Beiträge von simonz

    Kann ich denn den ganzen fdisk Block weglassen?? Irgendwo muss doch die Partition erstellt werden.

    So wie ich das bisher verstehe, ist die Imagedatei eine Partition (und kein Device mit Partitionstabelle!).

    Und sie wird mit mkfs entsprechend formatiert und dann per mount eingebunden. Mehr nicht.

    Also ich würde den fdisk-Block weglassen...

    Wie geschrieben, ich werde es zeitnah auch einmal testen. Dauert aber noch etwas.

    Ich bin nach diesen 3 Vorlagen vorgegengen.

    [...]

    Aber was hat das mit dem Ergebnis/Problem zu tun?

    So kann jeder, der selber so etwas aufbauen möchte, Deine Wege nachvollziehen.

    Und ebenso können mögliche Helfer besser verstehen, was Du warum gemacht hast.

    Ich habe Deine verlinkten Anleitungen grob überflogen.

    Mir fällt auf, dass nur in der Anleitung von meigrafd mit fdisk eine Partitionstabelle im Imagefile angelegt wird.

    Er weist aber darauf hin, dass

    Zitat

    Die Größe der cylinders müsst ihr der von euch gewählten Datenträger-Datei anpassen.

    Falls es bei Dir dort Unstimmigkeiten gab, mag das ein Grund für die merkwürdigen Effekte sein.

    Ich würde einfach die Imagedatei noch einmal neu erzeugen. Aber wie in den anderen Anleitungen ohne fdisk.

    Wenn ich die Zeit - und meinen pizero - finde, probiere ich es auch einmal aus. Ist ja ein ganz witziges, und nützliches, Gadget.

    Je öfter ich das mache, umso öfter erscheinen diese einzelnen Blöcke. Und das verwirrt mich auch ein wenig.


    Es gibt also deutlich mehr solcher Einträge, geschätzt knappe 20. Seltsamerweise alle mit dem gleichen Datümern.

    Das ist nur eine "optische Täuschung"!

    journalctl gibt seine Ausgaben am Terminal via Pager less aus.

    Und da kann es beim Verändern der Terminalgröße wohl schon mal zu Falschdarstellungen kommen.

    Wenn Du

    Code
    journalctl --no-pager ...

    aufrufst, siehst Du den kompletten Inhalt ohne Pager.

    Willkommen im Forum!

    Mein Problem: Wenn ich bisher die SSH Session starte, kann ich die Anlage problemlos steuern. Aber sobald die Session unterbricht (z.B. auch bei WLAN Wechsel) oder beendet wird, wird sich das Programm beendet und behält den Zustand bei Session Ende bei. Und selbst wennes weiterlaufen würde wüsste ich nicht, wie ich wieder darauf zugreife.

    Da kann ich tmux (Terminal-Multiplexer) empfehlen.

    tmux hält auf dem Raspi sozusagen die SSH-Session offen, egal wie oft die Verbindung abbricht (oder absichtlich getrennt wird).

    Nach dem Netzwerk-Wiederverbinden verbindet man sich auch wieder mit der noch laufenden tmux-Session (per tmux attach).

    tmux hat sehr viele Features und lässt sich sehr weitreichend (um-)konfigurieren.

    Hier die extreme Kurzfassung zum Ausprobieren:

    1. Installieren

    Code
    sudo apt install tmux

    2. starten einer neuen session

    Code
    tmux

    Nun alles mögliche tippen/starten usw., halt ganz normal in der Shell arbeiten.

    Aber NICHT mit exit/Strg-d abmelden, sondern den tmux Shortcut zum "detach"en nutzen,

    das ist der Prefix Strg-b und dann zügig danach ein kleines "d" (ohne Strg).

    [Strg-b]  d

    So ist jetzt die tmux session im Hintergrund und läuft einfach weiter.

    Und man befindet sich wieder in der "normalen" Shell, die ruhig beendet werden darf.

    Wenn man sich wieder einklinken will:

    Code
    tmux attach

    Das echte Ausloggen aus einer tmux-kontrollierten Session (exit/Strg-d) beendet sie ganz normal.

    Ich hoffe, diese Kurzfassung war nicht zu kurz...

    Ansonsten hilft auch :

    Code
    man tmux

    Swap im Hauptspeicher ist nicht wirklich sinnvoll, denn das geht vom Hauptspeicher ab.

    Das war auch mein erstes Gefühl, als Fedora mit swap-on-zram anfing.

    Und es passt vermutlich auch nicht in jedes Szenario.

    Vielleicht ganz interessant dazu:

    Bisher habe ich mir dazu keine weiteren Gedanken gemacht. Meine Fedora-Systeme laufen einfach...

    hyle: Dein Nachtrag ist wohl für raspistill, nicht raspivid!? Auch wenn -t dieselbe Bedeutung hat.


    Ingopr: Wie hyle schon schrieb, nur mit etwas mehr Umfeld:

    Du merkst bestimmt selber, dass es schwierig ist, zu helfen.

    Insbesondere, weil Du mit den Wünschen bzw. Anforderungen nur scheibchenweise rausrückst...

    Das ist doch auch wieder Browserbasiert. Oder liege ich da falsch?

    Ja, da liegst Du falsch. Und auch mpv ist nicht browserbasiert.

    Hast Du es auch mit

    Code
    raspivid

    probiert? Das ist das bei Buster mitgelieferte Kamera-Anzeige-Programm.

    Zumindest würde ich damit anfangen, um die Möglichkeiten der Kamera kennenzulernen. mplayer etc. kommen dann später.

    Code
    raspivid --help

    Hallo Ingopr! Willkommen im Forum. Und Frohe Ostern!

    Du hast Dich mit Deiner Frage an einen 6 Jahre alten Thread angehängt. Das ist nicht wirklich sinnvoll!

    Mache besser einen neues Thema auf!


    Statt mplayer würde ich auch einmal den mpv ausprobieren, der auf mplayer2 basiert.

    Und dann

    Code
    man mpv

    lesen. Dort gibt es ein "paar" Aufrufoptionen...

    hyle Na ja, ich hatte geschrieben:

    Zitat

    Und der connect stimmte nicht.

    und das im Codebeispiel korrigiert.

    Das ist jetzt vielleicht nicht so ausführlich wie Dein

    Eine DB namens datenbank, die hier erwartet wird, weil "datenbank" als ein String statt der Variable datenbank dargestellt war,

    aber durchaus ein Denkanstoß.

    Aber kann splite3 überhaupt mit mdb (Microsoft Access Database) Dateien umgehen?

    Nein, kann es nicht.

    Aber die Endung ".mdb" ist ja nicht gepachtet von Microsoft...

    Ich denke, Jobra hat die Datenbankdatei einfach nur so genannt. Vielleicht etwas ungeschickt, ja.

    sqlite selber scheint ".db" zu bevorzugen.