Posts by mkayhh

    Hallo,

    für ein Raspi-Projekt suche ich einen Bluetooth-Lautsprecher, der NICHT automatisch ins Pairing mit neuen BT-Gegenstellen geht, wenn der erfolgreich verbundene Raspi mal nicht erreichbar ist.

    Mein BT-Lautsprecher (Anker SoundCore 2) bietet sich für alle und jeden weit öffentlich zum Pairing an, auch wenn man NICHT auf den Hardware-BT-Button gedrückt hat. So kann jeder aus der Nachbarschaft mitten in der Nacht tollen Krach in Maximallautstärke darauf abspielen. Ungeilus Maximus. Und den BT-Lautsprecher bei Nichtgebrauch auszuschalten passt bei meinem Anwendungsschema auch nicht, der soll immer an sein und verfügbar.

    Die Hersteller wollen es den Kunden mit dem Pairing so einfach wie möglich machen, aber dieses auch ohne Pairing-Knopf zu drücken automatisch für jeden und alles zum Pairing verfügbar sein kann ich so überhaupt nicht gebrauchen. Leider lässt sich bei Amazon und Co. auch nicht ersehen, welche BT-Lautsprecher tatsächlich einen Tastendruck brauchen, um überhaupt neue Pairing-Partner zuzulassen.

    Hat hier jemand einen Kauftipp? Preisregion bis bis 35 Euro wäre schön.

    Da Deine Suchmaschine (#6) nicht funktioniert, hier ein passender Link

    https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/3879…ot-raspberry-pi

    "numlockx" ist bei den grossen GUIs (gnome/kde) vorinstalliert. Bei den abgespeckten ("light") Versionen muss es nachinstalliert werden.

    Servus !

    NumLockX hatte ich probiert, man kann damit den State von NumLock setzen, aber nicht NumLock-"locken", damit es nicht mehr verändert werden kann.

    Btw. Ich bin ziemlich sicher, dass die beiden Dialoge die sich öffnen, vom Dateimanager (pcmanfm) her kommen könnten. :conf:

    Wenn der Task Manager (lxtask) läuft und die Insert-Taste gedrückt und gehalten wird, dann braucht der pcmanfm CPU-Last. Das gleiche, wenn eine andere Taste gedrückt und gehalten wird.

    Eine Option diese Dialoge abzuschalten habe ich aber leider nicht gefunden.

    Danke Hyle für das Stupsen in die richtige Richtung. Habe leider auch nirgends gefunden, wie man pcmanfm die Shortcuts abgewöhnen kann.

    Meine Behelfslösung ist jetzt, mit xdotool den Mauszeiger außerhalb meines Startup-Ausgabefensters zu setzen und automatisch einen Linksklick machen zu lassen, um den Fokus auf dem Desktop zu haben, dann drückt xdotool auf "Insert", wartet eine Sekunde und minimiert das aufgepoppte "Neuen Ordner anlegen"-Fenster in die ebenfalls minimierte Taskleiste. So wird es unsichtbar. Wenn der "Neuen Ordner anlegen"-Dialog einmal aktiviert wird, wird weiteres Drücken von "Insert" von pcmanfm zum Glück ignoriert.

    Leider ist dieser Aufwand notwendig, da meine Klienten immer wieder zwischendurch beim Ausprobieren sämtlicher Tasten auf dem USB-Zahlenblock auch NumLock drücken werden und die Konfusion ist groß, wenn auf dem Bildschirm dann Requester aufpoppen.

