Posts by WillyR_aus_C

    Guten Abend,

    ich habe gerade ein kleines Problem, wofür ich gerade keinen Lösungsansatz finde.


    ich möchte eine Liste mit Statuswerten abfragen.


    Code
    def status(table, val_min, val_max):

    die LIST in der Variablen table enthält nur positive und negative Ganzzahlen. Eine Prüfung diesbezüglich ist nicht notwendig.
    Negative Zahlen sollen komplett ignoriert werden. Alle positiven Zahlen müssen in dem Bereich zwischen val_min' und val_max liegen und dürfen nur einmal in table enthalten sein. Wenn diese Bedingung erfüllt ist soll der Wert True , andernfalls False zurückgegeben werden.

    Ich hoffe mir kann hier jemand einen Gedankenanstoß geben.

    Danke im voraus,


    euer Willy

    Guten Tag,

    Also einfach aus z.B. https://www.mouser.at/c/semico…o-digital-converters-adc/ den/die passenden auswählen und mit einem Muster ausprobieren.


    Servus !

    Ausgerechnet MOUSER ! Bei den Preisen, und der Verfügbarkeit einiger Produkte wohl die schlechteste Wahl um mal durch herumprobieren zu einem Ergebnis zu kommen.

    Ich habe Zeit, Planungs- und Vorbereitungsphase. Da sammle ich lieber noch ein paar Eindrücke und Meinung.

    euer

    Wily

    Guten Tag,


    Ich weiß nicht, ob irgendwo noch einen Fehler drin habe, aber 10 ms klingt ja schonmal gut.

    Klingt erst einmal sehr gut. Ich habe nur mal kurz in das Datenblatt geschaut, deine Berechnung scheint soweit zu stimmen, und wenn doch nicht, das Zeitpolster wäre groß genug, Wenn der Host damit klar kommt, vor allem die Zeiten einhält, wird das wohl die bevorzugte Variante werden.
    Mit gefällt vor allem Auswahl des ADCs mit einer externem VRef Quellen Anschluss.
    Was sich mir bis jetzt noch nicht erschlossen hat, ob ich Host-Seitig mit VPegel_max 3.3V fahren kann, aber auf der ADC Seite diese mit 5V betreiben kann, ohne einen Levelshifter dazwischen schalten zu müssen ?

    euer
    Willy

    Guten Morgen in die Runde,


    für ein Überwachungsprojekt bräuchte ich mal euren Input.
    Es geht mir hier rein um die Hardwareplanung, wie und welche ADCs ich verwenden könnte.
    Dazu sei erwähnt, dass ich dafür nur noch 6 freie GPIO Pins zur Verfügung habe.

    Dazu meine Gedankenansätze:
    <> I²C ADCs :
    - nehme ich 4-Kanal ADCs könnte ich auf Grund der Adressauswahl nur 8 dieser ADC-Chips an einen I²c-Bus hängen, und und käme auf nur 32 einzelne Meßkanäle. Das mal 3 ( getrennte I²C Hosts ) - reicht nicht.

    - nehme ich 8-Kanal ADCs habe diese nur 4 Bus-Adressen pro Chip - damit das gleiche Problem wieder nur 32 Kanäle pro Bus-Master und in der Summe ebenfalls nicht ausreichend.

    <> SPI ADCs :
    - 8 Kanal ADC gibt es, diese sind auch beliebig kaskadierbar, haben jedoch den Nachteil, das ich für jeden Chip eine eigene CS Leitung benötig. Dafür stehen mir nicht ausreichend GPIO Pins zur Verfügung.
    <> µDSP :
    - mit 32 ADC Kanälen, theoretisch ja.

    - I²C Verbindung auch theoretisch ja.

    - Scheitert an der Bauform TQF oder BGA, und den Voraussetzungen zur Programmierung.
    <> µC ATTiny mit bis zu 12 ADC Kanälen :

    - Programmierung zum Auslesen der ADC Kanäle ja
    - unzureichendes Wissen bezüglich der Programmierung / Ansprache des µC als I²C Slave

    - schwierige Beschaffungslage

    wie würdet ihr an das Problem herangehen, derart viele Meßkanäle innerhalb kürzester Zeit abzufragen ?

