Moinsen,
bei erneutem Lesen...ahem, ist wohl der nachmittäglichen Stunde geschuldet...
Moinsen,
bei erneutem Lesen...ahem, ist wohl der nachmittäglichen Stunde geschuldet...
Moinsen,
Im ersten Beitrag hatt ich noch die Ver. 5.4 und dachte, es liegt vlt.daran.
ähh, hab ich da was nicht mitbekommen?? Aktuell ist es Version 5.1.2...von einem Sprung auf v5.4 weiß ich nix (und github auch nicht):
https://github.com/pi-hole/pi-hole/releases
Oder hab ich gerade ne mentale Blockade?
Moinsen,
du hattest ja geschrieben, dass du schon mal Probleme damit hattest....
Hier läuft ein pihole -up idR entspannt durch...
Hast du denn irgendwelche speziellen Setups? Denn eigentlich geht das ja fast nebenbei (zumindest hier seit Jahren, vielleicht aber auch nur Glück)
Welche Version hat denn dein OS auf dem Pi?
Moinsen,
seltsam...
Zum Downgrade habe ich dieses gefunden...
https://discourse.pi-hole.net/t/how-do-i-rev…of-pi-hole/7168
Versionsnummer anpassen, dann sollte es gehen. Habe ich selber nicht probiert, daher as always without a gun (ohne Gewähr)...
Moinsen,
naja, wenn alle anderen Clients ootb gehen nur (was Zufall) der Windowsclient nicht...
Irgendwie war mal was mit win10 Client und SMB. Ich glaube, win10 hat im default SMBv1 geblockt, weil veraltetes Protokoll, und nimmt nur noch die höheren/neueren Versionen.
Vielleicht ist hier ja noch ein win10 User, der da was zu beisteuern kann...
Moinsen,
und du kannst weder mit doppelklick Icon zugreifen noch mit Angabe von \\IP.VON.DEINEM.PI in der Adresszeile des Explorers? Immer derselbe Fehler?
Moinsen,
verrätst du uns auch, welchen Netzwerkpfad du beim WIN Dateiexplorer eingegeben hast??
Hier (Google ist dein Freund) nochmal was zur Übersicht der Zugriffsmöglichkeiten:
https://www.retro-programming.de/retro-welt-2/h…e-tipps-tricks/
Moinsen,
keine Sorge und nicht verzweifeln!
Das ging (behaupte ich mal für die anderen, für mich ist das sicher) allen am Anfang so, wenn du keine großen vorherigen Linux und Netzwerkkenntnisse hast. Aber das ist ja ein schöner Nebeneffekt: du lernst beim Machen und mit Motivation (willst es ja schließlich zum Laufen bringen) und so bleibt nach und nach immer eine Kleinigkeit hängen und du bekommst ein Gefühl für Netzwerkabläufe und was geht und was eben auch nicht...
Ich hatte bislang bei JEDEM Projekt Schwierigkeiten, die aber IMMER mit Hilfe hier und sonstwoher gelöst wurden und auch wenn ich es nicht unbedingt blind nachbasteln kann, habe ich jedesmal was gelernt und es flutscht dann auch leichter.
Und auch heute kommt es oft zu einem vollständigen Plattmachen und Neuaufsetzen in den Findungsphasen...
Also, Kopf hoch, das bekommst du schon hin (und hier gibt es weitaus erfahrenere Menschen als mich, da kommt bestimmt noch was...)
Moinsen,
kein Grund die IPs zu verschleiern, denn das sind erstens private IPs, die bringen keinem was und 2. hast du uns die IP deines Raspi bereits verraten bei der Angabe deiner PING Ergebnisse (C:\Users\ANIMALMOTHER>ping 192.168.0.131)
Moinsen,
und was hast du als Netzwerkpfad angegeben?
Die Verbindung soll als ssh stattfinden. Stimmen die credentials? Logst du dich ggf. als root ein (was idR nicht funzt)?
zu ifconfig: log dich per ssh auf dem pi ein und gibt im Terminal ifconfig ein...da du den RPi aber grundsätzlich vom PC mit dem Ping Befehl ohne Paketverlust erreichen kannst, ist das auch zu vernachlässigen...der Befehl zeigt Wissenswertes über die IP Adressierung der Netzwerkinterfaces an (in Kurzfassung)...
Nachtrag: Zugriff auf SMB? Stimmen da die Versionen?
Und: ich bin kein Windows User, aber nach kurzer Suche: hast du in Windows mal geschaut, ob NetBIOS über TCP aktiviert/angehakt ist unter Netzwerkverbindungen? link dazu: https://www.windows-faq.de/2018/02/22/0x8…nicht-gefunden/
Moin,
was sagt ein Ping an die IP des Raspi vom PC aus?
Hast du ggf. wirklich die Pfadangabe zum RPi fehlerhaft eingetragen?
Hängen PC und RPi direkt am Router per Kabel oder sind andere (Zwischen-)Geräte involviert? Wird ggf. WLAN genutzt für den RPi?
Was sagt auf dem Rpi ifconfig?
Moinsen,
genau so: VPN ins Firmennetz, ausdrückliche Untersagung von privatem Nutzen.
