Posts by CyPi

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    Es gibt auch Händler, die bis zu 5 Stück pro Person anbieten, der kürzlich hier verlinkte Anbieter Astradis ist so einer. Allerdings hat der wohl aktuell keinen Bestand mehr.


    Aber zur Frage, wofür man einen 5er überhaupt brauchen könnte - nun, das muss natürlich anhand der individuell geplanten Nutzung entschieden werden.
    Ich hatte mich beim 4er immer über die schwache Ausnutzung des LAN geärgert, wenn ich den Pi als NAS eingesetzt habe, wie auch die schleppende Nutzung einer SSD. Beides lag doch immer deutlich unter den Möglichkeiten.
    Beides ist nun deutlich besser geworden, wie auch die Geschwindigkeit des SD-Slots.
    Ich muss allerdings anmerken, dass ich mit verschlüsselten HDDs/SSDs arbeite und da hatte ich bei zudem verschlüsselter Übertragung im LAN doch recht schnell die Grenzen des 4er erreicht, Auslastung ging rasch mal auf 100% und die Übertragung brach ein, auf Dauer etwas nervig.
    Der 5er ist in dem Punkt bei meinen bisherigen Tests eine Offenbarung, bei selber Nutzungsweise sind 800 MBit oder gar das volle GBit dauerhaft kein Problem mehr, allerdings scheinbar nur bei Headless-Betrieb ohne installierten Desktop (RaspiOS lite). Bei schneller SD-Karte sind jetzt 800 MBit möglich, dann ist logischerweise Schluss, der Slot ist ja meines Wissens nur bis 100MB spezifiziert.
    Alles in allem eine deutliche Verbesserung. Ich denke, bei mir werden früher oder später ein paar 4er frei :) bzw. anderer Nutzung zugeführt

    Ich gebe zu, es NICHT versucht zu haben ;)

    Aber - geh mal direkt in den Shop des Anbieters Astradis (also jenseits von Amazon), dort ist der aktuell noch bestellbar. Und das sogar ein paar Cent günstiger als über amazon. Deswegen bestelle ich ja auch lieber direkt bei den Anbietern ;)

    Übrigens zur Ermutigung -
    alleine mit den hier verlinkten Anbietern (die in diesem Thread meine ich), hätte ich schon etwa 7 RasPi5 mit 8GB bestellen können. Also sooo schlecht sind die dann gar nicht zu bekommen, scheint mir. Klar ist Geduld und im richtigen Moment schnelle Reaktion nötig, aber dann gehts wohlgemerkt auch zu den "normalen" Preisen. Und das "kleine" Bundle mit Netzteil und originalem Lüfter brauche ich beispielsweise sowieso, wenn mal nur sowas im Angebot ist...

    Einen Klick weiter auf einen anderen Verkäufer (zufällig derselbe aus dem zweiten Link) hat sogar 72,31 EUR aktuell drin. Das ist ja der "Trick" bei amazon, dass eben nicht immer der günstigste Anbieter angezeigt wird und man auch mal suchen muss, wo man auf die alternativen Anbieter kommt!

    Ich komme nicht umhin, das mount-Verzeichnis als Ursache für die Problematik zu sehen. Dazu müsste man jetzt aber eher die sonstigen Konfigurationen durchgehen, ob das nicht eben doch irgendwie ins Netzwerk freigegeben ist.

    Falls Du Dir sicher bist, dass das Verzeichnis gar nicht benötigt wird, kannst es ja probehalber umbenennen oder löschen, um dann den Effekt zu beleuchten.
    Alternativ - setze doch auf einer anderen SD-Karte probehalber den Pi neu auf, diesmal ohne das mnt-Verzeichnis und schaue, wie es sich dann verhält, wenn Du Samba startest.

    Ansonsten kann ich mir höchstens noch den Router als Fehlerquelle vorstellen, wenn der da was durcheinanderwirft. Also falls Du beispielsweise in der Vergangenheit den Pi eben doch MIT einem Verzeichnis "synologynas" eingehängt hattest. das inzwischen zwar nicht mehr tust, der Router das aber noch in den Einträgen führt und der IP zuordnet. Vielleicht da einfach mal durchsehen, was da so für Einträge vorhanden sind.

    Oder hast/hattest Du die Synology vielleicht irgendwie auf dem Pi in selbiges Verzeichnis gemountet und das beisst sich nun?

