Naja, die Hintergrundbeleuchtung kann man schon mit 5V betreiben. Und, wenn man keine Daten vom Display liest, sondern nur schreibt (wovon man ausgehen kann, da Pin 5 fest auf GND liegt), kann auch der Rest mit 5V laufen.
Posts by KrawallKurt
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Also du brauchst schon noch ein Skript, um auf dem Display was anzuzeigen, das ist dir klar, oder? Die HIntergrundbeleuchtung sollte natürlich trotzdem funktionieren... Kannst du mal den Link zum Artikel posten?
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Weil die ganze Zeit das BIOS erwähnt wird... das ist nicht das einzige, was rein spielt! Auch im Betriebssystem musst du WOL aktivieren, dass die Netzwerkkarte beim Runterfahren aktiv bleibt. Wenn der Rechner nicht sauber runter fährt, wird auch WOL nicht funktionieren. Kann es sein, dass bei deinen Versuchen mit dem Pi vorher nicht richtig herunter gefahren wurde?
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Ich geb es auf. Viel Erfolg
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Ich hab dir ja 2 Möglichkeiten genannt, wie du auf dem Pi ein Skript ausführen kannst...
Zu dem Surfstick kann ich nix sagen. Kannst du denn momentan über den Surfstick auf den Pi zugreifen?
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Deine OpenVPN Konfiguration wäre eventuell hilfreich
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Was meinst du mit automatisieren? Zeitgesteuert? Unter Windows gibt es soweit ich weiß "geplante tasks"
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Vielleicht nicht Adafruit_DHT_22 in Zeile 97, sondern [font="monospace"]Adafruit_DHT.DHT22?[/font]
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Der einfachste weg wäre über scp. Kannst du von Windows zum Beispiel über putty (pscp) machen. Alternativ, das Bild auf dem pi über eine url verfügbar machen und von dort runterladen.
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Das mit der Dropbox macht die Sache unnötig kompliziert. Dein pi könnte dir theoretisch sagen, wenn er die Datei hochgeladen hat. Das heißt ja aber noch lange nicht, dass die dann auch auf deinem rechner ist... Um ein Skript auf dem pi auszuführen, hast du jede Menge Möglichkeiten. Zum Beispiel über ssh oder ein php Skript auf einem Webserver.
Das Skript kann dann ein photo machen und selbiges auf die Dropbox laden, zb damit: https://github.com/andreafabrizi/Dropbox-Uploader
Wie dein Windows Rechner dann erkennt, dass das Bild da ist und es anzeigt... Keine Ahnung. Einfacher wäre es sicher, das bild direkt zu übertragen ohne den Umweg Dropbox
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Für sowas sollte man immer tools des Herstellers verwenden.
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Wenn eh keine wichtigen Daten mehr drauf sind, würde ich an deiner Stelle zuerst mal ein Tool des Herstellers nehmen und eine Low-Level Formatierung durchführen. Dann kann man weiter sehen. Für deine Platte findest du das passende Tool hier: http://support.wdc.com/knowledgebase/answer.aspx?ID=1211
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Interessant wäre vielleicht auch, unter welchem OS die jeweiligen Pis laufen
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Ob ein anderer WLAN Stick das Problem lösen kann, lässt sich so nicht vorhersagen. Bei WLAN spielen da immer ganz viele Faktoren rein, die sich auch oft nicht so einfach reproduzieren lassen. Erst mal ist das Signal immer anders. Mal läuft jemand durchs Signal, dann schaltet einer die Mikrowelle ein, dann kommt dein Nachbar heim und schaltet 3 WLAN Geräte ein, die dein WLAN stören.
Punkt 2 ist, dass der Pi mal viel Last haben kann und nicht hinterher kommt. Da der Pi die Daten vom WLAN erst mal entschlüsseln muss (im Gegensatz zu LAN), braucht das auch schonmal mehr Ressourcen, als per Kabel.
Dann kann es natürlich auch sein, dass der Router mal viel zu tun hat durch Geräte, die sich verbinden und wieder abmelden, allgemeinen Traffic im Netzwerk, WLAN Verschlüsselung, etc.
Wo es möglich ist, würde ich grundsätzlich Kabel empfehlen. Wenn das wirklich gar keine Option ist, probier doch den anderen Stick mal aus und falls er nicht besser funktioniert, kannst du ihn ja zurückschicken.
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Mir hat yowsup nie gefallen. Zu der Zeit, als ich es genutzt hab, gab es quasi keine Dokumentation. Keine Ahnung, ob sich das geändert hat. Ich von zu Telegram gewechselt. Da gibt es mit tg einen sehr brauchbaren CLI client. Kann ich sehr empfehlen.
