Posts by baertiger

    Warum willst Du das tun :conf:

    Was findest Du denn im Syslog der Raspi? Da solltest Du Hinweise finden warum die WLAN Verbindung nicht aufgebaut werden kann.

    Um das als ersten Workaround von außen, z. B. durch einen weiteren Client zu tun, wenn der rpi nicht mehr erreicht wird.

    Was findest Du denn im Syslog der Raspi?

    Den Syslog im Moment des Auftreten des Fehlers habe ich in #13 gepostet, komme dort aber allein auch nicht weiter.

    Habe jetzt mit den neuen Erkennnissen meinen Dialog mit AVM wiederbelebt und warte mal ab, ob von dort verwertbarer Input kommt.

    vor einigen Wochen hatte ich noch diese Meldungen

    Code
    CIFS: Status code returned 0xc0000017 STATUS_NO_MEMORY
    CIFS: VFS: \\192.168.178.1 Send error in SessSetup = -121
    CIFS: VFS: cifs_mount failed w/return code = -121

    Die konnte auch der Service von AVM nicht entschlüsseln... Auf der Fritzbox läuft doch sicher auch nur Samba. Ich bin selbst auch noch nicht fündig geworden.

    Die Fritzbox ist zurück gesetzt. Jetzt gehen die Windows Zugriffe auf FritzNAS wieder, aber weder ein

    sudo systemctl restart dhcpcd

    noch ein

    systemctl restart wpa_supplicant-nl80211@wlan0

    oder beide Befehle nacheinander bewirken eine Wiederaufname der WLAN-Verbindung des rpi. Beim Start des rpi muß noch etwas anderes passieren außer dhcpcd und wpa_supplicant zu starten.

    Weiß jemand diesbezüglich mehr?

    Weiß jemand, ob und ggf. wie man eine Fritzbox über einen Befehl von außen zurücksetzen kann?

    Jetzt ist die Verbindung wieder ausgefallen, zurück zu #2:

    arping findet er nicht, müßte ich erst mal installieren, dazu muß ich aber die Verbindung wieder herstellen, will den Raspi aber erstmal im Fehlerzustand belassen und nicht rücksetzen.


    Code
    ip n s
    192.168.178.36 dev wlan0 lladdr 4a:d7:4c:80:fb:51 STALE
    192.168.178.45 dev wlan0 lladdr 00:06:78:70:ca:ae STALE
    192.168.178.32 dev wlan0  FAILED
    192.168.178.1 dev wlan0  INCOMPLETE
    192.168.178.34 dev wlan0 lladdr 74:38:b7:0b:20:07 STALE
    192.168.178.20 dev wlan0 lladdr 20:3d:bd:49:40:36 STALE
    192.168.178.22 dev wlan0  FAILED
    fd00::9a9b:cbff:feaa:fa66 dev wlan0  FAILED
    fe80::9a9b:cbff:feaa:fa66 dev wlan0 lladdr 98:9b:cb:aa:fa:66 router STALE

    Aber die entscheidende Erkenntnis, ich kann mich nach einem zufälligerweise erfolgtem Restart meines Windows-PC nicht an den Netzlaufwerken der Fritzbox und des rpi anmelden, bekomme unter Windows 10 Systemfehler 53, Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden. Das deutet darauf hin, daß das grundlegende Problem bei der Fritzbox liegt. Ich werde diese jetzt rücksetzen und schauen, was passiert.

    edit: Das Interessante dabei ist, daß ich weiterhin Zugriff auf mit dem Browser auf die Fritzbox und das Internet habe.

    bis bald...

    ok, ich habe in der wpa_supplicant.conf mein 2,5GHz-Netwerk ausgewählt. Die SSID's sind nicht identisch.

    Wo finde ich die Stellschrauben für die anderen Parameter? Da habe ich noch nie hingefaßt.


    Seit vorgestern versuche ich, das Problem zu reproduzieren, bisher vergeblich, aber ich bleibe dran, werde mal einen Script mit Dauertransfer schreiben.