    Und noch eine Bitte ! Keine ausufernden Diskussionen was damit gemessen werden soll, kein Diskussionen, was alles bei der Nutzung von ADCs zu beachten ist. Wirklich nur sachbezogene Antworten, wie man mit einem ESP32 oder einem RasPi PICO diese doch etwas hohe Anzahl an Meßkanäle rein vom Hardware-Konzept abfragen könnte. Das Zeitraster für die Abfrage ist ohne der notwendigen, nachfolgenden Verarbeitungs- und Ausgabezeit auf maximal 170 ms beschränkt.

    besten Danke im Voraus für eure Vorschläge


    euer
    Willy



    Guten Morgen Morgen,

    Ich weiss echt nicht was du für ein Problem hat ?


    Ich rege mich nur drüber auf, dass diese Vereinsmeier dir aufdrücken, wie dein System auszusehen hat. Und das mit solchen unsinnigen Argumenten wie Unabhängigkeit von Drittgeräten (ersetzt durch die Abhängingkeit vom Pi, der im Moment kaum zu bekommen ist), und "existenzieller Bestanteil" (was soll das denn sein?). Das ist das typische Geschwurbel von Wichtigtuern.

    Wenn man diesen Beitrag liest, scheint es mir so, dass dein Gedächtnis einige schwerwiegende Funktionslücken aufweist. Entschuldige, das ich das so sagen muss.
    Ich hatte von Anfang an gesagt und geschrieben, dass das PI, ein 3er mit dem genannten Touch-Display von Joy-IT vorhanden ist. Was kommst du mir jetzt mit irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Argumenten, dass ein PI zur Zeit nicht zu beschaffen wäre ? Das PI und das Display ist vorhanden. Verstanden ? Somit eine total sinnlose Aussage von dir.

    Wenn eine Gemeinschaft eine Entscheidung trifft, weil man sagt: "Okay, die Ampelanlagen, die Verkehrsschilder, die Pylonen, der Router mit Powerpack, sowie ein Laptop, ggf ein mobiler USB Drucker wird mitgenommen, dann kann auch die Entscheidung so fallen, dass das noch einzuhausende PI samt mobiler Stromversorgung mitgenommen wird." ! Was ist daran ein organisatorisches Problem ?
    Und schwuppeln tut bei uns auch keiner ! Da solche Verkehrsgärten meist von den Ortsgruppen betrieben werden, es dafür auch keine umfassende Ready-to-Run Fertiglösung von der Stange gibt, bleibt die Arbeit nun mal bei den Mitgliedern der Ortsvereine hängen.
    Wir machen das auch nicht aus lauter langer Weile, weil wir sonst nichts zu tun hätten. Auch wir wollen uns die Arbeit, der wir uns verschreiben haben einfacher machen. Selbstverständlich ist das auch eine TEAM Leistung, und nicht die Arbeit eines einzelnen.
    Scheinbar hast du eine vollkommen falsche Vorstellung von ehrenamtlicher Arbeit.

    Wenn man deine Beiträge hierzu so liest, suchst du nur immer wieder einen neuen Aufhänger um irgendwas von dir geben zu können. Einige Fragen habe ich dir mehrfach beantworten müssen, bis du es wirklich verstanden hast. Denke einfach mal darüber nach.

    euer
    Willy

    Guten Morgen,

    Ich melde mich nun auch mal wieder.
      Gnom.
    Die Verkehrswacht ist eine e.V. und keine staatliche Organisation und hat auch keine Beamtenstellungen. Ich empfinde diese Unterstellung, dass der "Deutsche Verkehrswacht e.V." aus Schwachmaten besteht, als eine schwere Beleidigung. Egal wie oder was sie von diesem Verein halten, er macht sehr viel, nicht nur für Kinder, sondern unterstützt auch ganz normale Kraftfahrer mit immer wieder aktuellen Angeboten, besonders wenn es um die Nachschulung oder bei Änderungen der STvO geht diese. Und das für kleines Geld. Wenn sie solche Dinge, wie eine Verkerhsteilnehmerschulung, der Betrieb von Verkehrsgärten für unsere Jüngsten, und auch solche Aktionen "Sicher Schulweg" als Schwachsinnig einschätzen, dann kann ich nur den Kopf schütteln.

