Posts by Franky07

    Moin shgmongo,


    ich gehe mal davon aus das dich auf diesen Thread beziehst !?

    Da sowohl eine Lösung mit und über einen Kondensator , wie auch mit einem anderen Lichssensor-Modul beschrieben wurde, solltest du uns erst einmal sagen welchen Aufbau du jetzt nutzt.

    Wenn dieses von GNOM vorgeschlagene Lichtsensormodul verwendet wird, und du darauf die Schaltschwelle auch korrekt eingestellt hast, kannst du mit diese "LightSensor" Zyklus nichts mehr anfangen. Dann muss du bei der Verwendung von GPIOZERO die Funktionen "DigitalInputDevice" oder "Button" nutzen.

    Dann solltest du beachten, das GELB nicht die Lichtfarbe ist, die man besonders gut mit einem breitbandigen Lichtsensor ( Photdiode, Phototransistor, oder Photowiderstand ) als kleinen Leuchtpunkt bezogen auf ein große Erfassungsfläche detektieren kann.

    Damit wird der tatsächliche Abstand zwischen dieser Pumpen LED, und dem Sensor zum bestimmenden Faktor.
    Jeder dieser Sensoren hat einen Öffnungswinkel im Sinne eines Kegels. Und diese LED ist je nach Abstand nur ein kleiner Punkt / Fläche die innerhalb dieses Erfassungskegels liegt. Das ist zur besseren Vorstellungskraft wie ein Teelicht ohne Teleobjektiv mit einer Schwachbrüstigen Digitalkamera finden zu wollen. Denn der Lichtsensor mischt sinnbildlich alles zu einer Gesamthelligkeit zusammen, und wertet dann diese Summe aus. Ja es ist schwer zu beschreiben, aber hier musst du mal mit ein paar Detailinformationen mehr herauskommen.

    Ich würde hier wenn auch wechselnde Lichtbedingungen ( Änderungen der Umgebungshelligkeit ) an dieser Pumpe herrschen auf eine analoge Auswertung mit einem ADC setzen.

    Moinsen,

    Du kannst mit time.monotonic verwenden, wenn du eine damit eine Startzeit erfasst.
    In der Konsequenz kannst du mit dieser Variablen mit einer Wartezeit additiv verknüpfen so das du wieder oder mit einer While-Schleife eine Überschreitung mit der nun neuen aktuellen Systemzeit vergleichen.


    Python
    from time import monotonic
    
    start = monotonic()
    runtime = start + 10 # warte 10 sek.
    
    while monotonic() < runtime:
        pass
    
    # jetzt geht es weiter.

    Diese Abfrage kann man dann auch noch in einen Thread auslagern, so das andere Programmteile unbehelligt weiter laufen können.

    Besser wäre es jedoch wenn du diese Prozesse in eine OOP CLASS auslagerst, diese Wartebefehl dann als Thread ausführst, und dann einen internen Merker nutzen.

    Moinsen,

    Es gibt einige Möglichkeiten das rein elektronisch zu machen, wo die Klappenbewegung in einer Richtung erfasst wird. Aber auch das ist immer mit einem gewissen Rohestrombedarf im µA bis mehrstelligen nA Bereich verbunden.
    Relativ einfach ist eine kleine Spule an der dieser Magnet vorbeigeführt wird. Wichtig vorbei, damit das entstehende Magnetfeld auch wieder abfallen kann. Die darauf folgende Gegeninduktion ist immer "kräftiger" bezüglich der induzierten Spannung. Diese entgegengesetzt gepolte Spannung kann man via einer Diode ableiten, und mit einem OPV, einem MOSFET ( bei gleichzeitiger Spannungsbegrenzung -> Z-Diode ) dazu nutzen ein LOW Pegel auf diesen Eingang zu setzen. Allerdings braucht man dann auch eine Ladekapazität die den Ausgang auf HIGH hält, wenn du sagst du willst mit einem Signal "to Low" schalten.
    Nun kenne ich nicht alle ESPs in und auswendig, aber man kann auch einen Deepsleep herbeiführen, und ein Wakeup auf einen GPIO mit "to High" initiieren. Deepsleep braucht ohnehin Strom, auch wenn es verschwindend wenig ist. Dennoch würde ich ein "to High"-Wakeup vorziehen, denn sonst muss man einen Pegel über Low ( GND ) als High als Dauerlösung bereitstellen. Auch wenn es nur wenige µA bis nA sind, aber es sind zwei Sachen die dann Strom verbrauchen, wenn man auf "to Low" setzt.