    Code
    micha@Medienserver:~ $ ip r
    default via 192.168.178.1 dev wlan0 proto dhcp src 192.168.178.40 metric 303
    192.168.178.0/24 dev wlan0 proto dhcp scope link src 192.168.178.40 metric 303
    Code
    micha@Medienserver:~ $ ip n s
    192.168.178.36 dev wlan0 lladdr 4a:d7:4c:80:fb:51 STALE
    192.168.178.45 dev wlan0 lladdr 00:06:78:70:ca:ae REACHABLE
    192.168.178.32 dev wlan0 FAILED
    192.168.178.1 dev wlan0 lladdr 98:9b:cb:aa:fa:66 REACHABLE
    192.168.178.34 dev wlan0 lladdr 74:38:b7:0b:20:07 STALE
    192.168.178.20 dev wlan0 lladdr 20:3d:bd:49:40:36 STALE
    192.168.178.22 dev wlan0 lladdr 1c:bf:c0:e1:13:33 REACHABLE
    fe80::9a9b:cbff:feaa:fa66 dev wlan0 lladdr 98:9b:cb:aa:fa:66 router STALE

    Die WLAN.cfg der Fritzbox (aus Sicherungsdatei)

    Hast Du einen Datenträger an der FritzBox angeschlossen?

    BTW: Versuch mal, statt rsync, was anderes für die Übertragung zu benutzen- Evtl. liegt es an rsync.

    ja, eine große Serverfestplatte.

    rsync habe ich auf Empfehlung der community verwendet, nachdem ich das gleiche Problem bei der Verwendung von cp geschildert hatte. Ich demke, damit können wir das ausschließen.

    BTW: Mit einem "action-Script" und dem wpa_cli (im daemon mode), kannst Du die Zustände "CONNECTED" oder "DISCONNECTED" des wpa_supplicant überwachen, loggen und evtl. darauf reagieren lassen.


    Ziel sollte aber sein, die Ursache für die Verbindungsabbrüche zu finden bzw. zu beseitigen.


    Der Zustand des wpa_supplicant interessiert mich in diesem Zusammenhang schon, aber die Begriffe "action-Script" und wpa_cli (im daemon mode) sind mir aktuell zu abstrakt und sagen mir nichts. Ich werde mich mal in wpa_cli einlesen...

    Du bist jetzt dabei einen Workaround zu finden bzw zu suchen.


    Ein WLAN ist nun mal stoeranfaelliger als ein CAT Kabel. Es gibt diverse Umgebungseinfluesse die eine WLAN Verbindung abbrechen lassen. Ein Oelbrenner, eine Strassenbahn, ...


    Ich wuerde Step by Step moegliche Fehlerquellen durch Versuche ausschliessen.


    Hast Du mal die Raspi direkt neben den WLAN AP gestellt und beobachtet ob der Abbruch immer noch auftritt? Gibt es bestimmte regelmaessige Zeiten zu denen der Abbruch stattfindet (-> /var/log/syslog ansehen)?

    Mein WLAN hat am Router ca -40 dB, ich sehe noch das Netzwerk meines Nachbarn mit -90dB, ansonsten gibt es in der Umgebung viele Bäume, keinen Verkehr und keine Industrie, ich wohne auf dem Land am Ende einer Sackgasse. Umgebungseinflüsse kann ich so gut wie ausschließen.

    Den Raspi direkt neben den Router zu stellen ist etwas kompliziert, er hängt am Fernseher und einem TV-Antennenkabel, ohne die er nicht das tut, was möglicherweise den Abbruch verursacht, denn,

    ja, die Abbrüche erfolgen mit ziemlicher Regelmäßigkeit irgendwann nach 3:00h morgens. Um 3:05h starte ich einen Cronjob, um neu aufgenommene Filme an die Fritzbox zu übertragen. Die Verbindungsabbrüche erfolgen (fast) immer während dieser Übertragung.

    konkretes Beispiel :

    Mein rsync-logfile sagt mir

    2023/06/02 03:22:23 [7827] rsync: [sender] write error: Broken pipe (32)


    der syslog zu dieser Zeit:

    Möglicherweise ist es tatsächlich ein Fritzbox-Problem, aber vom PC aus erreiche ich die Fritzbox und andere Clients erreiche ich auch.

    Allerdings macht die Fritzbox selbst auch machmal Probleme und ist gar nicht mehr zu erreichen, dann hilft nur ein reset der Fritzbox. Bezüglich dieses Fehlers hat der Service von AVM leider passen müssen.


    rpi444: es ist eine 6890LTE (passend zur ländlichen Umgebung ;) ) mit für sie aktueller FW-Version 7.29.

