Posts by Rayd

    Hallo,

    ich hab in meinem Wohnmobil einige Victron-Geräte un Votronic-Tanksensoren, die ich gerne als Entitäten auf einem Raspberry Pi 3B mit Home Assistant als Entitäten hätte.

    Der Raspberry mit HA ist bereits vorhanden und installiert.

    Geräte (ebenfalls vorhanden und verbaut) sind:

    - Victron MultiPlus 12/3000/120-16

    - Victron SmartSolar MPPT 100/30

    - Victron SmartShunt 500A/50mV

    - Votronic Tankelektrode 15-50 K

    - Votronic Tankelektrode 12-24 K


    Ich möchte das gerne über einen weiteren Raspberry Pi mit Venus OS lösen, der die Daten an meinen anderen Raspberry Pi mit Home Assistant sendet.


    Folgende Fragen habe ich.

    1. Ist ein zweiter RPI tatsächlich notwendig oder kann man das auch über den RPI mit Home Assistant irgendwie im Hintergrund laufen lassen?

    2. Welcher Raspberry Pi ist für diesen Verwendungszweck am besten geeignet, wenn er möglichst Energieeffizient sein soll? (Batteriekapazität des Fahrzeugs ist begrenzt)

    3. Wäre der CerboGX statt einem weiteren RPI energieeffizienter? (Ich weiß, dass man da Docker integrieren kann aber ich benötige die GPIO-Pins vom PRI, daher brauche ich auf jeden Fall den RPI mit Home Assistant als Hauptdevice)

    4. Was brauche ich alles an Zubehör? Ich versuche mal eine Auflistung zu machen, die ich von Obenschläfer bezogen und für meine Bedürfnisse angepasst habe:

    - PRI 3B (Nicht fix)

    - PRI Zubehör wie Kühlkörper, Gehäuse, ...

    - gute 32GB MicroSD

    - Victron GX Tank 140

    - Zwei selfmade Kabel aus Seriell USB Adapter (Affiliate-Link) und JST Connector für MPPT + SmartShunt -> Venus-Pi

    - PC Victron MK3-USB Schnittstelle (VE.Bus auf USB) (Affiliate-Link) für Multiplus -> Venus-Pi

    - Ethernetkabel

    5. Mit ist nicht klar, wie ich die Daten dann überhaupt vom Venus-Pi auf den HA-Pi bekomme. Und vor allem, die ich dann eine beidseitige Kommunikation ermögliche, sodass ich z.B. auch den Wechselrichter über den HA-Pi an/ausschalten kann.

    6. Ist der GX Tank 140 für die zwei Votronic Elektroden notwendig, oder gibt es auch dafür eine Bastellösung?

    7. Ist das MK3 USB-Kabel die richtige Wahl für den Multiplus oder kann man sich da gar auch etwas günstiges selber basteln?


    Würde mich freuen, wenn jemand ein paar Punkte aufklären kann.

    Grüße

    Ich danke euch für die Antworten!

    Die letzten Tage habe ich mich also auf eure Empfehlung hin ein wenig mit der Mikroelektronik auseinandergesetzt.

    Mit den Schaltplan-Zeichen-Programmen bin ich überhaupt nicht zurecht gekommen, daher hab ich einen Schaltplan mit Photoshop erstellt... (Ja, wahrscheinlich hätte ich in der Zeit die ich dafür gebraucht hab auch die Grundlagen der professionellen Schaltplan-Programme erlernen können... :conf: ).

    Ich hab also nun zur Ansteuerung von einem Raspberry einen MCP23017 als grundlage genommen.

    Der Weg von dem MCP23017 zu den Optokopplern müsste passen.

    Ich tu mich aber ein wenig schwer, geeignete MOSFETs zu finden.

    Sie müssten am Gate komplett durchgeschaltet haben, wenn eine Spannung von 12V-15V (Lifepo4-Bordspannung) anliegt. Desweiteren müsste der Optokoppler die Stromstärke der Gate-Aufnahme aushalten, oder man bräuchte einen Treiber, so wie ich das verstanden habe.