    Du kannst ja mal ein Photo posten, welches die Platzverhältnisse um diese Klappe zeigt. Schaltungstechnisch geht vieles. Es bleibt immer die Frage, welchen Aufwand man betreiben will, und welche Methode welchen Ruhestrombedarf hat ?

    Moinsen,

    Ja, OneWire Kabellängen und Übertragungsrate, das sind so paar Dinge die man beachten muss.

    Pauschal das Zero zu verurteilen ist auch so eine Sache, denn dieser hat einen ganz anderen Aufbau was die Spannunsgbereitstellung über GPIO Ports angeht.

    Hier kommt auch der Faktor des Netzteils, oder des Akkus wieder zu tragen.
    Ja die Spannung an den GPIO-Pins 2 und 4 ( 5,0 V out ) und PIn 1 und 17 ( 3,3 V out ) sind recht flattrig ;) Je nach Eingangsspannung haben diese dort abgenommen Spannungen eine sehr hohen Ripple-Anteil ( Restwelligkeit ). Hier kann man sich mit einem 2950-33 behelfen, dieser sorgt für eine glattere und stabilere Vc des Sensors. Dazu schließt man den Eingangspin des 2950-30 an einen der 5,0 V Pin des Pi an, GND, bleibt GND, und der Ausgang ist dann 3,3 V. Die Beschaltung bleibt somit die gleiche als würdest du den DS18B20 direkt über den 3,3 V Pin des PI betreiben. Irgendwo noch zwei kleine ELKOs herausgesucht, und diese an VIN und VOUT des 2950 angeschlossen.

    Moinsen,


    im Prinzip kann man den Aussagen von Gnom in gewisser Form schon zustimmen. Nur aus dieser Kombi mit einem NPN Transi einen PNP zu steuern, und dann auch noch darauf zu hoffen das der Strom als "Widerstandsänderung" oder "Schneckenvergrämung" ausreicht, wenn dieses 9 Volt aus den 5 Volt der Vc des PI gezogen und gewandelt werden, und dann noch brauchbare Ergebnisse zu bekommen ist eher waghalsig. Zudem muss man sehen, dass diese Schaltung aus seinem Beispiel durchaus funktioniert, aber abhängig der Bestimmung der PullUp / PullDown-Widerstände und damit auch dem Verstärkungsfaktor einen sehr hohen Ruhestrombedarf haben. Wenn du sagst das das ON Verhältnis nur bei 10 % liegt, verballerst du da ordentlich Strom.
    Hier wäre erst einmal zu klären was der Hauptsinn der Sache ist, die reine Detektierung einer Überschreitung beider Drähte ( Kurzschluss ) oder die spannungsbedingte "Schneckenabwehr" ?
    Als weiterer Punkt kommt noch zu tragen, was du ebenfalls nicht erwähnt hast welches Drahtmaterial du verwenden willst ? Kupfer ist hier trotz seiner besseren Korrosionseigenschaften eher ungeeignet, denn Schnecken meiden Kupfer. Somit wird die Alarmierung über den Stromfluß zwischen beiden Drähten eher zu einem zufälligen Event.

    Ein weiterer Umstand den du bei deiner heimisch vorherrschenden Schneckenart erst einmal ermitteln solltest, wie reagieren diese Schnecken auf ein Potential wenn diese darüber kriechen wollen ? Zwar ist der Zeitansatz von 100 ms schon mal nicht schlecht gedacht, dennoch reicht dieser Moment aus, wenn die Schnecke gerade mal draufgleitet und sich dann schlagartig wieder zurückzieht, um dieses auch noch detektieren zu können ?
    Solange du mehrere dieser Sensoreinheit unter freien Himmel herumliegen hast, musst du auch mit allen möglichen natürlichen Störungen rechnen. Ich sage jetzt einfach mal ein heruntergefallenes feuchtes Laubblatt.

