Posts by Peter0311
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bei AVM ist die Supportphase erfreulicherweise schon recht lange
Und oft werden sogar noch Sicherheitsupdates nachgeschoben, obwohl der Router schon lange das Supportende erreicht hatte.
Ich kann da AVM nur loben. In manchen Dingen manchmal schwerfällig (z.B. zweiter lokaler DNS), aber bei den Updates sind sie vorbildlich.
Anrufanzeige auf dem TV über den Linux Receiver
Bei aller Liebe für kleine Gimmicks, aber das ist einer der letzten Gründe, die zählen sollten.
Aber gut, wem so was lebenswichtig ist, muss halt in die Tasche greifen und neu kaufen. Man hat da ja die freie Entscheidung.
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Den USB-Stick kann man auch mit [...] prüfen
Unter Windows wäre das dann => h2testw.exe von heise
Link => https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539
Das schreibt den Stick voll und prüft.
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Mir fallen folgende Ansätze ein:
- für Testbetrieb die Dateien auf SD- und USB-Stick lassen (cp statt mv) und bei korrupten Dateien vergleichen, ob sie auf der SD-Karte auch defekt sind
- statt cp/mv mal rsync probieren
- USB-Stick testweise tauschen um den USB-Stick als Fehlerquelle auszuschließen
- direkt auf dem USB-Stick speichern (kein Umweg über SD-Karte)
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wie lange der hält
... und beim Ausfall zwangsweise das ganze Teil in den Elektrohimmel befördert.
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Von 2004 bis 2011 hatte ich einen Rechner mit fli4l als Router.
Von 2011 bis 2018 eine Fritzbox 7390.
Von 2018 bis heute eine Fritzbox 7490 (nur wegen Umstieg auf VDSL angeschafft).
Der Provider war durchweg die Telekom.
Probleme gab es keine.
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Egal wie man das umsetzt, es sollte zusätzlich eine Zweitlösung für den Fall des Ausfalls vorhanden sein, damit man beim Trecker Treck nicht mit runtergelassener Hose erwischt wird.
Ganz pragmatisch: Laserentfernungsmessgerät für bis zu 80m in der Schublade. So könnte man von einem festen Punkt das Endergebnis für jeden Lauf wenigstens feststellen. Nicht so spannend wie das "Hochlaufen" auf dem Display, aber wenigstens ein Ergebnis.
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Peter0311 hier aufklären
Ob RAM-Disk und wenn ja, wo gemountet, ist nicht bekannt.
Das Script schreibe ich zwar für mich, wollte es aber hier im Forum veröffentlichen, damit es auch andere bei Bedarf nutzen können. Und daher versuche ich das Script so zu schreiben, dass es vieles im System selbst erkennt und der User nicht fummeln muss.
Kurz zum Hintergrund:
Das Script zeigt beim Einloggen über SSH sehr gebündelt die Eckdaten vom Raspberry an, sowie überprüft, ob Werte zu hoch (z.B. CPU-Temperatur, Load, belegter RAM und Speicher) sind.
So sieht die Ausgabe auf einem frisch installierten System (Pi4 m. 4GB RAM, SD-Karte, WLAN) aus:
Und so auf einem System (Pi4 m. 8GB RAM, SSD, LAN) mit 3. Partition, RAM-Disk, usw., sowie Pi-Hole installiert ist:
Es ist das gleiche Script, sprich es passt sich an.
Testen kann ich nur auf einem Pi4 (2GB, 4GB u. 8GB) und einem Zero2. Ältere Pis habe ich leider nicht mehr.
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Vielen Dank für die Vorschläge und Ideen. Ich habe alles mal durchprobiert.
Bei den Wegen über mount und findmnt habe ich das gleiche Problem wie über meinen Weg1 (mit df), sprich es kommen noch weitere Einträge (z.B. /dev/shm, /run, usw). Die kann man zwar greppen, aber da könnten sich andere Varianten druntermischen, die ich nicht kenne bzw. neu hinzukommen.
Ich habe mich daher für den Weg über die fstab entschieden.
Am einfachsten fand ich vom User Tell die Version mit awk:
Das sollte ein Großteil abdecken. Im schlimmsten Fall wird die RAM-Disk halt nicht erkannt. Das ist mir lieber als wenn was falsch erkannt wird.
ramfs wäre auch möglich, aber wohl eher selten anzufinden. ramfs hatte auch den Nachteil, dass die RAM-Disk keine feste Größe hat, was beim Raspberry schnell nach hinten losgehen kann.
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Hallo!
Ich schreibe gerade an einem Bashscript und möchte eine eventuell vorhandene RAM-Disk im System erkennen, die man sich erstellt hat.
