Beiträge von pantomime

    Jetzt nach einem Neustart sehe ich, dass die die Symbole für Bluetooth, WLAN, Lautsprecher und die Digitale Uhr (#StandardSet) nicht verschwunden sind. Die sind nach dem Raspberry PI (RPI)-Neustart komplett da . Wenn ich nach dem RPI-Neustart irgendein Programm starte, werden die #StandardSet-Symbole nach rechts verschoben. Wenn ich nur ein Programm starte, ist noch vom Bluetooth-Symbol ein Teil zu sehen, sobald weitere Programme gestartet werden, sind keine Symbole aus dem #StandardSet mehr zu sehen.

    Was ist die Ursache dafür, dass die #StandardSet-Symbole nach rechts verschoben werden? S. auf dem Screenshot die komplette Liste Leisten-Erweiterungen auf meinem RPI.

    Anmerkung: Habe die Überschrift im Eröffnungsbeitrag in "Standardicons in der Leiste nach rechts verschoben" geändert.

    Jetzt habe ich durch hinzufügen "Taskbar (Fensterliste)" die Liste meiner gestarteten Programme in der Leiste, aber die Ikons für Bluetooth, WLAN, Lautsprecher und die Digitale Uhr sind weg, obwohl in der Liste "Leisten-Erweiterungen" - s. Screeenshot unten - sind diese Apps gelistet.

    Wenn ich in der Liste "Leisten-Erweiterungen" ein Häkchen bei "Taskbar (Fensterliste)" setze, dann werden zwar die Ikons für Bluetooth, WLAN, Lautsprecher und die Digitale Uhr angezeigt, aber dann sind die Icons für die getsratete Programme weg. Gibt es eine Möglichkeit die Einstellungen für die Leiste zurückzusetzen? Bzw. wie erreiche ich, dass ich beides habe - die Liste der gestarteten Programme und die Standardicons Ikons für Bluetooth, WLAN, Lautsprecher und die Digitale Uhr in der Leist?

    Hallo,

    Ich habe mit "Rechsklick in der Leiste " die Icons für Datemanager, für Chromium und für LXTerminal entfernt. Kein Ahnung, ob es damit zusammenhängt, aber jetzt zeigt die Leiste die gestartete Programme nicht mehr. Das Starticon, die Himbeere und die Standardicons, dazu noch das Ressourcen-Überwachungen-Ikon, Bluetooth, WLAN, Lautsprecher und die Zeitanzeige sind da, die Icons für gestartete Programme fehlen komplett. Ich kann zwischen diesen Programmen nur mit "Alt + Tab" wechseln. Ein Neustart hat nicht geholfen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich bewusst irgendeine Einstellung geändert habe, durch die jetzt keine gestartete Programme in der Leiste angezeigt werden.

    Was kann ich tun, um gestartete Programme in der Leiste anzuzeigen?

    Hallo,

    gibt es eine Möglichkeit, ein Icon in der Leiste - bspw. das Icon "Ressourcen-Überwachungen", s. Screenshot unten - mit einem Tastenkürzel oder mit einem Terminalkommando oder mit einem Skript in der Leiste von rechts nach links (also links von dem Raspberry-Icon) oder umgekehrt - bspw. nach rechts links von der Zeitanzeige - zeitsparend zu verschieben? Ich meine ohne dass man jedes mal:

    1. Rechsklick in der Leiste
    2. Listeneinträge hinzufügen/ entfernen
    3. Ressourcen-Überwachungen markieren
    4. dann mehrfach mit "Hoch" oder "Runter" das Icon in der Leiste verschieben.

    Hat jemand einen Lösungsansatz dafür? Vlt. ein Paar Suchbegriffe, mit den ich nach zielführenden Lösungsansätzen recherchieren kann?

    Hallo,

    ich suche sowas, wie die Funktionalität, die hier Verwalten der Sitzung beschrieben ist:

    Zitat

    Zur Konfiguration der Sitzungsverwaltung im GNOME Desktop verwenden Sie das Einstellungstool Sitzungen. Das Einstellungstool Sitzungen erkennt die folgenden Anwendungsarten:

    • Von der Sitzung verwaltete Anwendungen. Wenn Sie die Einstellungen für Ihre Sitzung speichern, sichert der Sitzungsmanager alle von der Sitzung verwalteten Anwendungen. Wenn Sie sich ab- und später wieder anmelden, startet der Sitzungsmanager die von der Sitzung verwalteten Anwendungen automatisch.