    Wenn es dir ausschließlich um die reine Detektierung eines "Schneckenangriffs" geht, könnte man hier auf eine Art Laserlichtschranke in entsprechender Höhe setzen, die ein Überschreiten der Grenze als Unterbrechung sicher detektieren kann, jedoch mit dem gleichen Fehler das diese auch auf Laubfall reagiert. Alternativ zu reinen Detektierung nimmt man gestreckten Kupferlackdraht und baut sich einen elektrostatischen Sensor, mit OPVs. Wobei eine OPV ( Rail-to-Rail als Verstärker ) die allgemeine Umgebungswerte erfasst, und der zweite OPV ( dann pro Kreis ) als Comparator zwischen den Umgebungssummenwert und dem Leitungswert erfasst. Das wäre dann sozusagen permanet selbstabstimmend, und man könnte diesen Comparatorausgang als reinen GPIO Event, in der Summe auch ( wenn du nicht so viele GPIOs opfern willst ) via eines Portexpanders, rein Digital überwachen und auswerten. Wie gesagt das wäre die reine Erfassungsvariante, die keine "Stromschläge" austeilt.

    Moinsen,

    Hab wirklich keine Ahnung aber seine jetzige Lösung das nur die Spitze ins Wasser reicht sollte doch perfekt sein oder? Ich meine Die Messung wird nicht behindert und so sollte auch der Sensor keinerlei Abnutzung erfahren oder?

    Wenn du weißt was Wasserschichten bei Salzwasser sind, du die Strömung / Verwirblung in diesem Becken nicht kennst, ob dieses Aquarium zT Verdunstungssicher abgedeckt ist, kannst hier sehr viel Unsinn messen, wenn du nur die Oberflächentemperatur erfasst.
    Je nach Beckentiefe und -volumen können selbst bei solchen "kleinen" heimischen Becken Temperaturunterschiede von über Delta 3K ( Kelvin ) zwischen der Oberflächen- und Grundtemperatur auftreten. Ob das ein Relevanz hat sollte der TO / Aquarienbetreiber besser wissen.

    Moinsen

    Es gibt diverse Korallen die Rost gar nicht moegen, davon hab ich grad zum Glueck keine. Aber du hast Recht, man kann Sensoren schon gut abdichten, aber wer ein Salzwasseraquarium betreibt moechte das Zeugs nicht im Wasser haben. Das reichen kleinste Ausdunstungen und alles stirbt.

    Weil das Thema schon einmal angesprochen wurde, und du auf Ausdünstungen, besser keine sehr viel Wert legst, ein guter Bekannter von mir züchtet seine Fischfutter in Form dieser Minikrebstierchen auch selber. Er hat das gleiche Problem gehabt, das nur Fertig-Sensoren in einer Glasumhüllung ( mit verzögerter Werterfassung ) eine wirkliche Lebensdauer erreichen. Aber auch er ist oder hat diesen Naturharz-Trick ( Kolophonium ) angewendet, und ja. Er meinte nur es dauert schon etwas mit man nach dem 20 -30 Eintauchvorgang eine wirklich umschließende Dichtigkeit hinbekommt. Wenn der Spiritus ( Ethanol ) einmal raus ist, ist das Teil eigentlich fertig und einsatzbereit. Kolophonium gelöst kriecht überall hin, es benetzt alle Oberflächen, und bildet wirkliche einen hauchdünnen, aber nicht mechanisch festen Schutzpanzer, welcher nur von Alkohol oder anderen chemischen Lösungsmitteln wieder entfernt werden kann. Oder man schlägt es ab. Bernstein ist ja auch nichts anderes als Baumharz im Meer, keine Ahnung ob deine Korallen darauf reagieren !?

    Moinsen,

    Technischer Aufwand ? Ich bitte dich .. Sind wir Bastler oder Maker, oder nur Fertigplatinenzusammenschießer ?
    Du nimmst dir einen MCP3221als ADC, einen Fototransistor, und 3 Widerstände sowie einen kleinen Stützkondensator Kerko ( Keramikkondensator ) und packst das auf eine Mini-Platine ;) Das wird nicht größer als der Nagel deines Daumens. Dann 4 Strippen zum PI ( Vc 3,3 V, GND , SDA, SCL ). Der MCP3221 lässt sich sehr einfach auslesen, dazu gibt es bei GITHUB gute Fertigbibliotheken, und die ganze Sache ist vom Tisch. Vor allem kannst du auch bei Gegenlicht, also eine sehr hohen Eingangshelligkeit unter Tageslichtbedingungen die Parameter für die "normale" Aufnahme sehr gut anpassen. Klar ist das mit etwas Probieren verbunden, aber da diese Zyklen ( PiCamera ) auch in einem gewissen Bereich sehr tolerant sind, muss man hier keinen übermäßig großen Aufwand in diese Parameter Regeln stecken. Wichtig dabei ist nur das der Fototransistor seinen Haupterfassungsbereich im sichtbaren Lichtspektrum haben sollte.