    Code
            echo "$(date '+%Y-%m-%d %H:%M:%S') Uhr - Minimiere PCManFM Neuen Ordner erstellen-Dialog"
            xdotool mousemove 1920 1080 click 1
            xdotool key Insert
            sleep 1
            xdotool windowminimize $(xdotool search --name "Neuen Ordner anlegen")

    Wie wärs, wenn Du mal die NumLock (oden Num)-Taste betätigst? >> https://de.wikipedia.org/wiki/Num-Taste

    Das hilft mir nicht weiter, denn die Geräte werden von Menschen mit geistigen Behinderungen und meinen Nicht-Technik-affinen Kollegen bedient und die verwirrt es, wenn auf dem Screen so etwas aufpoppt statt der eigentlichen Funktion der Taste (in dem Fall eine Zeitansage). Die denken dann gleich, dass sie was kaputt gemacht haben.

    Deswegen brauche ich einen Weg, das zuverlässig zu stoppen und die "Insert"-Taste darf keinen Shortcut mehr zu einer Funktion haben. Dann kann keiner mehr von denen darüber stolpern. Deswegen ist da auch nur ein USB-Zahlenblock angeschlossen und keine richtige Tastatur.

    Hallo,

    wenn ich unter dem Bullseye-Desktop die Insert bzw. Null-Taste auf dem USB-Zahlenblock drücke, poppt ein Fenster auf und fragt nach dem Namen des Ordners, den ich erstellen will.

    Wie kann ich das ändern? Viele Webseiten verweisen da auf:

    Code
    sudo nano /etc/xdg/openbox/lxde-pi-rc.xml

    aber in der Datei kann ich nirgends einen Eintrag zum ausschalten finden in Sachen "Create Folder" oder "Create Directory" oder ähnliches.

    Übersehe ich das in der Datei oder steht das woanders?

    Ich habe folgenden USB-Adapter für einen Raspi 2 gekauft und der WLAN-Stick funktionierte auf Anhieb mit Raspberry OS, bullseye vom 28.01.2022 (2022-01-28-raspios-bullseye-armhf.img):

    USB Wireless Adapter MediaTek Ralink RT5370N 150Mbps

    (knapp 15,- Euro)

    Kein Konfiguration notwendig gewesen, ran damit und los.

    Beim Anschluss des Raspi2 an einem Mehrfach-USB-Netzteil gab es mehrfach eine Voltage Warnung. Bei der Verwendung des original Raspberry Micro-USB Netzteils gab es in der Kombination mit dem WLAN-Stick keine Voltage-Warnungen mehr.

    Hallo,

    ich habe hier einen geschenkten Raspberry 2, der möchte auch ins Netz. :lol: Und dann habe ich gemerkt..... der hat ja gar kein WLAN on Board. :lol:

    Welchen USB-Adapter sollte man kaufen? 2,4GHz-Konnektivität reicht aus, 5GHz-Netz ist unwichtig und die Fähigkeit zum Access Point sein ist auch unwichtig, nur selber ganz normal sich ins WLAN verbinden können.

    Wichtig ist, dass er Out-of-the-Box mit Bullseye (LXDE) funktioniert und man nicht noch Downloads anstoßen muss, extra konfigurieren, etc., Powered USB Host kaufen wegen Ansprüchen an Stromversorgung etc. etc.

    Der Raspi 2 wird später mit einem Original-Raspi-Netzteil verwendet. Das sollte reichen.

    :danke_ATDE:

    "restricted keys, forced commands" dürften dann die Stichworte sein, über die du dich informieren solltest. Nur weil man einen (reverse-) Tunnel aufbaut, heißt es noch lange nicht, dass sich jeder über den auch anmelden könnte.

    Ich habe den Reverse SSH Tunnel am Laufen, auf dem Gateway-Server habe ich einen neuen User eingerichtet (sshtunnel), auf dessen Account sich der Remote-Raspi einloggt und den Tunnel aufbaut.

    In etc/passwd habe ich dem neuen User (sshtunnel) auf dem Gateway-Server statt /bin/bash, /bin/true als Shell eingetragen, sodass der User "sshtunnel" zwar mit dem richtigen Passwort einloggen kann, die SSH-Verbindung aber gleich wieder beendet wird. Sieht also soweit gut aus.

