Also, wenn ich das richtig verstanden habe, läuft ja ein apache - demnach kannst doch einfach in /var/www nen neuen ordner anlegen, deine page rein und anschließend dem apache bekannt geben:
Code
a2ensite deinePage
service apache2 restart
Kannst ja einfach ne einfache html-testseite nehmen, reinziehen und guckn, ob es klappt. Der nächste Schritt wäre halt, wie du schon sagtest, das Anlegen eines weiteren Benutzers, der dann Rechte auf www hat und das Anlegen eines Vhosts für deine Page.
Ich hoffe, dass ich jetzt keinen Stuss geschrieben habe, denn so per du bin ich mit Linux auch nicht
ich habe seit neuestem auch eine Fritzbox und habe diese jetzt auch via MyFritz zugänglich gemacht.
Wenn ich jetzt aber diese kryptische Url habe - wie genau mappe ich darauf jetzt eine Domain? Ich hab ja jetzt keine IP, auf die ich weiterleiten kann, sondern eine Url.
Bei Python musst du jedes Leerzeichen beachten - wenn Sachen eingerückt sind, etc - es kann sein, dass wenn du das kopierst, die Einrückungen verloren gehen. In dem Fall musst du selbst diese wieder einfügen
@Lernen weiterer Sprachen: Vieles ist in vielen Sprachen nahezugleich - im Detail (der Syntax) liegen die unterschiede - aber das kann man dann sehr flott lernen
@Welche Sprache Der Vorschlag Python ist finde ich auch ein sehr guter Ansatz. Ich studier selbst Informatik und wir haben in den ersten 2 Semestern mit C# angefangen, und nun im Rahmen eines Seminars unteranderem auch mit Python gearbeitet. Meiner Meinung nach hätte Python auch gut einen Platz im ersten Semester gehabt Soweit ich weiß, ist das bei uns mittlerweile sogar teils der Fall, da man bei uns im ersten Semster ein Hard- und Software-Projekt hat, dass mit einem RPi realisiert wird.
Zum Lernen als kompletter Anfänger (und ggf um dein Englisch in Schuss zu bringen ) empfehle ich Codecadamy.com - dort hast du ein sehr langes Python-Tutorial, was alle grundlegenden Bereiche abdeckt . Bücher sind nie verkehrt, aber bevor du dafür Geld ausgibst, guck dir das an, oder eines der anderen vielzähligen Tuts im Internet
Kann man nicht/haben nicht einige Maschinen an der Seite einen Schwimmer, der immer auf Höhe des Füllstands ist? mit dem könnte man vllt etwas ausfuchsen.
Ich hab keine Ahnung, ob das jetzt ein sinnvoller Ansatz ist - aber da ich programmiertechnisch auch kein Genie bin...ist es immerhin etwas
Könntest du nicht einen Webserver auf dem Laptop aufsetzen, dir ein Programm schreiben, welches das ganze in eine nette Html-Seite verfrachtet - und der Raspberry, der im Wlan hängt, hat praktisch die Seite geöffnet, und aktualisiert sie ständig? Wenn die Seite nicht überladen ist, sollte doch selbst der Pi das in kurzer Zeit neuladen können, oder?
ggf auch auf die Versionen achten - seitdem es den neuen mit 512MB RAM gibt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein paar alte bei Ebay gelandet sind
das wird nicht funktionieren, du kannst höchstens noch ne Subdomain vorsetzen, also:
Voiceblabla.deinDynName.dyndns.org
Denn mitm anderen Dienst verweist du ja am Ende erstmal auf genau die gleiche IP - der Port spielt dabei ja erstmal keine Rolle
Zu dem Wie äußerst sich hoffentlich wer anderes Denn mir schwirren grad nur Vhosts im Kopf rum, aber die beziehen sich ja nur auf den Webserver (denke ich, bin selbst nicht unbedingt bewandert im Umgang mit Linux)
definiere 2. Adresse - es klingt grad so, als wenn du 2 IP´s nach außen hättest.
Oder willst du einfach nur mehrere Dienste ( also zu deinem webserver, nun einen mumble) über verschiedene Ports ansprechen? Falls ja, Port-Forwarding sollte mit mehreren funktionieren - also das du nur einen Port einstellen kannst, wäre etwas komisch.
Externe Anfragen: Ich, ein Internetnutzer, will auf deinen Server zugreifen. Standartgemäß komme ich über Port 80 in dein "Haus" rein - das kann man aber ändern - da du scheinbar alles instaliierst hast, und nichts verändert hast, ist es bei dir ziemlich sicher Port 80
Ohne dir brauchbare Werte liefern zu können, gebe ich dir trotzdem eine meiner Meinung nach brauchbare Antwort
Es lohnt sich nicht.
Es lohnt sich jetzt schon mit fast garnixmehr zu minern - höchstens miningrigs mit 4 Grakas - und demnächst kommen spezielle Miningrigs auf den Markt, die den Dif-Wert so rapide ansteigen lassen werden, dass es noch sinnfreier wird.
Der Stromverbrauch des Pi ist bomben-gering ( kein Dauer-Auslastungsbetrieb, aber damit du irgendwelche Werte hast: http://fraggl.dlinkddns.com/schnee-gestoeb…izienzklasse-a/ ) - aber seine Rechenleistung im Bezug auf Bitcoinmining ist auch nicht nennenswert
Der Pi hat zudem nur eine SingleCore-GPU. Soweit ich das verstanden hab, ist das tolle am Minern mit Grafikkarten, dass man zig Cores parallel zum Rechnen benutzt - das fällt beim Pi aber komplett flach.
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@verschiedene Sachen - ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt "richtiges" Wissen preisgebe, aber - falls deine Website/Cloud im Internet erreichbar sein sollen, würde ich zusätzlich deine Homepage und deine Cloud, die du im /var/www dann hast, in Vhosts packen, und das Oberverzeichnis nichtmehr zugänglich machen. Auf die Art und Weise kannst du noch x-beliebige Serverdienste, Websites, etc erstellen, und von jedem die Zugriffsrechte einzelnd managen. Vgl.: http://httpd.apache.org/docs/2.2/de/vhosts/
Desweiteren müsstest du noch hinzufügen, wie man externe Speichermedien (Stick/Festplatte) statisch einbindet, um seiner Cloud etwas mehr Platz zu verschaffen.
Ansonsten ist soweit ich das sehe alles wichtige da, well done
Die beiden letzten Links beschreiben das ganze detailiert - wenn du dazu fragen hast, gerne PM an mich
@Destop, wenn du ihn garnicht brauchst, kannst du die RAM-Verteilung noch optimieren - wobei ich mir grad nicht sicher bin, ob der PI das nicht mittlerweile selbstständig macht. Dazu einfach "sudo nano /boot/config.txt" Dann kannst du unten einfach "gpu_mem=16" anhängen, und limitierst damit die den RAM-Verbrauch der Gpu auf ein Minimum.