    Gibt es sowas für RaspberryPI standardmäßig? Welche Suchbegriffe kann ich nutzen, um nach ähnlichen Lösungen für RaspberryPI su suchen?

    VeryPrivat, danke für dein Beispiel. Inzwischen klappt die Verbindung beim Mounten nach dem ich in /etc/davfs2/secrets den Pfad zub WebDAV-Ordner angepasst habe:

    https://start.hubzilla.org/dav my-webdav-dir password. Wobei "password"-Parameter vermutlich überflüssig ist, da ich bei der Eingabe von mount /media/mein-webdav-dir die Username/Passwort eingeben muss . Nach der Eingabe von Webspace-Zugangsdaten - in meinem Fall email@example.com passwort klappt es dann mit dem Mounten.

    Ich kann im Dateimanager jetzt in der WebDAV-Ordnerstruktur navigieren. Ich habe die Textdatei test.txt im WebDAV-Ordner probeweise mit RPi-Editor geändert, den Editor beendet, sofort die Datei wieder geöffnet. Die Änderung war kurze Zeit da. Auf dem Webspace "in der Wolke" blieb offensichtlich aber scheinbar die alte Version, die dann meine geänderte Version auf dem RPi kurze Zeit später überschrieben hat. Dieses Verhalten kann ich zuverlässig nachvollziehen.

    Hier muss ich mich mal mit der WebDAV-Grundlagen vertraut machen, um WebDAV in meine Workflows einzubauen. Ich vermute mal, dass die Dateien "in der Wolke" mit einer "master"-Berechtigung als Ergebnis einer Synchronisierung die Datei test.txt auf dem RPi überschreiben.

    Hallo,

    Die Datei /etc/davfs2/secrets enthält bei mir diesen Eintrag

    Code
    https://start.hubzilla.org/dav/mein-webdav-dir email@example.com passwort

    Die Datei /etc/fstab enthält

    Code
    https://start.hubzilla.org/dav/mein-webdav-dir /media/mein-webdav-dir davfs noauto,user,rw 0 0

    beim Mounten

    Code
    mount /media/mein-webdav-dir

    bekomme ich diese Meldung

    Code
    /sbin/mount.davfs: das Einhängen schlug fehl;
    Could not authenticate to server: rejected Basic challenge

    Was kan ich tun, um das WebDAV-Verzeichnis am Raspberry PI einzubinden?

    Anmerkung: Der Name/Bezeichner "mein-webdav-dir" enthält keine "-"-Zeichen. Übrigens, die Einbindung des WebDAV-Ordners unter Windows funktioniert - s. Screenshots. Das ist mein Raspberry PI:

    Code
    PRETTY_NAME="Raspbian GNU/Linux 10 (buster)"
    NAME="Raspbian GNU/Linux"
    VERSION_ID="10"
    VERSION="10 (buster)"
    VERSION_CODENAME=buster
    ID=raspbian
    ID_LIKE=debian

    Moin,

    bei mir ist die Speicherauslastung 178 MB von 925 MB, wenn zwei Instanzen Dateimanager und der xorg-Server ausgeführt werden. Ich habe nur die Anwendungen genannt, die zusätzlich zu den automatisch gestarteten Anwendungen von mir bewusst gestartet werden.

    Ich frage deswegen, weil ich als weniger erfahrener Linux-Nutzer diese Tage einige Pakete installiert habe, die im Hintergrund gestartet werden, bspw. system-config-printer und CUPS. Vlt. irre ich mich, aber ich bilde mir ein, dass vor der Installation von system-config-printer und CUPS war bei mir die Speicherauslastung "im Leerlauf" ~ 120 MB von 925 MB.