    den Rest.
    Ich habe mir inzwischen einige Tutorials zum Thema angesehen, und auch schon erste Fortschritte gemacht.
    Ich habe mir erst einmal mit TKinter eine kleine Oberfläche geschrieben, mit 2 Button und einem Schieberegler für die Grün-Phasen Zeit. Mit einem ESP klappt es schon mal. Ebenso habe ich den Programmcode auf dem ESP ergänzt, das im Sekundentakt via PING die Verbindung zum Router abfragt wird, und im Falle des Verlusts der Funkverbindung die Ampel sofort wieder auf Rot schalten läßt.

    Danke noch einmal an alle. Denis - Kivi ist mir noch etwas zu kompliziert. Aber vielleicht stelle ich später alles noch einmal um. Jetzt möchte ich erst einmal erreichen, dass ich mit mehrere dieser ESPs arbeiten und diese ansteuern kann.

    euer

    Willy

    Guten Abend Gnom,


    ich komme gerade von einer Unterredung mit den Kollegen(innen) sowie den Vertretern der Verkehrswacht.

    Ich habe dazu die Ausdrucke aller hier gesammelten und aufgeführten Meinungen / Vorschläge mitgenommen.
    Einheitlich wurde sich für eine Konzept auf Basis des PI ausgesprochen. Das wurde sehr unterschiedlich begründet. Einmal will u.a. auch von der Abhängigkeit von Drittgeräten unabhängig sein. Das Pi ist sozusagen zum existentieller Bestandteil der gesamten Anlage erklärt und definiert worden.
    Demzufolge werde ich mich im ersten Schritt mit MQTT beschäftigen, und im Anschluß mit einer Oberfläche beschäftigen müssen.



    Danke noch einmal an alle für die vielfältigen Vorschläge und aufgezeigten Umsetzungsmöglichkeiten.

    ich wünsche allen einen schönen Abend

    euer
    Willy

    Guten Tag Dennis,

    Danke für die guten Tipps und die Hinweise zu den Handbüchern und Grundlagen.
    Das werde ich jetzt erst einmal beginnen durchzuarbeiten, und deinem Ratschlag folgend das Projekt in Einzelstücke aufteilen.

    Euer
    Willy

    Guten Tag Gnom,


    Quote

    Also jeder ESP ist eine "Ampel" mit einem PIR und die drei Ampelleuchten.

    Das "Bedienpult" hat für jeden ESP einen Taster und eine LED? Die LED zeigt an, dass ein Dahrzeug wartet und mit dem Taster schaltet man den Grünzyklus der Ampel.


    Genau so ist. Jede Ampel selber hat ein eigenes ESP, mit PIR und Leistungssteuerteil, versorgt aus einer 6 Volt Motorrad Batterie im Fuß. Das funktioniert seit geraumer Zeit auch schon einwandfrei und bisher fehlerfrei. Das dazugehörige Programm auf de ESP ist in Micropython 1.18 for ESP programmiert. Nur zZ müssen wir noch von jeder Ampel zum Platz des Instruktors oder wie man das auch immer schön beschreiben möchte, ein kleines Kabel mit einem Klinkenstecker gezogen werden, und an dieses Bedienpult angeschlossen werden.

    Quote

    Willst du nicht einen der ESPs zum Master-ESP machen, dort programmierst du eine Webanwendung, die alle Ampeln steuert und die bedienst du vom Handy oder Tablet aus?


    Was heißt das ? Noch eine ESP als Server worauf sich dann das Bedienteil / Pi oder ein anderes Smartgerät ( Smartphone / Tablett ) einwählen kann ?


