher für was?!

    Eure Meinung interessiert mich ?

    Der Pi war wohl doch komplett heruntergefahren. Hatte den Ping getestet, jedoch keine Rückmeldung mehr bekommen.

    Nur die Stromversorgung an Ehternet und Lüfter wurde eben nicht unterbrochen.

    Nach weiteren Nachforschungen hat sich rausgestellt, dass es tatsächlich am EEPROM lag und den Änderungen, die von offizieller Seite getätigt wurden.

    Mein Problem war daher identisch mit:

    Stromversorgung nach Shutdown?

    Habe nun manuell den EEPROM angepasst und dort "Power off on halt" auf 1 zurückgestellt "Wake on GPIO" zurück auf 0.

    Jetzt geht es wieder, puhh zum Glück doch kein Hardwareproblem.

    Danke rpi444 trotzdem für den Support!

    Hallo zusammen,

    ich nutze den RasPi 4 (2GB) seit einigen Wochen problemlos als Media Center mit LibreELEC. Nachdem ich gestern ein wenig mit Raspbian experimentiert habe, fährt der RasPi nicht mehr vollständig herunter. Er ist zwar nach dem Shutdown-Befehl nicht mehr zuerreichen / gibt kein Bild mehr aus, der angeschlossene Lüfter und Ethernet arbeiten&blinken aber weiter. Reboot hingegen funktioniert weiterhin ohne Probleme.

    Ich habe schon diverses versucht, die ursprüngliche LibreELEC SD-Karte, komplett neu aufgesetztes System, anderes Netzteil, abstöpseln aller anderen Kabel / Lüfter. Weder unter LibreELEC noch unter Raspbian fährt er vollständig herunter.

    Da ich gestern während während dem Experimentieren auch apt-get update und apt-get upgrade genutzt habe, habe ich sogar zur Sicherheit den SPI EEPROM nach Anleitung neu eingespielt. Alles ohne Erfolg.

    Hat von euch vielleicht noch jemand einen Tipp oder handelt es sich hier evtl. um einen Hardware Defekt?