    Danke erst mal für die rege Anteilnahme.

    Ich werde mich durch alles hindurcharbeiten, muß aber für die Tests erstmal wieder den nächsten Verbindungsabbruch abwarten, da ich für den Thread einen Neustart des raspi duchgeführt habe.

    Die Kausalität zu anderen Ereignissen ist wahrscheinlich die Übertragung von Videdateien zur Fritzbox

    Kannst Du nicht ein Watchdog Skript o.ä. verwenden, wenn der Router nicht mehr erreichbar ist, dann das Netzwerk (oder den RPi) neu starten oder sowas?

    Ich war davon ausgegangen, daß der wpa-supplicant das WLAN neu startet. Wie kann ich das Netzwerk neu starten? Das ist ja etwas, was der raspi allein bein booten macht.

    Den rpi neu zu starten, finde ich nicht so toll, gerade, wenn es bei der Übertragung einer großen Datei auftritt.

    Ich komme noch einmal auf ein schon einmal behandeltes Thema zurück. Da es bereits etwas zurückliegt und ich neue Erkenntnisse habe, starte ich hier einen neuen Thread.


    Meine WLAN-Verbindung reißt immer wieder ab. Ich habe im Internet einen Script gefunden, der vorhandene SSID's abscannt, testet, ob wpa_supplicant arbeitet und diesen ggf. neu startet:

    Das ist alles nachvollziehbar, aber hilft mir nicht weiter, meine WLAN-Verbindung ist unterbrochen, obwohl

    • die SSID meine Netzwerks gefunden wird,
    • mein wpa-supplicant arbeitet und
    • mein Raspberry über ifconfig die richtige ihm zugewiesene IP-Adresse ausweist

    Jedoch kann er keinen erfolgreichen ping zu meiner Fritzbox senden und kann auch selbst nicht per ping 192.168.178. erreicht werden.


    Hat jemand einen Tip, an welcher Stelle ich weiter nach der Lösung meines Problems suchen kann?

    Also über meinen #12 lassen wir mal das Gras des Vergessens wachsen.


    Was ich aber nicht verstehe, ist die Reaktion von rsync auf den Befehl

    Code
    rsync -v "/mnt/nas/gemeinsam/gemeinsame Videos/Dokumentationen/" /home/micha/Medien/Videos/Dokumentationen > /home/micha/log/test.log 2>&1

    Der Befehl funktioniert bei mir so nur mit der Option --recursive.


    Der Befehl entspricht m. e. syntaktisch dem 3. Beispiel aus den rsync manpages:

    Code
    rsync -avz foo:src/bar/ /data/tmp


    Ich kann nicht nachvollziehen, wieso das bei mir nur mit der Option --recursive funktioniert.

    Vielleicht kann mich nochmal jemand mit der Nase drauf stubsen.


    Ungeachtet dessen habe ich die Option --recursive eingebaut und über include-from und exclude-from gleich alle Unterverzeichnisse und die Dateitypen selektiert. Sieht jetzt so aus:

    Dann lies einmal die Manpage zu rsync durch < man rsync >


    Servus !

    hm, soweit ich das richtig verstanden habe: ein paar Versuche

    Die letzten beiden Versuche scheinen wenigstens das gewünschte Quellverzeichnis zu erreichen (raspi3 ist ein bei der Fritzbox eingetragener Nutzer), aber die Fritzbox weist mich mit (111), was auch immer das heißen mag, ab.

    Achso, das ist ja per SMB oder?

    Ich gehe bei einem Zugriff auf die Fritzbox davon aus.


    Habe jetzt rsync ausprobiert:

    Code
    rsync -v /home/micha/Medien/Videos/Dokumentationen/ > /home/micha/log/test.log 2>&1


    rsync listet mir alle Dateien im Zielverzeichnis auf, kopiert jedoch die testweise gelöschte Datei nicht.

