Beiträge von Reinhart

    Hallo,

    ich habe versucht über HDMI-CEC Signale an meinem TV (LG 55UJ6519) zu senden. Am TV ist Symlink (so heißt das hier aktiv), am Pi (RPi4 mit RetroPie) habe ich cec-client und libcec installiert. Ich bekomme über den Scan mit

    Zitat

    echo scan | cec-client -s -d 1

    (siehe unten) meinen TV angezeigt. Mehr geht aber nicht. Ich habe alles mögliche an den TV zu senden, nichts passiert. Man sie sich mit

    Zitat

    echo h | cec-client -s -d 1

    anzeigen lassen. Mit

    Zitat

    echo "on 0" | cec-client -s -d 1

    müsste er an gehen, tut sich nichts. Habe mute, lauter/leiser, HDMI-Input-Wechsel, Standby usw. versucht. Habe statt Device 0 auch die komplette Adresse (0.0.0.0) versucht. Mit allem möglichen an Quotes (" und ').

    Das einzige was geht ist die Abfrage des Power-Status (echo 'pow 0' | cec-client -s -d 1). Auch schaltet der Sky-Receiver seit ich Symlink eingeschaltet habe den dessen HDMI-Eingang um - HDMI-CEC geht also grds.

    Muss das auf dem Pi irgendwie änders gemacht werden?


    opening a connection to the CEC adapter...
    requesting CEC bus information ...
    CEC bus information
    ===================
    device #0: TV
    address:       0.0.0.0
    active source: no
    vendor:        LG
    osd string:    TV
    CEC version:   1.3a
    power status:  on
    language:      eng


    device #1: Recorder 1
    address:       1.0.0.0
    active source: no
    vendor:        LG
    osd string:    CECTester
    CEC version:   1.3a
    power status:  standby
    language:      eng


    device #B: Playback 3
    address:       1.0.0.0
    active source: no
    vendor:        Unknown
    osd string:    Playback 3
    CEC version:   unknown
    power status:  unknown
    language:      ???

    Hi,

    meiner neuer RPi4 (bisher hatte ich maximal einen Piv3) leuchtet munter weiter, auch wenn gar kein USB-Kabel mehr angeschlossen ist. Bekommt er vom (ausgeschalteten) TV weiterhin Strom geliefert? Ich habe ein normales HDMI-Kabel mit einem Micro-HDMI-Adapter. Ich hatte gaaanz früher mal einen Pi der vom USB-Hub "rückversorgt" wurde.

    Wie im Link beschrieben:

    VIN -> 3.3V
    Ground -> Ground
    SCL -> GPIO3
    SDA -> GPIO

    Zitat

    löte die mitgelieferte Stiftleiste ein

    Ich kann nicht löten.

    Zitat

    und dann versuche des mal mit FEM-FEM Kabeln

    Solche hab ich doch benutzt.

    Zitat

    Wobei auch hier ein Längenlimit gilt.

    Wer/Was legt das Limit fest? Ich habe an meinen anderen Raspis auch diese Kabel verwendet für Schaltung von Steckdosen und Infrarot. Sind die gleichen Kabel.

    Raspi ist ein Modell 1.

    Hallo,

    ich habe schon 2 Raspis mit LEDs, Funk - und IR-Sensoren ausgerüstet, da musste man einfach die Pins an den Bauteilen mit den GPIOs am Pi verbinden mit Female-Female-Jumper-Kabel. Diese sogenannten "Breadboards" hab ich nie genutzt. Als Sensor habe ich den BME280 (https://www.laub-home.de/wiki/Raspberry…uftdruck_Sensor) da, hier sind aber keine Pins dran. Sie man auf dem Foto sieht hat der Sensor 4 Löcher, so eine kleine "Pin-Leiste" ist dazu. Wenn ich die einfach durch die Löcher stecke und die Jumper-Kabel verbinde (auch korrekt verbunden) sehe ich am Pi auch das I2C-Device (https://pi3g.com/de/enabling-an…ur-own-scripts/). Am Ende scheiter aber der Befehl

    sudo i2cdetect -y 0

    (o ist hier korrekt, da der Pi ein älteres Modell ist; 1 läuft auf Fehler). Das I2C-Gerät wird aber auch dann angezeigt, wenn ich den Sensor komplett vom Pi trenne. Wie kann das sein? Hab ich viellleicht irgendwas beim Anschluss der Pins am Sensor falsch gemacht? Wie schließe ich die an, wenn keine Pins direkt angebracht sind.