    Monsen,


    tja, was ist nun einfacher ?
    Dieses PiCamera Basisskript für eine Langzeitbelicht, so das man ohne Fremdlichtquellen auch im Dunklen relative Echtfarb-Bilder hinbekommt ist selber sehr gut parametierbar.
    Die Frage ist nun was ist einfacher, schneller und zuverlässiger umzusetzen ?

    Ganz ehrlich ich würde mir hier, weil es dennoch einfacher in der Umsetzung ist, einen DICT oder ein LIST of LIST / LIST of TUPLE machen der anhand einer "Fotozelle" -> Fototransistor /-diode die Grundhelligkeit periodisch zu bestimmen, und dann entsprechend der Auswertung dieser Helligkeitserfassung diese Aufnahmeroutine nur mit Parameterübergabe zu starten.
    Da du nun nicht sagst was du Ablichten willst, und wie hoch der Unterschied zwischen ganz Dunkel und Hell ist, wird es sehr schwer ein mathematisches Modell zu finden nur anhand der Bildrohdaten ein optimale Steuerung herbeizuführen. Dieser Mustercode bietet selber genügend Stellschrauben um auch in einem halbdunklen, oder nur bei einer leichten Verdunklung gute Bilder ohne eine Überbelichtung zu liefern. Hier muss man nur an den richtigen Stellschrauben drehen. Da du aber schreibst dass das Bild auf Befehl gemacht werden soll, hast du nicht ewig Zeit via SW verschiedene Aufnahmemodelle auszuprobieren. Hier kommt nun eine Helligkeitssensor in Form eines entsprechenden Sensors zum Einsatz, der periodisch ( Bibliothek "timeloop" ) in regelmäßigen Zeitabständen die Helligkeit ermittelt, und diese dann auch ggf geglättet ( Blendlicht-Kompensation ) diese Aufrufparameter anhand der ermittelten momentanen Helligkeit übergibt. Und für Tageslichtaufnahmen kann man auch die Standardfunktionen nutzen, so das man eigentlich mit zwei Sub-Funktionen, nur Sensorwert-parametiert eigentlich alles abdecken kann, was unter normalen Umständen auftreten könnte.

    Moinsen

    Diese Variable existiert ja nur solange das Programm läuft und weiss nichts vom vorherigen Programmaufruf.

    Was spricht überhaupt dagegen, und damit würde das Programm wieder funktionieren, wenn dieser Teil solange durchlaufen wird, und erst unter der Betrachtung des abgeschlossenen Schreibvorgangs verlassen wird ? Das heißt, der Aufruf kommt weil das Zeitfenster erreicht ist, als der Aufruf von Extern erfolgt, das diese Schleife mit allen Abfrage Routinen startet, und erst mit dem festgestellten gültigen abgeschlossenen Schreibvorgang beendet wird. Damit kann sich dieser Teil im Kreis drehen, pollen bis ein Datensatz eingelesen und auch gespeichert wurde.
    Also muss man noch mehr Gedönst machen als unbedingt notwendig. Denn so wie ich das verstanden habe erfolgt dieser Zwischenspeichervorgang nur in immer zu einer bestimmten Tageszeit, die nicht an ein Minutenfenster gebunden ist, sondern rein in der Wiederholung der Stunde - des Tages liegt.
    Warum soll dann der Script von extern wiederkehrend und wiederholt gestartet werden. Hier reicht ein einmaliger Startaufruf von Extern, um diesen einen Prozess anzuschieben. Die reine Verwirklichung liegt dann in der Hand des aufgerufenen zweiten Scripts. Dabei ist es egal, ob dieser Auslösevorgang durch einen Cron, oder durch einen anderen Python Script erfolgt, wenn der zweite ausführende Script nur einmal zur Eventzeit aufgerufen wird, und die Funktion auch sicherstellt, bzw in der Ergänzung mit einem Timeout, dann auch eine Fehlermeldung im abgelegten Protokoll hinterläßt.
    Es gibt viele Wege die nach Rom führen, also sollte und kann man auch den Weg wählen, der nur den Protokoll-Event anschiebt, und diese Protokollierung als abgeschlossenen Prozess betrachtet.
    Damit, sorry muss ich dir sagen, ohne die Rahmenbedingungen und den gesamten Ablauf nicht näher zu beleuchten ist deine Aussage falsch.