    Gibt es noch was zu bedenken in Sachen Sicherheit? Ist das Ersetzen von /bin/bash ausreichend? In der Recherche dazu habe ich einige Seiten gefunden, bei denen es darum ging, den Tunnel auf ein bestimmtes Protokoll zu beschränken, das wäre in meinem Fall vollkommen egal. Es soll nur keiner mit dem Passwort auf dem Gateway-Server irgendwas anstellen dürfen.

    Das geht mit Bordmitteln, such mal "ssh reverse tunnel"

    z. B. https://www.rustimation.eu/index.php/reve…tt-fur-schritt/

    llutz war wieder schneller :)

    Nachtrag, hatte mal einen Kunden, der so eine Remote-Wartung wollte aber keinen dauerhaften Tunnel.

    Habe dann extra ein Mini-Frontend gebaut, das den Tunnel aufbauen/abbauen konnte ...

    Dankeschön, leider habe ich bei der Lösung das Problem, dass dann auf dem Remote-Pi die Zugangsdaten für den Gateway-Server hinterlegt sind, da habe ich überhaupt kein gutes Gefühl dabei.

    Die Sicherheit auf den Remote-Pis ist vernachlässigbar, da jeder vor Ort mit physischem Zugriff ein Display/Tastatur anschließen kann und die Pis booten immer in die GUI und jeder hätte den üblichen PI-User Zugriff. Dort in den lokalen Netzen sind sie normal per SSH zu erreichen, von außen halt nicht, weil sie nicht vom Router exposed werden. Was Sicherheit angeht, ist das für mich (er)tragbar.

    Problematisch wird es aber für mich, wenn jemand sich über einen Remote-Pi auf meinem Gateway-Server einloggt, was er ja dann ohne Passwort machen kann, da der Key bereits gespeichert ist bei einem Reverse SSH Tunnel. Es darf niemand Zugriff auf den Gateway-Server haben, denn da ist das Missbrauchs-Risiko weit zu groß, um ignoriert zu werden.

    Deswegen frage ich mich, ob ein Reverse SSH Tunnel für mich überhaupt das richtige wäre.

    Hallo,

    ich habe in verschiedenen Einrichtungen meines Arbeitgebers Raspis stehen und möchte auch von Zuhause aus auf sie zugreifen. Die Raspis sind nach außen über ein NAT verbunden, haben also keine eigene öffentliche IP-Adresse. Es ist nicht möglich, an den Routern der einzelnen Einrichtungen Port-Forwards etc. einzustellen. Die Option ist nicht gegeben.

    Was ich habe: Bei einem Provider habe ich einen Server, der eine feste IP-Adresse hat und 24/7 online ist und dessen Firewall ich selber einstellen kann. Diesen Server würde ich gerne einspannen, um mir Bezahl-Angebote zu sparen.

    Auf https://github.com/anderspitman/awesome-tunneling ist eine Übersicht von Programmen, die eventuell in Frage kommen würden, aber die Liste ist etwas lang, um alles durchzuprobieren. Ich habe es mit dem Staqlab-Tunnel probiert, aber der verharrt nach dem Starten auf einem Remote-Raspi und dann geht es nicht mehr weiter. Bevor ich jetzt 20 weitere Möglichkeit durchprobiere, hoffe ich auf Tipps von euch, der eine ähnliches Setting mit Remote- und Gateway-Rechner hat.

    Vom Handling her ist es okay, sich jedes Mal erst auf den Static bzw. Gateway-Server zu verbinden und von dort aus dann weiter an die verteilten Raspis in den Einrichtungen per SSH einzuloggen. Schön wäre es, wenn es nicht in einem Config-War ausartet.

    Dankeschön für eure Hilfe.