    Die Pakete system-config-printer und CUPS brauche ich nicht mehr und ich habe über "Add/Remove Software" versucht diese zu entfernen. Ich wundere mich aber, weil unter http://localhost:631/ immer noch CUPS-Oberfläche eingeblendet wird

    und /usr/lib/cups gelistet ist, wenn man "whereis cups" ausführt.

    Code
    pi@raspberrypi:~ $ whereis cups
    cups: /usr/lib/cups /etc/cups /usr/share/cups
    
    oder
    pi@raspberrypi:~ $ whereis system-config-printer
    system-config-printer:

    Was kann ich machen, um die nicht mehr benötigten Pakete CUPS und system-config-printer restlos zu entfernen?

    Hier die fast vollständige Liste der Tasks im Tasmanager - s. Screenshots unten. Für die Anregungen, wie ich mehr Speicher freimachen kann, wäre ich dankbar.

     

    Rasp-Berlin Danke für die Rückmeldung. Das Mounten klappt erstmal. Wenn ich im Explorer auf dem RasPI smb://windowsHomePCName eingebe, dann werde ich nach Benutzername und PW gefragt, nach der Anmeldung bin ich im Dateisysteḿ der Freigabe. Ich kann bestätigen, dass das Mounten geklappt hat und ich kann bspw. Dateien in die Ordner auf der Freigabe kopieren, Dateien auf der Freigabe löschen. Aus anderen Anwendungen auf dem RasPI bspw. aus dem Editor kann ich auch eine freigegebene Datei öffnen, ändern und speichern. Mit LibreOffice (Writer oder Calc) kann ich auch die Dateien in den freigegebenen Ordnern öfnnen und Ändern, nur das Speichern klappt nicht.

    Weiß jemand, ob für smb-Freigaben eine Lösung ähnlich dieser für sshfs-Freigabe - s. Can't save LibO file into SSHFS share - machbar ist?

    Hier Moin,

    ich bekomme beim Speichern von Dateien im Freigabe-Ordner auf einem Windows 10 Home Dateisystem mit LibreOffce die Fehlermeldung

    Code
    Fehler beim Speichern des Dokumentes 
    Aufgrund fehlender Benutzerrechte kann auf das Objekt nicht zugegriffen werden.

    LibreOffice wird dabei auf einem Raspberry PI 3 ausgeführt. Wenn man das hier [1] Mit Ubuntu 19.04 speichert LibreOffice neue Dateien nicht auf NAS oder das hier [2] Calc libreoffice "Fehler beim Speichern des Dokumentes" "Allgemeiner Fehler." "Allgemeiner Ein-/Ausg, dann habe ich den Eindruck, dass der Fehler im Zusammenhang mit OpenOffice oder LibreOffice länger bekannt ist. Aus anderen Anwendungen kann ich nämlich in diesen Ordner schreiben, bspw aus dem Editor.

    Als Workaround sind scheinbar bestimmte Einstellungen in der Samba-Konfiguration notwendig - s. bspw. [1]. Mein Problem ist, dass in [1] wird auf /etc/fstab verwiesen. Der Ordner existiert bei mir aber nicht. Da meine Linux-Kenntnisse inkl. Samba überschaubar sind, weiß ich nicht ob ich den Ordner /etc/fstab erstellen muss oder bezieht sich der Hinweis in [1] auf eine nicht mehr aktuelle Samba Version . Bei mir ergibt

    Bash
    testparm -v | grep protocol

    client ipc max protocol = default

    client ipc min protocol = default

    client max protocol = default

    client min protocol = CORE

    server max protocol = SMB3

    server min protocol = LANMAN1

    Hier Version des Sambaprotokoll abfragen und ändern werden bestimmte Einstellungen bspw.

    Code
    server max protocol = SMB3
    server min protocol = SMB2

    empfohlen. Kann ich die in [2] als Lösung präsentierte ifs-vfs i Option in smb.conf definieren? Wie mache ich das ggf? Wann sind die Änderungen in der smb.conf wirksam? Wie erreiche ich, dass die geänderte smb.conf-Einstellungen greifen?

    Falls dies evtl. eine Rolle spielt - das Heimnetzwerk für die Freigabe ist über einen mobilen Hotspot (Smartphone) realisiert.