Mein 1. Weg:
Übrig bleibt die eventuell vorhandene RAM-Disk oder als Ausgabe halt nichts. Ich weiß aber nicht, ob es noch andere Konstellationen als dev | sys | run | log für Einträge einer RAM-Disk gibt. In einem solchen Fall würde das dann (ungewollt) mit angezeigt werden.
Mein 2. Weg:
Das halte ich im Moment für die bessere Variante.
Verbesserungsvorschläge?
Seht ihr noch andere Möglichkeiten um sicher zum Ziel zu kommen?
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Mich würde interessieren in welchem Alter eure Kinder sind und wann sie ein Smartphone bekommen haben.
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Wo bzw. wie trage ich dann IPV6 ein?
Über die Bildersuche einer sehr bekannten Suchmaschine war innerhalb von 3s u.a. folgendes Bild zu erreichen:
Bildurl: https://i.imgur.com/yQUGmle.png
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Nachtrag:
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Doch, da gibt es eine Eintragsmöglichkeit.
Ich nutze selbst eine Fritzbox 7490 mit der (aktuellen) FritzOS 07.29.
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weil als IP immer die meiner Fritz.Box eingetragen ist
Das wäre ja mal eine Info gewesen, die einen sofort zum Ziel geführt hätte.
Du hast die IP vom Pihole als DNS unter "Internet" in der Fritzbox eingetragen.
Dort gehört sie aber nicht hin, sondern unter "Heimnetz"
Jetzt läuft es technisch so:
Endgerät bekommt über DHCP als DNS-Server die IP der Fritzbox.
DNS-Anfragen gehen dann zur Fritzbox, die fragt beim Pi-hole nach und antwortet dem Endgerät.
Daher siehst du im Pi-hole nur die Fritzbox im Querylog.
Lösung:
Daher muss die IP vom Pi-hole unter dem Punkt Heimnetz => IPv4 => lokaler DNS-Server eingetragen werden.
Danach solltest du alle Geräte neu verbinden lassen (WLAN kurz aus/wieder an), sowie die Netzwerkstecker kurz ziehen (oder Neustart der Fritzbox). Alle Geräte melden sich dann erneut an und bekommen als DNS nun die IP vom Pi-hole. Ab diesem Zeitpunkt siehst du dann die jeweiligen Endgeräte im Querylog vom Pi-hole und kannst den Übeltäter, der dich mit DNS-Abfragen überschwemmt, identifizieren.
Anleitung von Giga => https://www.giga.de/tipp/pi-ho…zbox-einrichten-so-gehts/
übersehen haben sollte
Nein, die Informationslage war von Anfang an immer etwas zähflüssig hier im Thread.
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wie kann ich das sehen?
Die Anfragen, auch wo sie herkommen, siehst du im QueryLog in der Weboberfläche vom pi-hole.
Du schreibst im anderen Thread, dass du die gleichen Probleme
wie dort hast. Ist das so?
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Den USB-LAN-Adapter am Zero habe ich nie ausprobiert. Wie zuverlässig der ist, kann ich daher nicht sagen.
Was ich sagen kann, dass pi-hole bei uns seit Jahren auf zwei Geräten (Pi3 und Pi4) zuverlässig funktioniert. Ausfälle gab es keine.
Und was ich aus der Erfahrung auch sagen kann:
Oft liegen Probleme beim Raspberry bei der Hardware drumherum.
Es müssen für einen 24/7-Service, wozu ein DNS zählt, alle Komponenten passend sein. Dazu zählt auch die stabile Stromversorgung und die ordentliche SD-Karte, wobei ich persönlich da SSD bevorzugen würde.
Stromversorgung: Kein Handy-NT oder ähnliche Chinakracher. Das Original-NT von Raspberry ist da zu empfehlen.
SD-Karte: kein Noname, sondern eher Samsung Evo plus oder Sandisk Extreme
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Der Zero ist von der Rechenpower und RAM in der Regel für pi-hole ausreichend, das Problem liegt dabei eher an der Anbindung (WLAN statt LAN).
WLAN ist für Geräte wie Handy und Tablet absolut ausreichend, aber sollte bei 24/7-Diensten nicht verwendet werden. Die DNS-Auflösung ist für alle Geräte in deinem Netzwerk halt elementar wichtig.
Da wäre ein normaler Pi (z.B. Pi2) mit Netzwerkschnittstelle die bessere Wahl.
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Toll gemacht! Es zeigt die "Liebe" zur Himbeere.
Auch ich würde es mir zwar nicht "hinhängen", aber es sieht schon cool aus.