    Hallo,

    System: Bullseye, Out-of-the-Box, Image 2022-01-28-raspios-bullseye-armhf.img, frisch installiert, keine Veränderungen vorgenommen bis auf sudo apt update/upgrade und Install von mpg123/sox/vlc

    GUI: eingebautes LXDE

    Hardware: Raspi 4. Tests ohne AV Jack auch mit Raspi Zero durchgeführt

    in verschiedenen Konfigurationen habe ich das Problem, dass die Soundausgabe von Samples am Anfang in einer Länge von ca. 0,1 - 0,2 Sekunden verschluckt wird.

    Nehmen wir an, ich will bell.mp3 mit "play" abspielen, so ist der Anfang abgehakt. Wenn ich mit play es über "play bell.mp3 bell.mp3" zweimal hintereinander abspielen lassen, so ist der Anfang des ersten Samples abgeschnitten, das zweite wird aber vollständig gespielt.

    Hier verschiedene Tests mit verschiedener Abspiel-Software und Output-Devices. Die USB-Lautsprecher beziehen nicht nur den Strom über USB, sondern auch die Sound-Daten, sind also nicht per Klinkenstecker verbunden.

    Player: mpg123, Output: USB, Dateiformat: MP3, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: mpg123, Output: HDMI, Dateiformat: MP3, Ausgabe 100%

    Player: mpg123, Output: AV Jack, Dateiformat: MP3, Ausgabe 100%

    Player: (c)vlc, Output: USB, Dateiformat: MP3, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: (c)vlc, Output: HDMI, Dateiformat: MP3, Ausgabe 100%

    Player: (c)vlc, Output: AV Jack, Dateiformat: MP3, Ausgabe 100%

    Player: (c)vlc, Output: USB, Dateiformat: WAV, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: (c)vlc, Output: HDMI, Dateiformat: WAV, Ausgabe 100%

    Player: (c)vlc, Output: AV Jack, Dateiformat: WAV, Ausgabe 100%

    Player: aplay, Output: USB, Dateiformat: WAV, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: aplay, Output: HDMI, Dateiformat: WAV, Ausgabe 100%

    Player: aplay, Output: AV Jack, Dateiformat: WAV, Ausgabe 100%

    Player: play (sox), Output USB, Dateiformat MP3, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: play (sox), Output HDMI, Dateiformat MP3, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: play (sox), Output AV Jack, Dateiformat MP3, Ausgabe 100%

    Player: play (sox), Output USB, Dateiformat WAV, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: play (sox), Output HDMI, Dateiformat WAV, Ausgabe beschnitten/kaputt

    Player: play (sox), Output AV Jack, Dateiformat WAV, Ausgabe 100%


    Die Soundausgabe über AV Jack, also Klinkenbuchse ist immer in allen Konfigurationen 100% in Ordnung, aber meine verteilten Raspis sind auch mal über Soundausgabe über HDMI über USB-Lautsprecher angeschlossen und es stört mich sehr, dass meine Samples am Anfang abgehakt sind.

    Und da das Problem Out-of-the-Box ist, muss es ja auch bei vielen anderen bestehen, stört das denn niemanden?

    Ich möchte jetzt auch nicht jedes Mal für jedes andere Output-Devices einen anderen Player vorsehen, das wäre auch keine Lösung

    Wo ist das Problem begraben? Wieso wird am Anfang der Ton unterdrückt? Was kann ich dagegen tun? ||||

    Funktioniert leider immer noch nicht bei mir, auch wenn ich das in /boot/config.txt auskommentiere, neu starte. Habe dann auch gldriver-test installiert und einen Neustart gemacht, aber ohne angeschlossenes Kabel gibt es weiterhin kein /dev/fb0.

    Ich habe heute mal ein neues Bullseye Image vom 28.1.2022 genommen und in gewohnter Weise mit raspi-config konfiguriert.

    Dabei habe ich wie in #3 beschrieben den Legacy Driver gesetzt. Bei diesem Schritt wurden automatisch ein paar neue Pakete installiert.

