Erste Frage: Ist das Maximum wirklich 64GB, so dass der Raspberry Pi läuft?
Nur für wenige RPi-Modelle (Pi 1 und einige 2er, Zero) ist das Limit 256 GB, beim Rest gehen bis 2TB.
Siehe die offizielle Doku.
Erste Frage: Ist das Maximum wirklich 64GB, so dass der Raspberry Pi läuft?
Nur für wenige RPi-Modelle (Pi 1 und einige 2er, Zero) ist das Limit 256 GB, beim Rest gehen bis 2TB.
Siehe die offizielle Doku.
In der Fritzbox (es ist eine 7590) trägt man meines Wissens nach ja nur in den Fritzbox-Einstellungen bei "Bevorzugter DNSv4/DNSv6 Server" die IP des RPi ein, auf dem PiHole läuft. In PiHole ist ein echter DNS-Server konfiguriert und PiHole filtert die IPs aus der Blacklist heraus. Aber das wäre ja dann global gesetzt für alle Teilnehmer oder gibt es da die Möglichkeit einer Selektion?
Ich hatte in den letzten Jahren mal gelesen, dass neu eingeführt wurde, die Filterung für einzelne Geräte ein/auszuschalten. Verschiedene Filter für verschiedene Geräte gibt es meiner Kenntniss nach aber nicht. Sehe gerade, dass Google mich widerlegt, es gibt Gruppen mit verschiedenen Filtern (auch keinen), in die man Endgeräte packen kann. Und man könnte natürlich auch im Endgerät einen anderen DNS-Server einstellen, dann ist es gar nicht betroffen.
(Google: pi hole geräte ausnehmen)
Einen RPi1B für PiHole hätte ich ja noch...
Auf so einem hatte ich Pi-Hole auch mal laufen, reicht an sich aus, aber der Aufbau der Konfigurationsoberfläche und vor allem Abruf bestimmter Statistiken war mir zu langsam.
Vielleicht kann man auch einen Buttom/Icon für diese Art von Artikel einführen,
ähnlich diesen:
Also ganz normales Tag, z.B. € Paywall €
Mir würde es mehr helfen wenn das + nicht nur in der Überschrift der Posts wäre. Die sind schnell weggescrollt, das kann gerne auch im Body stehen.
Abgesehen davon finde ich die Aufregung darüber, die hier immer wieder mal entsteht, leicht übertrieben. Kann aber auch daran liegen dass ich Heise+ abonniert habe.
D. h. es ist noch immer die (alte) Kernel-Option "smsc95xx.macaddr=" zuständig bzw. wirksam, nur die Konfiguration erfolgt jetzt in der config.txt, mit der Option "force_mac_address=".
Die Option funktioniert auch unter Bookworm. Eine andere Möglichkeit ist das EEPROM, das ist auch dokumentiert.
moi@bookberry:~ $ ip link show eth0
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP mode DEFAULT group default qlen 1000
link/ether dc:a6:32:01:36:c2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
moi@bookberry:~ $ rpi-eeprom-config |grep -i mac
# MAC_ADDRESS=00:11:22:33:44:55
MAC_ADDRESS=dc:a6:32:01:36:c2
moi@bookberry:~ $ dmesg | grep -i dc:a6:32
[ 0.000000] Kernel command line: coherent_pool=1M 8250.nr_uarts=0 snd_bcm2835.enable_headphones=0 snd_bcm2835.enable_headphones=1 snd_bcm2835.enable_hdmi=1 snd_bcm2835.enable_hdmi=0 smsc95xx.macaddr=DC:A6:32:01:36:C2 vc_mem.mem_base=0x3ec00000 vc_mem.mem_size=0x40000000 console=ttyS0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=5b576c95-02 rootfstype=ext4 fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles cfg80211.ieee80211_regdom=DE vc4.force_hotplug=1
moi@bookberry:~ $
Die im EEPROM gesetzte MAC kann mit force_mac_address= wieder überschrieben werden.
Edit: Zur Vergabe der MACs siehe auch https://pip.raspberrypi.com/categories/685…C-addresses.pdf .
