Beiträge von Rilyntar

    Hi,

    ich kenne Pi Syncthing nicht im Detail, aber bei Sync Software stellt man normalerweise eine Richtung ein in die synchronisiert wird.

    A nach B, B nach A oder beidseitig. Am Besten pausierst du die Synchronisierung und schaust mal nach was eingestellt ist.

    Dann kannst du die Festplatte anschließen und entweder kopierst du die Dateien manuell auf die neue Festplatte, oder änderst die Richtung in Pi Syncthing so ab, dass die Daten vom Pi auf den Hauptrechner synchronisiert werden. Dann startest du die Synchronisierung.

    Falls du die Richtung geändert hast, änderst du die Einstellung hinterher wieder so ab, wie du es haben möchtest.

    Viel Erfolg.

    Obwohl der Server sagt er wäre version 4 hat das explizite setzen von nsfver=3 geholfen. Dann kann ich ja mal raspiBackup testen.

    Schade, das hat leider nicht funktioniert.

    Wo hat RTFM das geschildert?

    hier

    Einfach rsync mit ssh als root per forced-command im pubkey benutzen.

    z.B. so

    danke, jetzt klappts zumindest schon mal ohne passwort :)


    Aber vielleicht kannst du mir bei nfs weiterhelfen. Das habe ich eben installiert, aber das mounten scheitert.

    ein Ändern der exports in

    /media/user/raspibackup 192.168.178.34(rw,sync,no_subtree_check)

    hat auch nichts geändert

    Hallo,

    nachdem ich nun eine dritte Partition angelegt habe und es endlich geschafft habe ein raspiBackup auf diese Partition zu sichern, stehe ich nun vor der Herausforderung diese Partition mit rsync auf den PC zu übertragen.

    Mir sind dabei zwei Dinge aufgefallen.

    1. Obwohl ich mit ssh-keygen ein ssh key generiert habe und diesen auf dem raspi hinterlegt habe (~/.ssh/authorized_keys), werde ich nach dem ssh Passwort gefragt. warum? Beim normalen ssh login passiert das nicht.

    2. rsync meldet ein paar Permission denied Fehler bei bestimmten Ordnern im raspiBackup. Kann ich zwar nachvollziehen, weil die Ordner nur root lesen darf, aber wie kann ich die sichern? Ein root@192... geht nicht. Hab gelesen, das wäre auch nicht klug, wenn das ginge 8o

    Genau betrachtet brauch man kein gemountetes Filesystem (weder SAMBA, noch NFS) wenn man 2 Linux Systeme zum rsync-Backup verbindet. Es reicht ein rsync-daemon am Mint-PC, und selbst den kann man sich ersparen, wenn man rsync per ssh verwendet.

    Aber für den TO dürfte es vorerst besser sein, den Pi runterzufahren und am Mint von USB Hauptplatter auf USB Sicherungsplatte ein rsync zu fahren.

    Das funktioniert natüröich (restore fähig) auch nur dann, wenn die USB Sicherungsplatte mit einer EXT4 Partition versehen ist.

    Also bei mir sind beide mit ext4 formatiert. Ich dachte mir, das macht weniger Probleme, als wenn ich die auf NTFS belasse. Inzwischen soll ja auch Windows ext4 lesen können, von daher Stand das dem Backupgedanken nicht im Wege.

    Wie würde denn das rsync via ssh funktionieren? Ich greife ja derzeit schon auf den raspi via ssh zu.

    Dann schaue ich mir auch noch nfs an.

    Hier die smb.conf

    Ich hatte rsync benutzt, insbesondere weil man nicht 1 große Datei bekommt. An den Einstellungen hätte ich jetzt nichts geändert. Gut zu wissen, dass es nicht mit SMB funktioniert.

    Dann werd ich wohl eine dritte Partition einrichten müssen, und das Backup dorthin sichern.

    Das müsste dann aber auch via tar passieren, weil ich die Dateien von dort ja auch via smb abholen müsste, richtig?

    Ich würde ungerne regelmäßig die Festplatte ausbauen müssen, um ein Backup von der Partition zu bekommen.

    Hallo Ihr Lieben,

    eigentlich wollte ich ja raspiBackup nutzen, um von der Hauptfestplatte ein Backup auf eine zweite Festplatte zu machen. Leider kommt mein Raspberry Pi4 nicht mit zwei Festplatten klar. Ich vermute mal es liegt an der Stromversorgung - zumindest legen das mehrere Hinweise nahe, die ich diesbezüglich beim googlen gefunden habe.

    Da ich auch damit leben kann, das Backup manuell anzustoßen, dachte ich mir, dann schließe ich die Backupplatte halt am PC an und mache diese über das Netzwerk verfügbar. Ich bekomme aber irgendwie keine Schreibrechte auf den Pfad. Vielleicht hat hier ja jemand noch einen Tipp parat.