Kenn ich auch bislang nicht anders, bei keinem bisherigen Unternehmen...
Seit Corona darf zum eigentlichen Aufbau einer Verbindung das private WLAN genutzt werden, du kannst aber lediglich über das Firmen VPN surfen. Vorher ging es in der Tat nur entweder im Firmen-WLAN oder mit Mobilfunk.
Alle Einstellungsmöglichkeiten sind gesperrt, Installation von Programmen ebenso. Ohne VPN geht hier zumindest nix Richtung Netz und Surfen...also alles über die Server der Firma.
Moinsen,
tja, ich würde eher extra schleppen oder ein Tablet bemühen, als einfach so Software auf dem Firmen-Notebook zu installieren und in fremden Netzen (aus Firmensicht) unterwegs zu sein.
Bei uns wäre das ein No-Go, bei den mir bekannten Arbeitgebern der vergangenen Jahre ebenfalls. Kann richtig böse Ärger geben. Daher: mach es doch wie vorgeschlagen...frag eure IT ob das erlaubt und eingerichtet wird. Alles andere ist IMHO Roulette mit deinem Arbeitsplatz.
Moinen,
na, wenn du UPnP nutzen willst/musst, dann ist es mit der Sicherheit ja eh schon dahin...
Moinsen,
das wird etwas offtopic jetzt, sorry.
Du hast von deinem Plan geschrieben, OMV (OpenMediaVault) einzusetzen...dazu gab es hier neulich erst einen Beitrag: das Programm scheint eigenmächtig nicht unwesentliche Eingriffe in die Sicherheitsstruktur vorzunehmen.
Hier der link zum Beitrag im hiesigen Forum, falls es dich interessieren sollte:
Raspbian SSH Zugriff funktioniert für user root, aber nicht für user pi
Moinsen,
und was passiert, wenn du nacheinander die beiden Geräte mal einbindest?
Ansonsten: siehe Post #3
Moinsen,
ganz einfach wird es mit dem Raspi-eigenen Programm Raspi-Imager.
Einfach nur die Raspbian-OS Version wählen, die Speicherkarte, schreiben drücken, kurz warten. Karte kurz entfernen, wieder einstecken, es sollten boot und rootfs Partitionen auftauchen, in die boot wird ggf. noch eine leere Textdatei gespeichert mit namen ssh (keine Punkte oder sonstiges, nur ssh). Dann auswerfen, in dein Raspi stecken, Strom dran, sollte dann laufen...
Es ist weder ein vorheriges formatieren nötig, noch musst du so manuell das OS runterladen und entpacken, geht alles via Raspi-Imager:
Moinsen,
im link hier:
https://wiki.archlinux.de/title/Drucker
ist alles nochmal erklärt, für die basics. Unter dem Kapitel Drucker ppd herunterladen steht aber leider dieser Link, der auf die Datenbank der Treiber nach Herstellern führt , also hier:
https://www.openprinting.org/printers
Leider deshalb, weil die Canon MF8000er dort als Paperweight gelistet sind, was wohl bedeutet, dass das Modell in der Tat nicht wirklich funzt unter Linux....
Verstehe ich zumindest so nach schnellem Durchlesen...
https://openprinting.github.io/databaseintro/ die Legende...
https://openprinting.org/printer/Canon/Canon-MF8000 deine Druckerserie...
Moinsen,
nachdem ich dieses Tutorial bereits zuvor eingeschickt habe, aber wegen einiger Fehler und schlechtem Layout wieder gelöscht habe, hier der 2. Versuch. Diesmal sollte es passen.
Die Versionsnummer von check_mk muss angepasst werden, auch die Bezeichnung der externen hdd sowie der Mountpoint sind von euren individuellen Bedürfnissen abhängig. Wie meist gilt: nicht einfach ab kopieren, sondern verstehen und dann abstrahieren und umsetzen...
Das Programm check-mk ist ein Monitoringtool zur Überwachung von Geräten im Netzwerk. Es dient nicht der Überwachung des Netzwerkverkehrs, sondern fragt die vorhandenen Geräte mittels eigenem „Agenten“ (auf den Raspberry Pies) und über das SNMP-Protokoll (pfsense, switches, NAS) nach ihrem jeweiligen Zustand. Dabei werden verschiedene Parameter in regelmäßigen Zeitabständen abgefragt und übersichtlich dargestellt.
Der rasCMK-Server bootet wie die anderen Geräte über die sdcard. Es ist eine externe usb-HDD angeschlossen, um die Programme (hier der Systenzweig für check_mk) wie auch die Protokolldaten zu speichern. Hierdurch ist mehr Speicherplatz vorhanden und die sdcard wird vor den zahlreichen Schreibvorgängen geschont.
Um den Vorgang vollständig zu beschreiben, wird er in drei Bereiche unterteilt:
1. Raspberry und USB HDD vorbereiten
2. checkmk installieren
3. checkmk umziehen auf externe USB HDD
4. Einrichtung check_mk
Fangen wir an…
1. Raspberry und USB HDD vorbereiten
Nach erfolgtem Zusammenbau des RPis wird das OS (Raspian) mittels Raspi-Imager Programm auf der sdcard installiert. Dieser Schritt ist der übliche Vorgang, um seinen Rpi in Betrieb zu nehmen und soll hier nicht erneut episch abgehandelt werden.