Mit/nach dieser Art der Änderung der MAC-Adresse, wird nicht mehr unterschieden zwischen geänderter und permanenter MAC-Adresse. Z. B. mit der cmdline.txt:
Interessant.
pi@pineapplepi:~ $ dmesg | grep -i b8:26:eb:63:3c:ae
[ 0.000000] Kernel command line: coherent_pool=1M 8250.nr_uarts=0 snd_bcm2835.enable_compat_alsa=0 snd_bcm2835.enable_hdmi=1 bcm2708_fb.fbwidth=1920 bcm2708_fb.fbheight=1080 bcm2708_fb.fbswap=1 smsc95xx.macaddr=B8:26:EB:63:3C:AE vc_mem.mem_base=0x3ec00000 vc_mem.mem_size=0x40000000 console=ttyS0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=397ae271-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles
Zum Vergleich mit der unwirksamen per cmdline.txt auf Bookberry, da ist smsc95xx.macaddr= am Ende (ich hatte zusätzlich eine andere Adresse probiert):
moi@bookberry:~ $ dmesg |grep -i 00:11:22:33:44:55
[ 0.000000] Kernel command line: coherent_pool=1M 8250.nr_uarts=0 snd_bcm2835.enable_headphones=0 snd_bcm2835.enable_headphones=1 snd_bcm2835.enable_hdmi=1 snd_bcm2835.enable_hdmi=0 vc_mem.mem_base=0x3ec00000 vc_mem.mem_size=0x40000000 console=ttyS0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=5b576c95-02 rootfstype=ext4 fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles cfg80211.ieee80211_regdom=DE vc4.force_hotplug=1 smsc95xx.macaddr=00:11:22:33:44:55
Sonst ist nichts zu beachten.
EDIT:
Evtl. auch mit systemd-networkd probieren. Benutzt Du DHCP für das zuweisen der IP-Adresse?
Unter Buster ja. Unter Bookworm ist die Verbindung im NetworkManager eingestellt, IPv4 steht auf method=auto. Der Eintrag in der cmdline.txt bleibt bei beiden wirkungslos. Ich habe testweise bei beiden das WLAN abgestellt, ohne Änderung.
systemd-networkd ist überall disabled:
pi@pineapplepi:~ $ systemctl status systemd-networkd
● systemd-networkd.service - Network Service
Loaded: loaded (/lib/systemd/system/systemd-networkd.service; disabled; vendor preset: enabled)
Active: inactive (dead)
Docs: man:systemd-networkd.service(8)
pi@pineapplepi:~ $ cat -E /boot/cmdline.txt
console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=397ae271-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles smsc95xx.macaddr=B8:27:EB:62:3C:AE$
pi@pineapplepi:~ $ ip link show eth0
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP mode DEFAULT group default qlen 1000
link/ether dc:a6:32:89:xx:xx brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
Nicht am Anfang oder Ende der Datei "cmdline.txt". Diese Datei besteht aus einer einzigen Zeile. Mach den Eintrag am Ende dieser Zeile.
EDIT:
BTW: Ist eth0 auf deinem PI der Interfacename für den integrierten Ethernet-Adapter? Denn nur mit dem funktioniert es in der cmdline.txt.
War schlecht ausgedrückt, ich hatte es am Anfang und Ende der einzigen Zeile (was dann auch Anfang und Ende der Datei ist). Daher die Frage, ob noch weiteres zu beachten ist. Kein Zeilenumbruch nach der Zeile erlaubt zum Beispiel?
Und ich habe nur den integrierten Ethernet-Adapter.
Das geht schon. Du musst nur die MAC-Adresse spoofen (... in der "/boot/cmdline.txt" oder gleichwertig). Z. B.:
smsc95xx.macaddr=B8:27:EB:62:3C:AE
Das am Ende oder Anfang der /boot/cmdline.txt (unter Buster) oder am Ende von /boot/firmware/cmdline.txt (unter Bookworm) bewirkt bei mir gar nichts. Beides RPi 4. Muss da noch etwas anderes beachtet werden?
sudo ip link set dev eth0 address <gespoofte-MAC-Adresse>
Das geht, ist dann aber erst im laufenden Betrieb.