    Hallo,

    ich habe einen Pi mit einem Funk-Sender versehen (433 MHz) und aus einer alten Büroklammer eine Antenne (das letzte Drittel ist eingedreht) gebastelt. Geht, nur eine Funksteckdose in einem Schrank wird oft nicht geschallten. Ich kenne mich mit Funktechnik mal so gar nicht aus, hab das nur nach Anleitung zusammen gebaut. Ich müsste die Leistung doch erhöhen können wenn man eine längere Antenne einbaut? Es sollte dann auch keine/kaum eine Rolle spielen ob die oben aus dem Gehäuse heraus lugt oder sich sogar verdreht im Gehäuse befindet? Der Pi hat ein sehr komisches rundes Case (gab es für wenig Geld bei ebay) da wäre eine Menge Platz für die Antenne.

    Wieso die mitgelieferte Fernbedienung immer aus jeder Lage die Steckdose schalten kann (obwohl da vermutlich eine deutlich kleinere Antenne drin ist) und vmtl. soagr vom Mond aus noch geht erschließt sich mir nicht.

    Glaube ich hab das Problem gefunden. Ich hab einfach nochmal ein frisches Bookworm installiert ohne eine statische IP einzustellen. Da geht alles. Hab dann die 3 Befehle von hier https://www.abelectronics.co.uk/kb/article/31/…-pi-os-bookworm nochmal neu gemacht. Jetzt geht alles. Ich vermute ich habe beim 2. (Gateway) oder 3. (DNS) versehentlich statt die IP des Routers die IP der FritzBox eingetragen.

    EDIT

    Geht auch auf dem "richtigen" Pi wenn man das Gateway ändert. Danke für den Hinweis, glaube auf die Idee wäre ich nie gekommen.

    Was zeigt

    Code
    nmcli -p connection show

    (Bei meinem Bookworm kommt dann nicht "Wired...", sondern "con-auto" und "con-fixed".)

    Zitat

    Zusätzlich bitte auch noch die Ausgabe von

    Code
    nmcli con show lan1 | grep -i dns

    zeigen.

    @ simonz & rpi444

    Der Pi geht problemlos online. Der Test mit dem Konto in Thunderbird war aber auf dem Desktop. Das war nur um zu prüfen ob das GMX-Konto überhaupt noch geht. Das Konto ist normal im Thunderbird nicht eingerichtet.

    Zitat

    BTW: Ich benutze auch copy&paste, aber wenn ich (unterschiedlich häufig) so eine Ausgabe:

    Code

    Code
    -bash: host: Kommando nicht gefunden.

    (oder gleichwertig) bekomme, mache ich anschließend eine manuelle Eingabe des Befehls.

    Was zum gleichen Ergebnis führt. Ich kenne überhaupt keinen Linux-Befehl namens "host".

    Bei mir kommt das:

    Code
    nmcli -p connection show
    =====================================
    NetworkManager Verbindungsprofile
    =====================================
    NAME  UUID                                  TYPE      DEVICE
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------
    lan1  10e02fb0-d12d-31fc-8059-b1b0fe3e0f38  ethernet  eth0
    lo    474b49f6-14b6-4724-ac0e-06409344359c  loopback  lo

    das war schon beim frisch installierten Image so, das hier die Verbindung aber "Wired <irgendwas>". Was das mit der Route soll, kann ich nicht sagen.