    Wie hast Du denn die Samba-Freigabe in der smb.conf benannt, also ich meine ausdrücklich den Eintrag in den eckigen Klammern - denn dieser Name wird dann weitergereicht beim Zugriff.

    Wobei das ja aber nur das über path verlinkte Verzeichnis auf dem Server ist, das weitergereicht wird, sprich angesprochen wird ja schon der Server über dessen Netzwerknamen (oder die IP), die Freigabe zeigt z.B. Nemo dann ja als "Freigabe1 auf Server1" an. Probleme dürfte es m.E. dann ja eher dann geben, wenn die Servernamen identisch wären, aber nicht unbedingt die Freigaben AUF dem Server.

    Den originalen Lüfter kann ich empfehlen, der lässt sich auf vorgebohrte Löcher auf die Platine "klipsen" und an einen dafür vorgesehenen Lüfteranschluss anschließen. Dann ist der Lüfter temperaturgesteuert, sprich läuft gar nicht dauerhaft. Nur beim Start pustet er mal ordentlich laut, aber sonst nur unter hoher Last. Bei geringer Last hört man ihn nicht, wenn er überhaupt läuft.


    Zum Ein-/Aus-Taster auch noch ein Wort:

    Wird der Pi frisch mit Strom versorgt, so startet er direkt durch. Wird während des Betriebes kurz der Schalter betätigt, so erscheint, im Falle eines Desktop-Pi5, ein Fensterchen mit den Optionen "herunterfahren/neustarten".

    Wird der Taster mehrere Sekunden betätigt, so fährt der Pi mehr oder weniger "hart" herunter (also falls headless).
    Der Pi, der im Betrieb eine GRÜNE Status-LED zeigt, zeigt nach dem Herunterfahren mit dem Taster dann ROT an. In diesem Status kann mit dem Taster dann der Pi wieder hochgefahren werden.

    Man muss berrybase aber auch zugute halten, dass sie sehr konsequent faire Preise für die RasPi aufrufen. Zu keinem Zeitpunkt haben die jemals unverschämte Preise für die 4er erhoben, als diese kaum verfügbar waren. Allerdings haben sie zeitweise nur noch Bundles angeboten. Aber auch das ist verständlich - wenn ich keine RasPis im Angebot habe, verkaufe ich ja auch kein Zubehör und gehe pleite ;)


    Welectron hatte die Tage auch ein Kontingent am Lager und ließ auch Neukunden zu, allerdings Stückzahl auf 1 Stück limitiert.


    Unabhängig davon habe ich mein erstes Exemplar erhalten und bin absolut begeistert. Die Leistung reicht für meine NAS-Farm nun endlich aus und das Netzwerk kann schon mit EINEM Pi ordentlich ausgereizt werden, ohne dass der Pi dabei in die Knie geht, was beim 4er doch immer mal der Fall war.
    Auch der SD-Slot hält was er verspricht und kann volle 100MB/s liefern!

    Hallo Frank,


    ein solches Verhalten ist aber doch eher ungewöhnlich, daher mal die Frage - unter welchem Host-Namen läuft denn der RasPi im Netzwerk? Denn von Deiner Beschreibung her würde ich annehmen, dass der RasPi sich ebenfalls mit "SynologyNAS" im Netzwerk meldet. Oder aber Dein Router hat die IP-Adressen durcheinandergewürfelt bzw. beide Geräte haben aus irgendeinem Grund dieselbe IP im Netzwerk, dann könnte ich ein solches Verhalten nachvollziehen.


    Ansonsten die ketzerische Frage - muss der RasPi denn zwingend eine SAMBA-Verbindung bereitstellen, sprich - willst oder musst Du auch von Windows-Rechnern darauf zugreifen, oder ausschließlich von Linux-Rechnern? Wenn nur Linux, dann spar Dir doch Samba einfach ;)

    Ich als der Themenstarter will noch anmerken, dass ich auf Bookworm gelauert habe, da ich einige meiner RasPis dringend aktualisieren wollte - diese liefen noch auf Buster. Im Angesicht des zu erwartenden Bookworm hatte ich damit noch gewartet. Denn auf Bullseye wollte ich da dann auch nicht mehr gehen ;)

    Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob ich die RasPis, die schon auf Bullseye laufen, denn noch nachziehe. Aber mittelfristig will ich schon eine gemeinsame Basis haben.

    Hallo,

    kann es vielleicht sein, dass Du ein uraltes, nicht mehr unterstützes Debian laufen hast?