Es scheint aber so, als ob der Router den Pi400 nicht ins internet läßt.
Du hast möglicherweise in der Fritzbox den Zugang ins Internet für den RPi 400 gesperrt. Ich bekomme ähnliche Fehlermeldung wenn ich in meiner FB unter Internet - Filter - Kindersicherung für einen meiner Raspis den Internetzugang sperre, und anschliessend versuche mit ssh -v moi@externer-server zu verbinden. Ich habe da zwar keinen SSH-Zugang, aber ohne Kindersicherung bekomme ich auch eine ganz andere Fehlermeldung (und Timeout).
ich glaube Web.de hat GMX generell auf die Spam Liste gesetzt.
Definitiv nicht. Mails von meinem sonst ungenutzten GMX-Testaccount gehen problemlos auf meinen web.de-Account. Und wie hyle schon bemerkte sind das auch Schwesterunternehmen.
Am besten mal die kompletten Header der Mails in den Spamordnern versus derer in den Eingangsordnern vergleichen, da sollte es Hinweise geben.
Welchen Router hast Du
#8: Fritzbox 7390.
Die Anmeldung am Server erfolgt mit Schlüsseldatei ohne Passphrase.
Man kann ssh mit -v gesprächiger machen, mit weiteren v noch gesprächiger. Also ssh -v benutzername@0.0.0.0. Da siehst Du unter Umständen schon selbst was schiefläuft. Sonst hier in Codeblock posten, dabei aufpassen das Du alle privaten Informationen abänderst.
Nein, der externe Server ist immer der selbe und der hat auch nur eine IP-Adresse
Schreib doch mal, wie Du die Verbindung aufbaust, also die genaue Syntax, am besten in einem Codeblock. Die Serveradresse kannst Du ja abändern.
DistroEx Das war auch mein Gedanke, weil ein RPi, wenn WLAN aktiv und wenn LAN-Kabel angeschlossen ja zwei IPs hat, aber die Aussage
Auf dem 38 (der andere) war das Skript gar nicht eingetragen.
Auf dem 40er, der mit dem Display, schon.
ist eigentlich eindeutig, dass es sich hier um zwei verschiedene Systeme handeln wird.
Aus dem zitierten Teil nicht unbedingt, aber da folgte ja noch "daher bin ich sicher...". Daraus kann man folgern, das der TE auf dem .40 per ssh nachgesehen und da das Skript vorgefunden hat. Aber es war ja schon klar das etwas an den Angaben nicht stimmt, die Vorschläge auf einer der IPs Hostname zu ändern/Textdatei zu hinterlegen etc. lief alles schon darauf hinaus dass es möglicherweise nur ein RPi ist.
Link existiert scheinbar nicht mehr:
Versteh ich jetzt gar nicht, ist doch erst 12 Jahre her?
wget https://www.forum-raspberrypi.de/uploads/speedtest.txt
mv speedtest.txt speedtest.sh
sudo bash speedtest.sh
ps915 Gibt es die Datei bei Dir noch?
Der Raspi 3 macht dagegen keinen Muks. Ich habe ihn nun via LAN und an einen Monitor angeschlossen und er reagiert nicht.
Kein Bild wenn er hoch fährt, LAN-LEDs blinken nicht, IP wird lt. Fritzbox nicht vergeben, nur die powerLED leutet - sonst nix...
Probier mal mit einer anderen SD-Karte. Die jetzt benutzte würde ich unverändert lassen, falls Du von der noch Daten retten musst.
Der Raspi 3 macht dagegen keinen Muks. Ich habe ihn nun via LAN und an einen Monitor angeschlossen und er reagiert nicht.
Kein Bild wenn er hoch fährt, LAN-LEDs blinken nicht - nix...
Ist erkennbar ob er überhaupt Strom vom Netzteil bekommt, z.B. durch angeschlossenen Lüfter?
Edit:
nur die powerLED leutet - sonst nix...
Ah, das war ein Edit nachdem ich schon angefangen hatte zu schreiben.
Aber hatten wir im Thread nicht schon zwei screenshots mit ...38 und ...40 und angezeigtem RPi 4?
Vielleicht auch an beiden mal ip a eingeben.