    Ich habe eine statische IP wie hier https://www.abelectronics.co.uk/kb/article/31/…-pi-os-bookworm beschrieben mit den Befehlen

    Code
    sudo nmcli c mod "Wired connection 1" ipv4.addresses 192.168.10.55/24 ipv4.method manual
    sudo nmcli con mod "Wired connection 1" ipv4.gateway 192.168.10.1
    sudo nmcli con mod "Wired connection 1" ipv4.dns "192.168.10.1"

    eingerichtet. Mehr habe ich an den Einstellungen nicht geändert.

    Hast Du copy&paste benutzt?

    Ja, hab ich.

    Zitat

    Unter welchem user ist Thunderbird aktiv?

    Pi, der normale User.

    Hallo,

    ich habe hier mit Mutt und msmtp alles eingerichtet um Mails über die CL versenden zu können. Der Aufruf geht mit

    mutt -a datei -s "Betreff" -e "set crypt_use_gpgme=no" -- "empfänger@doamin.com" < /home/pi/mail-text

    unter Bullseye problemlos. Direkt unter ~ sind die eMail-Einstellungen in der Datei ".msmtprc" hinterlegt. Ich habe unter Bookworm mutt und msmtp neu installiert und alle Dateien wieder kopiert, was ich bisher bei jeder Neuinstallation so gemacht habe und was immer ging. Jetzt kommt beim Versand die Meldung:

    Code
    msmtp: Verbindung zu mail.gmx.net, Port 587 kann nicht hergestellt werden: Keine Route zum Zielrechner
    msmtp: Mail konnte nicht verschickt werden (Konto gmx aus /home/pi/.msmtprc)
    Fehler 75 beim Versand der Nachricht (Deferred.).
    Nachricht konnte nicht verschickt werden.

    Auch über msmtp geht es nicht mit

    Code
    msmtp -a gmx empfaenger@domain.com < mail-text

    Es kommt die gleiche Meldung.

    Die msmtprc sieht so aus:

    Hab das ganze mal testweise 1:1 als Postausgangsserver in Thunberbird eingefügt, dort geht alles problemlos. Für mich sieht es so aus als hätte sich bei Bookworm irgendwas geändert.

    Hallo,

    es gibt im Netz ein paar HowTos wie man den Pi als einen Streaming-Server nutzen kann mit einem HDMI-Signal als Input. Der Pi bekommt also über einen USB-HDMI-Grabber einen Video- und Audiosignal und stellt es im eigenen Netzwerk als Stream zur Verfügung. ich hab sowas am Rechner erfolgreich mit ffmpeg hinbekommen, auch in FullHD. Am Pi geht das erwartungsgemäß nicht. In den HowTos wurde beschrieben, dass es auch an einem Pi4 zu dropped Frames kommt auch bei niedriger Auflösung. An dem Pi3 den ich zum testen hatte ging gerade so eien Auflösung von 640x480 mit 20fps und dem ultrafast-Preset, was ein grausam schlechtes Bild machte.

    Die Frage ist: was ist für den Pi der limitierende Faktor? Die CPU-Auslastung ist am Desktop-Rechner nahe Null, daran kann es nicht liegen. Liegt es am RAM?

    Das root-(EXT4)-Filesystem wird ständig überwacht und schreibt einen Fehler in die Logfiles.

    Dazu gibt es ein einstellbares "error-behavior" (continue - remount ro - panic)

    Wie muss ich mir das vorstellen? Hänge ich das Ext4-Filesystem mit bestimmten Parametern über die fstab ein?

    Zitat

    in Linux allgemein ein "panic behavior" das zwischen reboot und panic console konfigurierbar ist. In systemd ist dabei auch noch das Umschalten in das emergency service vorgesehen.

    Das klingt so als ob der erste Punkte eine Funktion von ext4 ist und das hier eine Funktion von Linux wie reagiert werden soll, falls von der Ext4-Überwachung ein Fehler auftritt?