    Auf einem Deiner Beiträge lese ich was von Debian 9, das wird ja schon lange nicht mehr unterstützt und da solltest Du mal aktualisieren, dann kannst Du auch Samba wieder zum laufen bekommen, schätze ich.


    Grüße,

    Cy

    Hatte auch schon ähnliches beobachtet - wenn mehr als eine SSD angeschlossen war, schon ab der zweiten SSD gab es gelegentlich die Probleme. Seitdem bin ich dazu übergegangen, die SSDs in ein externes Gehäuse einzubauen, über das sie auch mit Strom versorgt werden. Auch mehr als eine SSD vom Typ WD My Passport oder das Sandisk-Derivat, also mobile SSDs, sind teils kritisch. In meinem Fall insofern klar auf die Stromversorgung einzugrenzen.


    Allerdings waren die besagten USB-SATA-Adapter, die ich zuvor auch einsetzte, auch an manchem PC nicht sonderlich kooperationsfreudig.


    Aber ich tippe eher auf zu hohe Stromaufnahme der drei SSDs. Bei HDDs würdest Du vermutlich ein Klackern hören, wenn die Platten es immer wieder versuchen, aber dann der Saft nicht reicht.

    Achso, im Zweifel ist es natürlich auf jeden Fall sinnvoll, über den Raspi erstmal alle wichtigen Daten zu sichern, bevor man irgendwas versucht. Sollte die Platte defekt sein, wäre das vor jeder weiteren Aktion eh ratsam, solange sie überhaupt noch läuft.

    ralfi1988 -

    hast Du denn mal versucht, über "Supergrubdisk" von der vermeintlich defekten externen Platte zu starten? Denn der erste Schritt wäre ja, am betroffenen PC mal zu schauen, ob es schlicht nur an einem zerschossenen Eintrag im Grub liegt (hast Du beispielsweise mal den USB-Port gewechselt oder ein zusätzliches USB-Laufwerk angeschlossen?), den man ja ggf. leicht reparieren kann, wenn das System an sich noch startet.

    Klappt es aber auch mit Supergrubdisk nicht, kannst Du immer noch plattmachen.

    Hallo HeAdLeSs,


    ich setze für solche Zwecke das DELOCK 42622-Dualgehäuse (USB 3.1) ein.

    Je nach Zugriff auf die einzelnen Platten an EINEM USB-Anschluss geht das natürlich ein wenig zulasten der Performance. Allerdings spreche ich in meinem Falle von LUKS-verschlüsselten SSDs, da ist die Leistung natürlich sowieso etwas gedrosselt.

    Wenn es Dir auf maximale Performance ankommt, wäre aber ein RasPi4 ohnehin die falsche Wahl; ansonsten ist dann noch die Frage, ob Du direkt am RasPi arbeitest oder dieser als NAS dienen soll, ich beziehe mich hierbei wiederum auf Zugriff übers interne Netzwerk.


    Die Gehäuse sind übrigens nicht gekühlt und bei stetigem Zugriff auf die SSDs wirds schonmal etwas wärmer.

    Ja, das kann durchaus sein, dass retropie die Steuerung je nach gewählter Emulation nicht weiterreichen kann bzw. die vorgesehene Steuerung, beispielsweise bei einem alten C=64-Klassiker eine andere ist. Dann musst Du in den Fällen im Emulator bzw. für das Spiel selbst die Steuerung noch im Emulator festlegen.

    Aber da die Tasten ja funktionieren, ist die halbe Miete ja schon gesichert. Nun muss man im Einzelfall noch schauen, wie der jeweilige Emulator einzustellen ist, da muss ich aber selber nochmal schauen, wie das ging. Oder aber Du schaust Dir die offiziellen retropie-Seiten im Internet an bzw. googlest nach der Steuerung der jeweilgen Emulation unter retropie, so sollte sich auf jeden Fall was hilfreiches finden lassen.

    Hallo,
    wo genau liegt das Problem, funktionieren die Tasten bzw. der Joystick GAR NICHT, oder funktioniert er, Du hast aber Schwierigkeiten, es in der Software einzurichten?
    Oder hast Du es unter Retropie eingerichtet, es ist aber bei einem Emulator nicht verfügbar?
    Es gibt da mehrere Ansatzpunkte, denke ich, daher müssten wir erstmal klarstellen, wo Du stehst.