    Code
    building file list ... done
    drwxrwxrwx 12,288 2023/04/19 14:56:14 .
    -rwxrwx--- 887,462,836 2022/09/20 04:44:06 Abschied von Manfred Krug.ts
    ...
    -rwxrwx--- 432,360,708 2023/04/17 12:56:23 Wie Viren unseren Körper angreifen (Abwehrkampf im Inneren der Zelle).ts
    -rwxrwx--- 1,306 2021/12/27 17:03:08 Wie Viren unseren Körper angreifen (Abwehrkampf im Inneren der Zelle).txt
    drwxrwxrwx 4,096 2020/03/10 18:04:57 Madagaskar
    
    sent 2,367 bytes received 3,541 bytes 11,816.00 bytes/sec
    total size is 26,387,739,692 speedup is 4,466,442.06


    Gebe ich das Quellverzeichnis explizit an

    Code
    rsync -v "/mnt/nas/gemeinsam/gemeinsame Videos/Dokumentationen/" /home/micha/Medien/Videos/Dokumentationen  >  /home/micha/log/test.log 2>&1


    gibt es nur zur Antwort

    Code
    skipping directory .
    
    sent 17 bytes received 12 bytes 58.00 bytes/sec
    total size is 0 speedup is 0.00

    Scheinbar gefällt dem rsync das Verzeichnis auf der Fritzbox nicht.

    Die Festplatte dort ist über eine mount-Unit eingebunden

    Code
    ...
    [Mount]
    What=//192.168.178.1/AremoricaNAS/backup/
    Where=//mnt/nas
    Options=credentials=/etc/.smbcredentials_fritz,uid=1000,gid=1000,noserverino
    Type=cifs
    ...

    Wow, ist ja irre...

    offenbar hatte ich abgestellt, mich per mail zu informieren, wenn jemand antwortet, jetzt schaue ich nach und 5 Reaktionen. Erst mal vielen Dank dafür.


    Zunächst zu den Fragen:

    • Ich kopiere von einer am Rpi angeschlossenen Festplatte (ext4) an eine Festplatte an meiner FritzBox, ebenfalls ext4,
    • und kopiere mit cp:
    Code
    cp -v -f "$i" "$2""$4"/"$i" >>  /home/micha/log/"$3".log 2>&1
    
    #$i Laufvariable in einer for (each) Schleife (Dateiname) 
    #$2 Zielverzeichnis
    #$4 Unterverzeichnis


    Und jetzt werde ich mich mit den Vorschlägen befassen, das klingt auf jeden Fall vielversprechend. Ich melde mich mit den Ergebnissen, sobald ich damit durch bin.

    Hallo,


    da meine WLAN-Verbindung bei der Übertragung großer Dateien (Videos) gelegentlich abbricht, möchte ich nach dem Kopiervorgang überprüfen, ob die beiden Dateien identisch sind. Dazu nutze ich den Befehl

    Code
     ls -s <Dateiname> | egrep -o [0-9]


    filtere die Ziffern heraus, schreibe das Ergebnis in je eine Textdatei und vergleiche anschließend diese beiden Dateien mit diff. Gibt es Unterschiede, wird neu kopiert.


    Das funktioniert grundsätzlich, aber bei einigen wenigen Dateien gibt es eine kleine Differenz in der Dateilänge, konkret bei allen betroffenen Dateien um 4 Byte bei Verwendung des ls-Befehls.


    Konkret kommt bei einer Datei 51904 als Länge heraus und bei der anderen 51908. Greife ich von einem Windows-Rechner über das Netzwerk auf die Dateien zu, wird mir in beiden Fällen 51904 angezeigt.


    Hat jemand eine Erklärung für das Verhalten des ls-Befehls und weiß vielleicht, wie ich dem abhelfen kann? Momentan werden bei mir unnötigerweise Dateien neu kopiert, obwohl sie eigentlich identisch sind.


    Mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Hallo,

    in meinem syslog finde ich wiederholt die Zeile

    .. minidlnad[443]: [hevc @ 0xad4fa160] Error parsing NAL unit #4.

    bzw.

    minidlnad[443]: [hevc @ 0xadb02ea0] Error parsing NAL unit #42.

    Die Adresse variiert auch bei gleicher #4 oder #2.


    Kann jemand sagen, was die Nachricht bedeutet? Interessiert mich, weil minidlna etwas zäh beim Aktualisieren neuer Medien reagiert.


    rpi4, bullseye