    Nach dem Neustart war /dev/fb0 vorhanden, obwohl ich am HDMI Port nichts angeschlossen hatte. Anschliessend habe ich noch fbgrab installiert und mit fbgrab -d /dev/fb0 demo.png getestet. Es hat funktioniert.

    Ich wollte gerade jubeln und es ausprobieren, aber hier funktioniert es nicht, denn unter Advanced Options habe ich einige Auswahlmöglichkeiten, aber ausgerechnet A2 für den GL Driver gibt es nicht.

    Habe auch das neue Lite-Image genommen: 2022-01-28-raspios-bullseye-armhf-lite.img

    Mit dem BalenaEtcher auf einen USB-Stick, ran an den Raspi 4 2GB und vorher noch das System updaten lassen, da kam nur ein Update für raspi-config. Ein komplett frisches System also, nur die SSH-Datei und wpa_supplicant.conf vorher auf den Stick kopiert, damit ich per SSH rauf komme.

    Dann HDMI-Kabel ran, Neustart, aber bei den Advanced Options ist wieder kein Punkt mit A2 zu finden. Mit dem angeschlossenen HDMI-Kabel ist zwar wieder /dev/fb0 vorhanden, aber später soll es ja ohne angeschlossenes Display funktionieren. Mit nächstem Start ohne HDMI-Kabel dran, war auch weider kein /dev/fb0 mehr vorhanden.

    Wieso unterschlägt der mit hier die Möglichkeit, A2 einzustellen? Ich wittere Mobbing. Hihi. :D

    [alles im Console-Modus - keinerlei GUI]

    Hallo,

    unter Buster hatte ich die Möglichkeit, mit "raspi2png" oder "fbgrab" per SSH/Cron ein Screenshot von der Console zu machen und mir per Mail zuzuschicken. Ist ganz nützlich bei meinen Raspis, die ich komplett ohne Monitor verstreut einsetze.

    Jetzt merke ich bei Bullseye, dass /dev/fb0 nur existiert, wenn ein Display z.B. per HDMI angeschlossen ist. Zieht man es wieder ab, bleibt /dev/fb0 bestehen. Bootet man aber ohne Display, ist beim nächsten Mal kein /dev/fb0 vorhanden und die Screenshot-Programme können nichts aufnehmen von der Console.

    Wie kann ich dafür sorgen, dass ich auch ohne angeschlossenes Display /dev/fb0 zur Verfügung habe für Screenshots?

    In /boot/config.txt habe ich schon zig Sachen hintereinander auskommentiert, jedes Mal neu gebootet und probiert, hat nicht geholfen:

    weiterhin /dev/fb0 nur, wenn ich ein Display angeschlossen habe. ||

    Ja, so wie du es geschrieben hast, klappt das bei mir im Terminal einwandfrei.

    Da es um Zugangsdaten für einen Account geht, kann ich nicht das volle Script und/oder die Benutzerdaten posten, leider.

    Hallo,

    versuche mal:

    Code
    [...]

    Grüße

    Dennis

    Ging leider nicht:

    rsync: [sender] Failed to exec ssh -o StrictHostKeyChecking=no: No such file or directory (2)

    rsync error: error in IPC code (code 14) at pipe.c(85) [sender=3.2.3]

    rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes received so far) [sender]

    rsync error: error in IPC code (code 14) at io.c(228) [sender=3.2.3]

    Traceback (most recent call last):

    File "/ram/basis/rsync-helper.py", line 35, in <module>

    run(

    File "/usr/lib/python3.9/subprocess.py", line 528, in run

    raise CalledProcessError(retcode, process.args,

    subprocess.CalledProcessError: Command '['sshpass', '-p', 'TOLLES_PASSWORT', 'rsync', '-e', '"ssh -o StrictHostKeyChecking=no"', '-a', '/home/pi/basis.zip', 'pi@SERVER:/PFAD/']' returned non-zero exit status 14.