    Und mit Wiederständen muss ich noch gucken, das hab ich noch nicht ganz verstanden wie man das berechnet... (Wiederstannd = Drosseln der Stromstärke, aber leider sinkt auch die Spannung mit, sodass diese an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden muss? ... :X ).


    Es wäre sehr nice, wenn sich jemand mal den Schaltplan ansehen kann und grobe Fehler benennen kann.

    Ich danke euch! :)

    Abend,

    ich möchte gerne in einem Fahrzeug 12V-Verbraucher über einen Raspberry Pi steuern.

    Es geht dabei z.B. um Licht, Wasserbeuler, Ladegeräte, etc.

    Ich bin soweit, dass ich solche Relais-Module (Affiliate-Link) über GPIO ansteuern und schalten kann.

    Nun möchte ich allerdings lautlos schalten können, damit man z.B. beim automatischen Licht-schalten nicht ständig das klicken von Relais hört.

    Gibt es auch Mosfet-Module, die ähnlich den Relais-Modulen aus dem Link angesteuert werden können? Sie sollten über 3.3V (GPIO) angesteuert werden können und über 12V extern versorgt werden können.

    Die Stromstärke variiert je nach Verbraucher, bis zu 20A (12V).

    Ich wäre über Anregungen hierzu dankbar und ob es so einfach ist wie ich mir das vorstelle. Ich finde leider keine Fertigen Module, sondern nur Einzelteile. Evtl. verwende ich den falschen Suchbegriff.

    Ich hab jetzt das 20cm Micro-USB-Kabel von Berrybase, das einstellbare Wandlermodul von Berrybase (das mit den Schraubterminals), 2x 0,75mm² x50cm FLRY-Litzenkabel und eine 5A Flachsicherung an dem Lifepo4-Akku.

    Läuft erstmal.

    Später, wenn der RPI sein finales Setup erreicht hat (Es kommt immer noch ein Chip etc. dazu), will ich das Wandlermodul mit den Lötpunkten fest verlöten. Ich glaub zum Anschluss am RPI belasse ich es aber bei der MicroUSB-Buchse, weil ich denke dass die bei Fahrzeugvibrationen stabiler ist als die angelöteten Kabel.


    Das mit dem Entstörfilter, behalte ich im Hinterkopf. Bisher läuft es aber erstmal.

    Es fuktioniert mit beiden Wandlern, besten Dank!

    Eine Frage noch zu dem Wandler mit den zwei einstellbaren Potis. Das eine ist für die Spannung, das andere für die Stromstärke.

    Die Spannung stelle ich normal auf 5.1V ein, darum gehts ja. Aber die Stromstärke, muss man die regulieren?

    Ich meine, saugt sich der RPI eh nicht nur, was er braucht? Dann könnte man das auch auf die maximal möglichen 5A stellen, ohne Verluste.

    Danke für die Messergebnisse und die Mühen,

    dann werde ich das mal austesten.

    Ich hab beide Module mal bestellt.

    Ich werde dann wahrscheinlich einfach das Stepdownmodul mit einem 4mm²-Kabel direkt an den RPI löten. Kommt mir zwar etwas überdimensioniert vor, aber ok momentan funktioniert es ja auch nicht richtig.

    Am besten das ganze Zeug noch auf eine Platine drauf löten. Evtl. ist dann ein passiver Kühlkörper auf dem daueraktiven Stepdown-Wandler auch noch nicht schlecht.

    Ich berichte.

    Danke bis hierher!

    Danke für die Antworten,

    wenn ich so ein regelbares Wandlermodul verwende und die Eingangsspannung schwankt, schwankt dann nicht auch die Ausgangsspannung?

    Oder bleibt die Ausgangsspannung konstant bei 5.1V?

    Moin,

    ich betreibe im Wohnmobil einen Raspberry Pi 3B.

    Die Bordspannung beträgt 12V bzw. während dem Laden 14V.

    Ich hab mir nun bei Berrybase ein Netzteilmodul (Netzteilmodul 6 - 40V -> 5V / 3A mit 2x USB Ausgang) bestellt und den RPI damit betrieben.