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Welcher Pi, welches Netzteil? Ich nutze genau den gleichen WLAN Stick ohne Probleme an einem Pi B mit aktivem hub und einem Pi 2
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Für "SSH Makros" von Android-Handys aus kannst du "Script Kitty" verwenden. Klar, wenn jemand das Handy klaut, ist das blöd. Von anderen Rechnern aus musst du auch nicht das Password eingeben. Mehr dazu hier: https://wiki.ubuntuusers.de/SS…zierung-ueber-Public-Keys Unter Linux geht das sowieso. Unter Windows kann putty das auch. Und von Mac hab ich keine Ahnung, schätze aber, dass das wie bei Linux läuft.
Also, wie du einen Webserver installierst, dazu gibt es haufenweise Tutorials, da will ich jetzt nicht drauf eingehen. Wenn du dann einen laufen hast, kannst du einen php Datei mit folgendem Inhalt verfügbar machen
[code=php]<?php
exec ('wakeonlan NAS');
?>[/php]Wenn diese Seite dann vom Browser aus aufgerufen wird, startet sich dein NAS.
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Also, verstehe ich das richtig, dass in deinem Netzwerk ein Pi durchgehend läuft und du per VPN in das Netzwerk rein kommst?
Falls ja, ist die Aufgabe sehr einfach zu lösen. Bereite den Pi vor, indem du die Pakete etherwake und wakeonlan installierst und in die Datei /etc/ethers eine Zeile in folgendem Muster einfügst:
wobei die Zahlen vorne durch die MAC Adresse deines NAS ersetzt werden muss.Nun kann der Pi über den Befehl
dein NAS starten.Die einzige Aufgabe besteht dann darin, den Pi dazu zu bringen, diesen Befehl auszuführen.
Wenn du immer Zugriff auf einen SSH Client hast kannst du dann einfach mittels
dein NAS aufwecken. Dadurch wird einen SSH Verbindung aufgebaut, der Befehl ausgeführt und wieder beendet. Wenn du das als Shortcut willst, kannst du dir ja diese Zeile als ausführbare Datei speichern.Falls du mal keinen SSH Client greifbar hast, kannst du auch eine kleine Webseite auf dem Pi hosten, die bei Aufruf den Befehl von oben ausführt. Könntest du dir zB als Lesezeichen speichern. Wenn du im Router nur den VPN Port öffnest, ist auch das sicher.
Eine weitere Alternative, wenn kein SSH Client da ist und dir das mit dem Webserver zu viel Arbeit ist, wäre eine shellinabox - quasi ein SSH Client, den du über eine Webseite ansurfen könntest. Da könntest du zB einfach rpimonitor installieren, da hast du shellinabox schon fertig konfiguriert mit drin. Klar, ist n bisschen Overkill, wenn du wirklich nur das NAS starten willst, aber das ist echt n nützliches Stück Software, vielleicht gefällt es dir ja.
Auch ich starte einen Rechner in meinem Netzwerk aus der Ferne. Dazu nutze ich einen Telegram Bot, der durchgehend auf dem Pi läuft und bei einkommenden Nachrichten Befehle ausführt. Darüber kann ich sogar Ports freigeben, wenn ich mal SSH Zugriff auf den Rechner brauche oder so - das wird allerdings mit einem Speedport wohl eher nix, Ports so freizugeben
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Das Ganze in 2 Wochen fertigzustellen, ist sportlich. Da bin ich mal gespannt. Wie hast du dir das dann gedacht? Eine Anleitung für den Postboten hinhängen, wie er ein Paket einlegen kann? Ich vermute mal, das Ganze soll dann so ablaufen, dass sobald ein Paket eingelegt wird, die Tür zu dem Fach verriegelt wird und nur von dir wieder geöffnet werden kann, richtig? Stichwort Diebstahlschutz.
Planst du dann auch eine Möglichkeit ein, Schindluder vorzubeugen? Was passiert, wenn irgendjemand, alle Fächer öffnet und wieder schließt? Dann denkt die Box, alle Fächer sind voll und lässt kein weiteres Paket mehr zu, oder?Wie willst du das mit der Unterschrift regeln? Wenn ich ein Paket annehme, muss ich eigentlich immer unterschreiben. Wenn ein Nachbar das Paket annimmt, muss er unterschreiben... Wenn deine private Paketbox ein Paket annimmt, kann keiner unterschreiben. Wenn du sagst, du haftest dafür, kann es der Postbote auch einfach wieder mitnehmen und selbst behalten