    Moinsen,


    warum nimmst du dir nicht einen Aktiv- Zeiger ?


    Python
    if TIME and not GESCHRIEBEN:
        # Abfrage
        try:
            # Schreibecode
            GESCHRIEBEN = True
        except :
            GESCHRIEBEN = False
    else:
        GESCHRIEBEN = False

    Damit hast du dein Zeitfenster von einer Minute ( oder was du auch immer in der TIME als Zeitraum festlegst ) und wenn du außerhalb der Zeit bist, wird der Merker wieder auf False gesetzt so das beim nächsten Durchlauf wieder das recht besteht einen neuen Schreibvorgang auszuführen.
    Wenn jedoch der Schreibvorgang erfolgreich ausgeführt wurde, wird dieser Zeiger auf True gesetzt und damit für dieser aktuellen Zeitraum gespeert.

    Moinsen Bern93,

    Warum wendest du dich nicht an die Chef Gurus die da heißen, oder sich nennen GNOM und AIT ?
    Die können dir bestimmt besser erklären, warum elektrische Leistung sich aus der Multiplikation von Spannung und Strom zusammensetzt. Wenn dein angedachter Darlington Transistor nur 0,7 Watt als Dauerlast überlebt, dann kannst du gerne auch diese fachlichen Details mit diesen Spezialisten besprechen !
    Ich bin Raus, weil es geht mir auf den Zunder, dass solche selbsternannten "Altmitglieder" und damit "Wissens- und Weisheitsheitsbeherrscher / -inhaber" keine gegen stellige Meinung zulassen.

    Moinsen ait,

    das verstehende Lesen gehört auch nicht zu deinen Skills. Ich habe von PTOT gesprochen und ein Beispiel, ohne die Verwendung von Quellen / LEDs explizit zu nennen.
    Aber im Datenblatt steht das ja auch so geschrieben.
    Und da ist es egal aus welcher Konstellation sich hier Spannung mit dem Multiplikator Strom zusammen setzt. Und wir reden und sprechen hier offensichtlich von einem Dauerbetrieb, also kann man auch nicht die Peak-Leistung der "Absolute Maximum Ratings" ansetzen.
    Wenn man dir aber noch erklären muss, wie an eine Gleichspannungsleistung berechnet, dann ist Hopfen und Malz verloren.

    Der PTOT bei fast allen Transistoren in der Baugröße TO-92 liegt um die 700 mW.

    Also versuche hier keinen Populismus, denn du machst dich mit deinen Aussagen selber nur lächerlich.

    Wenn der Transistor durchschaltet stehen zwischen C und E keine 12 Volt.

    Und wie viel Spannung liegt dann zwischen beiden Punkten an ? Da du ja den Innenwiderstand der LED Leiste kennst dank deiner :gk1: kann man hier ja viel Spekulieren. Aber dennoch PTot bleibt die gleiche egal welche Spannung anliegt wenn der Strom zu hoch wird. Da kann man ja mal eine Rechenreihe aufmachen wie sich der Strom verschiebt, wenn die Spannung absinkt bei gleicher Leistung. Aber wenn hier von über 1 A gesprochen wird, bleiben nur noch 0,7 W / 1A über = 0,7 Volt. Bei 0,7 Volt schaltet kein Transistor zumindest kein Silizium Transistor !

    Moinsen,


    Erst einmal Herzlich Willkommen hier. :bravo2:
    Ja, das Problem mit diesen USB Reader war hier schon mehrmals Diskussionsgegenstand.
    Wenn du keine gescheite Funktionsbibliothek dazu hast, wird es schwierig.
    Ja die TAG oder interne ID kann man bei den meisten Transpondern ändern. Nur lasse sich diese nur dann umschreiben, wenn auch im Datenbock eine Zusatzinformation mit hinterlegt wird. Sonst killt man diesen Transponder. In der Arduino IDE gibt es für einige RFID Reader (alle nur SPI angebunden) Beispiel Sketches mit Hilfe derer man nicht nur die ID / TAG ändern kann, sondern auch Zusatzinformationen auf diesem Transponder ablegen kann. Mir selber, was aber nicht heißen soll das es überhaupt nicht gehen würde, ist keine solcher USB angeschlossene Reader bekannt, dessen RasPi Kompatible Software diese Funktion des vollständigen Neubeschreibens beherrscht.