    Leider wechselt der "RPi Power status" in minütlichem Abstand von "Ok" zu "Problem".

    Kann das an dem Netzteilmodul liegen? Welches ist denn empfehlenswert?

    Betrieben werden an dem RPI ein Raspbee-Chip (Zigbee-Gateway), Zigbee-Sensoren, VPN-Tunnel und einige Sachen über aktives I2C (Relais, Ventilatorsteuerung usw, aber alle extern versorgt). Wifi ist auch aktiv und kommuniziert mit einem Wmos D1 Mini (Heizungssteuerung).

    Super, danke!

    Der Raspbee2-Chip benötigt also um das mal festzuhalten nur folgende 7 Pins:

    - 2: 5V

    - 6: GND

    - 8: GPIO

    - 9: GND

    - 10: GPIO

    - 11: GPIO

    - 12: GPIO

    Merkwürdig ist, dass er 2x GND verwendet, aber gut.


    i2cdetect kann ich in Home Assistant OS nicht ausführen. Dafür jetzt extra Raspbian etc. zu flashen wäre mir zu umständlich, ich bin echt froh dass es läuft.


    Welcher andere I2C-Port? Also wäre super wenn es noch einen geben würde, aber ich glaube du verwechselst den RPI mit einem neueren Modell.


    USB-I2C wäre schon irgendwie unnötig :p

    Ich weiß nicht mehr wie ich das Raspbee konfiguriert hab, bin froh dass es läuft. Glaube aber, das war Plug&Play.

    Also der Raspbee verwendet die I2C-Pins nicht, sodass ich die einfach verwenden kann?

    Ist bekannt, welche Pins der Raspbee benötigt? Dann könnte ich auch einfach den Raspbee an die einzelnen Pins basteln.

    Er hat halt 12 Pins angelötet und die stecken alle in der GPIO-Pinleiste drin. Daher kann ich nicht sehen, was benutzt wird und was nicht.

    Und was bringt mir das dann? :/

    Verstehe den Ansatz nicht.


    Ich benutze BTW Home Assistant OS, in der HA Konsole funktioniert

    Code
    i2cdetect

    nicht, aber mein I2C-Expander funktioniert ja, also wird keine Diagnose benötigt.

    Ich muss nur irgendwie den Raspbee auf die GPIO-Pinleiste stecken können und gleichzeitig die I2C-GPIO-Pins benutzen können, die unter dem Raspbee verschwinden. Die Frage ist auch, ob der Raspbee diese I2C-Pins überhaupt verwendet. Bissl doof gemacht, das Teil.

    Zur Not muss ich den Conbee-USB-Stick statt dem Raspbee-Chip besorgen. Aber es muss doch auch so gehen. :/

    Hallo,

    ich möchte gerne I2C verwenden, um mehr GPIO-Pins zur Verfügung zu haben.

    Ist bereits getestet und funktioniert super.

    Dafür musste ich allerdings den RaspBee2-Chip entfernen, weil der die ersten 12 Pins der RPI GPIO-Pinleiste belegt. Dort sind auch die I2C-Pins.

    Wie stelle ich es nun an, beides gleichzeitig zu verwenden? Mir ist nicht ganz klar welche Pins der RaspBee2-Chip tatsächlich benutzt, er sitzt u.A. auf 2x 5V-Pins... :-/

    Hallo! :)

    Hat schonmal jemand Home Assistant mit einem Conbee Stick auf einem Pi Zero WH laufen gehabt?

    Ich brauche für einen Van einen Pi mit sehr geringem Stromverbrauch, daher denke ich darüber nach.

    Ich finde jedenfalls im ersten Moment kein Home Assistant-Image für den Pi Zero Wh zum flashen. :/


    Man kommt ja dann an einem OTG-Apdapter für den Conbee-Stick nicht herum. Kann man an diesen OTG-Adapter auch einen USB-Hub Anschließen um mehrere USB-Geräte zu betreiben wenn man die max. Leistugsaufnahme beachtet oder geht das sowieso nicht?