Beiträge von thm

    Hallo,

    ich boote meine 4 RasPi's derzeit jeweils einem USB3-SATA Adapter. Funktioniert soweit ohne murren. Jetzt möchte ich die Pi's in ein Rack einbauen und den SATA-Adapter nicht unbedingt "von vorn" einstecken, sondern verdeckt. Daher meine Frage - ist es möglich, das Ganze über den USB-C Anschluss zu machen? Ich würde mit einem Y(OTG?)-Kabel den Strom einspeisen und den SATA Adapter anschließen wollen. Eigentlich muss ich mir da doch nicht mal Gedanken darüber machen, dass der Strom an allen Enden ankommt. Der Adapter benötigt ja auch Strom... Hat das schon jemand probiert oder damit Erfahrungen gesammelt?

    Danke und Gruß

    Thomas

    Vielen Dank für deine schnelle Antwort.

    Das es besser ist, die wlan0, aus diesen Gründen in der dhcpcd.conf zu deaktivieren war mir nicht klar. Merke ich mir... :thumbup:

    Ich hoffe ich kann ein wenig Klarheit zu meinen anderen Ausführungen geben:

    Nach deinen ersten Ausführungen wollte ich von dhcpcd auf systemd-networkd als DHCP Client umstellen. Wenn ich es richtig gelesen habe, scheint es ja auch die modernere Methode zu sein. Ich betreibe meinen Pi Headless per SSH. Wenn ich bei der Umstellung was falsch mache, habe ich ja nach den Reboot ein Verbindungsproblem, wenn der Pi dann keine IP mehr hat bzw. bekommt. Um das zu verhindern, habe ich gefragt ob du eine Anleitung für einen sicheren Umstieg von dhcpcd auf systemd-networkd kennst.

    Ich glaube das mit der Metrik klärt sich, wenn ich sauber und dauerhaft IPs auf beiden Schnittstellen habe. Wahrscheinlich kann ich diese Einstellung dann entfernen. Wenn eine Schnittstelle ausfällt, kann ich dann noch über die andere zugreifen. Oder?

    Die Adressen befinden sich wirklich im DHCP Bereich. Ich habe sie als feste Reservierung in der Fritzbox eingetragen. Somit gehe ich sicher, dass die Adressen auch per DHCP kommen und nicht anderweitig vergeben werden, wenn nötig. Beispielsweise wenn ich den Pi frisch aufsetzen muss. Das passiert derzeit etwas öfter, da ich ein wenig damit experimentiere :saint:.

    Ich denke ich schaue mir mal das mit dem systemd-networkd an. Gibt es für den Wechsel vom dhcpcd zum systemd-networkd irgendwo eine gute nachvollziehbare Beschreibung für eine "Umschaltung" per SSH? Man sägt sich ja im schlimmsten Fall den eigenen Ast ab...

    Zu der Sache mit der Metrik. Ich wollte damit eigentlich steuern, das eine Netzwerkschnittstelle explizit die Route nach draußen bekommt und wenn sie nicht verfügbar ist, dann die "andere". Ich hatte eigentlich eth0 die bessere Metrik (100) gegeben. Als das nicht funktionierte habe ich getauscht. Das hier angezeigte ist noch von diesem Versuch. Ist meine Denkweise hier falsch?

    Ich hatte die Einstellungen für wlan0 in der dhcpcd.conf nicht rausgenommen, weil ich dachte, dass sie ignoriert werden, wenn WiFi deaktiviert ist?

    Hallo,

    ich kämpfe derzeit mit den Netzwerkeinstellungen meiner RPi4 (aktuelles Pi OS) . Ich möchte gern beide Schnittstellen (wlan0 & eth0) mit jeweils festen IPs versehen und alternativ ansprechen können. Falls eine Schnittstelle ausfällt, sollte der Pi noch über die andere erreichbar sein.

    Ich habe die dhcpcd.conf folgendermaßen konfiguriert:

    In dieser Konfig habe ich den Effekt, das der Pi nach einem Reboot gar nicht ansprechbar ist. Dann hilft nur - Strom ziehen. Danach geht's wieder. Dann habe ich erstmal WiFi über die config.txt deaktiviert. Trotzdem habe ich dann immer noch den gleichen Effekt das nach einem Reboot nichts mehr geht?!

    Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache?

    Vielen Dank

    Thomas