    Ich bin wie folgt vorgegangen:

    Auf meinem PC mit Linux Mint habe ich zunächst Samba aus dem Appstore installiert.

    Dann habe ich den vorhandenen Ordner Öffentlich, den es im Benutzerordner gibt mit den Freigabeoptionen im Kontextmenü freigegeben (siehe Screenshot).

    USB HDD wird beim einstecken automatisch gemountet auf /media/user/raspibackup

    auf der shell habe ich hierfür einen zweiten temporären Mountpunkt eingerichtet:

    user@mintpc:/$ sudo mount --bind /media/user/raspibackup /home/user/Öffentlich/raspibackup

    auf dem Raspi habe ich versucht die Freigabe in den Backupordner von raspiBackup zu mounten

    Code
    pi@raspberrypi:/ $ sudo mount -t cifs //192.168.178.31/Öffentlich /backup
    Password for root@//192.168.178.31/Öffentlich:  *********

    Soweit so gut. Wenn ich in den Ordner für das Backup wechsel, kann ich die Dateien auf der Festplatte sehen

    Code
    pi@raspberrypi:/ $cd /backup/raspibackup/raspberrypi
    pi@raspberrypi:/backup/raspibackup $ ls
    lost+found  raspberrypi

    Der Ordner raspberrypi wurde von raspiBackup angelegt, als ich das erste Backup von der SD Karte gemacht habe.

    Beim Versuch auf der Sambafreigabe eine Datei anzulegen bekomme ich aber die Fehlermeldung schreibgeschützt / permission denied

    pi@raspberrypi:/backup/raspibackup/raspberrypi $ nano test.txt

    Hier zeigt Nano [ Verzeichnis „.“ ist schreibgeschützt ]

    pi@raspberrypi:/backup/raspibackup/raspberrypi $ sudo nano test.txt

    Hier zeigt Nano [ Fehler beim Schreiben der Sperrdatei ./.test.txt.swp: Keine Berechtigung ]

    Hallo,

    Ich überlege welches Betriebssystem für meinen Pi4 am besten geeignet wäre und schwanke zwischen

    RaspberryOS

    LibreELEC

    OpenMediaVault

    Habt Ihr da Erfahrungswerte?

    Auf dem Raspi sollen im Dauerbetrieb folgende Programme laufen:

    wireguard

    Mediacenter vmtl. Kodi

    bitwarden

    nextcloud

    NAS, vmtl. OpenMediaVault

    Weder ping auf die 10.13.13.2 noch auf die 89.15.236.216 funktionieren. ping auf die fritz geht.

    Ich habe auch gerade festgestellt, dass ich auf dem Smartphone nur Internet habe, wenn ich als DNS Server 8.8.8.8 eingebe. Wenn dort 10.13.13.1 oder 192.168.178.1 steht geht es nicht.

    Auf welchem Gerät hast Du dann keinen Internetzugriff?

    Wenn es das Smartphone ist, dann versuch mal dort mit:

    Code
    AllowedIPs =  10.13.13.0/24

    statt mit

    Code
    AllowedIPs =  0.0.0.0/0

    Genau, auf dem Smartphone. Der Verkehr von dort soll ja über den heimischen VPN getunnelt werden, und ich will vom Smartphone auf den Raspi / den Servern dort Zugreifen, als wäre ich im LAN.

    Wenn ich am Smartphone die Angabe oben setze, habe ich zwar wieder Internet, aber ip-info.org meldet die IP von meinem Mobilfunkprovider und nicht die vom Festnetz. Demnach wird dann das VPN nicht verwendet. Lässt sich irgendwo sehen, ob ich mit dem VPN verbunden bin? In der Fritzbox wird das Smartphone jedenfalls nicht angezeigt.

    Hi Community,

    ich hoffe Ihr könnt mit einen Tipp geben, eine VPN Verbindung herzustellen.

    Ich habe es zwar inzwischen geschafft Wireguard im Docker zum Laufen zu bringen, aber wenn ich in der Wireguard App am Smartphone das VPN einschalte, habe ich kein Internetzugriff mehr.

    Der Chrome Browser meldet als Fehler: DNS_PROBE_FINISHED_NO_INTERNET, der vorinstallierte net::ERR_NAME_NOT_RESOLVED. Mein Googlefoo und auch die Suche hier im Forum hat mir nicht weitergeholfen. Es scheint aber irgendwie mit der DNS Auflösung zu hapern.

    Hat jemand eine Idee?

    Raspi 4 mit LibreElec latest version

    Wireguard läuft im Docker

    Portweiterleitung in Fritzbox auf Raspi Port 51820 ist eingerichtet.

    DynDNS auf Fritzbox ist eingerichtet und IP Adresse kommt bei ddnss.de an.

    Ich habe die Standard DNS Adresse in Wireguard (10.13.13.1) und der App auch mal auf 8.8.8.8 geändert, hat aber auch nichts genützt.