Die externe USB HDD wird (am PC oder nach erfolgter Raspian-Installation und zusätzlicher Installation von gparted) mit einer ext4 Partition angelegt. Zusätzlich wird eine Partition für SWAP angelegt. Bei den neueren Rpis wird dies vermutlich nicht unbedingt benötigt, da der Arbeitsspeicher ja deutlich vergrößert wurde. Es entlastet aber die sdcard von den zahlreichen Schreibvorgängen:
USB HDD am PC anschließen, mit gparted eine Partition (ext4) anlegen, durchlaufen lassen
Partition verkleinern und Bereich für SWAP abzweigen
auf dem Rpi einen Ordner als Mountpoint anlegen, z.B. mit:
dem Nutzer die nötigen Besitzrechte geben mit
hier die UUID kopieren und mit sudo nano /etc/fstab die HDD dort eintragen wie folgt
speichern und schließen
dann auf dem Rpi die SWAP deaktivieren mit
dasselbe mit der swap Partition und wieder in die fstab eintragen mit sudo nano /etc/fstab mit den Angaben
wieder speichern und schließen
Neustarten mit sudo reboot
dann mit htop anzeigen lassen, ob der Rpi den vergrößerten SWAP Bereich auch angenommen hat (oberer Bereich Zeile swap)
2. checkmk installieren
Für den RPi reicht in der Regel die Basisvariante von checkmk aus: checkmk raw
Hierfür steht etwa auf github der Code zur Verfügung (https://github.com/chrisss404/check-mk-arm)
Also:
sudo curl -LO $(curl -s https://api.github.com/repos/chrisss404/check-mk-arm/releases/latest | grep browser_download_url | cut -d '"' -f 4)
sudo dpkg -i check-mk-raw-*.buster_armhf.deb
sudo apt-get install -f
sudo systemctl daemon-reload
Kurz schauen, ob der Dienst auch okay läuft mit
Damit
wäre die eigentliche Installation auch bereits fertig...als Nächstes
wird checkmk zu einem Umzug auf die externe USB HDD animiert, bevor eine eigene Site angelegt wird...
3. check_mk umziehen
Kurz gesagt werden auf der USB HDD neue Verzeichnisse angelegt, bestehende Ordner und ihre Inhalte werden von der sdcard auf die externe hdd verschoben und schließlich werden die Links angelegt, die auf die neuen Ordner auf der USB hdd verweisen. Um dies zu erreichen zunächst die Dienste check_mk und apache2 stoppen:
Dann
die Ordner neu anlegen, die alten dorthin
verschieben
und den link anlegen:
Für check_mk
sudo mkdir /media/usbhdd06/opt
sudo mv /opt/omd /media/usbhdd06/opt
sudo ln -s /media/usbhdd06/opt/omd /opt
Für apache2:
sudo mkdir /media/usbhdd06/var/log
sudo mv /var/log/apache2 /media/usbhdd06/var/log
sudo ln -s /media/usbhdd06/var/log/apache2 /var/log
sudo mkdir /media/usbhdd06/var/cache
sudo mv /var/cache/apache2/ /media/usbhdd06/var/cache/
sudo ln -s /media/usbhdd06/var/cache/apache2/ /var/cache/
Dann die DIenste wieder starten...
Jetzt muss check_mk natürlich noch eingerichtet werden, dies erfolgt zunächst weiter im Terminal, dann aber vor allem auf der GUI im Browserfenster...
es werden root-Rechte benötigt: sudo -i
als root dann: omd create MYSITE
Es öffnet sich ein Fenster zur ersten Abfrage von Einstellungen. Wichtig: zum Ende des Prozesses erscheinen Hinweise zum log-in UND DAS GENERIERTE PASSWORT. Dies unbedingt notieren. Dann endlich der Wechsel auf die GUI, hierzu die IP des RPis im Browserfenster eingeben. Log-in als cmkadmin mit dem (hoffentlich) notierten Passwort.
Die nun folgende Konfiguration ist von den individuellen Gegebenheiten abhängig, daher hier nur der Verweis auf die offizielle Seite mit umfassendem Handbuch: https://checkmk.de/cms.html
Die Anleitung beruht auf diversen im Netz zu findenden Tutorials und ist KEINE Neuerfindung des Feuers. Vielmehr sollen hier die (mehrfach ausprobierten und bei mir funktionierenden) Arbeitsschritte als how-to beschrieben werden. Als Grundlage dafür diente mir:
https://maker-tutorials.com/raspberry-pi-u…binden-mounten/
https://bitreporter.de/raspberrypi/ra…ck-verschieben/
https://github.com/chrisss404/check-mk-arm
https://4noobs.de/viewtopic.php?t=157
So, hoffe, dass diesmal alles soweit passt...
Wie gesagt, ist nicht meine Erfindung, sondern soll nur einen Roten Faden durch die verschiedenen im Netz gefundenen Anleitungen geben.
Viel Spass!!!