    Gnom dann muss der TO RaspPiNewbie die Schaltung noinverted betreiben.


    Da aber deine grundsätzliche Einstellung zu einer Fehler-toleranteren Außenbeschaltung nicht vorhanden ist, hier nur der Hinweis, wenn man wirklich an den Stromverbrauch denkt, wenn man wirklich auf eine Funktionssicherheit unter allen Umständen Wert legt, dann nimmt man einen Window-Komparator, setzt dessen Schaltspannung auf VHigh-max / 2 = 1,65 V. Damit hat man am Ausgang des Komparators immer eine Pegel-konforme Spannung für LOW 0-0,8 V oder High 3,0 -3,3 Volt weil der Komparator jede Spannung unter diesen 1,65 Volt mit einer Spannung von 0 V am Ausgang bereitstellt, ebenso jede Spannung oberhalb 1,65 Volt würde bei einem Rail-to-Rail OPAMP mit einer Spannung Vc des OPAMP = 3,3 V beantwortet werden. Diese Schaltspannung kann man sich bedarfs- oder anwendungsangepasst auch beliebig frei wählen. Das kostet den TO keine 80 Cent Material, kostet im Stromverbrauch nur 60µA und man kann den Stromfluß durch den Phototransistor im Optokoppler auf unter 100 pA reduzieren. Somit liegen die Pegelspannungen am Ausgang des OPAMP immer im definierten Bereich der von einer digitalen Schaltung klar und definiert erkannt wird.

    Moinsen

    Für 400 mA müsste der Transistor eigenltich reichen bei 1 A Maximalstrom, aber Transitorkennlinien sind nicht mein Ding - da frag mal jemanden, der sich damit besser auskennt.

    Ein Blick ins Datenblatt hätte genügt !
    Der PTOT bei fast allen Transistoren in der Baugröße TO-92 liegt um die 700 mW. Mehr kann man über diese diese Gehäuseform und die damit "nicht vorhandene" metallische Kühlfläche nicht abführen. Bei 12 Volt sind das logischer Weise nur ca. 60 mA die als geschaltene Dauerlast fließen dürfen. Da muss man noch nicht einmal mit irgendwelchen Strom- und Verstärkungskennlinien anfangen.

    Moinsen Bern93,


    Klar kannst du diese Platine nutzen. Dennoch würde ich für den Fall der Fälle eine Schottky Diode in Signalrichtung - Anode ans Pico, Kathode an diese Platine zwischen schalten. Einfach nur das im Fall des Falles einer Überlastung / Durchsteuerung der MOSFETs keine Spannung aus dem Steuerstromkreis zum PICO durchdringen kann. Prüfe zuvor auf dieser Platine, ob die beiden GND Anschlüsse, auch wirklich einen Leitungswiderstand unter 1 Ohm haben.


    ( Unter Vc versteht man die Versorgungsspannung mit positiven Potential, Vss ist das negative Potential oder GND )

    Moin

    Man kann auch ein neuronales Netzwerk dahinter schalten, das dann mit künstlicher Intelligenz den Zustand des Optokopplers interpretiert. Das wäre noch besser. :wallbash:

    Das ein Comparator ein klar definiertes Ausgangssignal in der benötigten Pegelspannung liefert ist dir noch nicht aufgefallen ? Der TO kämpft damit das keine klare LOW / HIGH Erkennung erfolgt. Also wenn der Pegel über den Masse-Zug Schalten gegen GND nicht auf die erforderliche Spannung von unter 0,8 Volt abfällt, dann bekommt das der GPIO auch nicht als LOW Pegel gerafft !
    Auch digitale Signalpegel haben einen Wertebereich, in dem man sich bewegen muss, um eine eindeutige Signalauswertung zur erhalten. Aber lass gut sein, du bist hier ohnehin der Elektronik GURU. Präsentiere Lösung die dem TO helfen könnte, und fange nicht schon wieder an