    Wie würde sich dann das System verhalten, wenn mehrere Bediengeräte sich dort anmelden würden. Ich habe nur den bedenklichen Hintergedanken, dass ein Zweiter, oder Dritter somit auch in das Geschehen eingreifen kann. Oder welche Sicherheitsmaßnahmen sind bei der Idee vorzusehen, dass explizit nur ein einziges Bedienteil / Tablett, oder was auch immer, die Steuerung übernimmt.

    Es geht hier auch um Menschen und Kinder. Ohne das ich jetzt die Zustände als Maßstab reflektieren will, gerade Eltern aus der besseren Gesellschaftsklasse, wie die sich teilweise dort aufführen,und den Kindern der unteren Klassen die Teilnahme nicht gönnen, kann und will ich hier auch aus Versicherungstechnischer Sicht keine Lösung, die in irgendeiner Form Möglichkeiten der Manipulation, oder eine große Angriffsfläche bietet. So werden wir wohl auch den Code auf dem ESP ergänzen müssen, dass im Falle des Ausfalls der WLAN-Verbindung, die Ampel selber auf Rot schaltet.
    Auch wenn es nur Kinder und Jugendliche sind, keine all zu hohen Geschwindigkeiten gefahren werden, und auch Helmpflicht besteht, will ich unbedingt jeden Vorfall der auf technische Mängel zurückzuführen wäre vermeiden.

    Bitte verstehe mich auch in dieser Beziehung. Das Projekt ist jetzt erst einmal über die grobe Planungsphase hinaus. Und nun muss ich / wir jeden erdenklichen Aspekt auch in die Umsetzungsplanung einfließen lassen.

    euer
    Willy

    Guten Morgen Gnom,

    Das erste ursprüngliche System bestand aus den Ampeln selber, und einem riesigen Strippenberg ( Kabeln ), die an ein Autobatterie gespeiste Bedieneinheit angeschlossen wurde. Das ist nun auch schon Geschichte.

    Die noch aaktuelle Variante verwendet ein ESP32. An diesen ist die gesamte Leistungselektronik für die Ampel selber, ein PIR, sowie eine 3 Drahtleitung zum neuen Bedienpult angeschlossen. Über eine LED an einem GPIO Ausgang wird auf dem Bedienpult signalisiert. das jemand vor der Ampel steht. Nun hat der Bediener / Instruktor die Möglichkeit, via Tastendruck die Ampel frei zu geben. Via GPIO Eingang wird der Tastendruck registriert, und das ESP beginnt mit dem Programmablauf. Die Ampel schaltet wie im Original schrittweise auf Grün.
    Erfolgt kein erneuter Tastendruck schaltet die Ampel nach 30 Sekunden wieder zurück auf Rot, und löscht die Eingangsmeldung des PIR. Wird während der 30 Sekunden noch einmal der gleiche Taster gedrückt, wird die Zeitschleife unterbrochen, und die Ampel schaltet augenblicklich, jedoch in den Phasen wieder auf Rot.
    Noch müssen die Kabel verlegt und abgeklebt werden, damit diese beim Überfahren nicht beschädigt werden.

    Somit um auch Dennis Frage zu beantworten. die gesamte Ampelsteuerung ( Programmcode ) läuft in ESP ab.

    Nun war der Gedanke, weil diese ESP Module alle mit einem WLAN Modul ausgestattet sind, dass wir nun auch auf die letzten Kabel komplett verzichten wollen, und alles via WLAN Steuerung betreiben wollen. Unübersichtlich an der aktuellen Lösung ist, dass je nachdem wer gerade aufbaut nicht immer das gleiche ESP an den gleichen Eingang hängt. Das aktuelle Bedienpult, welches nicht aus meiner Feder stammt, ist nur ein kleiner Kasten mit je einer LED und einem Taster pro Ampel (ESP), und einer int. 9 V Blockbatterie. Klar, die dünneren Kabel sind besser zu verlegen und zu verstecken, als bei der ursprünglichen Lösung, dennoch nicht das Gelbe vom Ei. Da ohnehin der Router mit Printserver und einem Eingabegerät für die Verwaltungsaufgaben mitgenommen werden muss, war nun die Idee über das gleiche schon existierende WLAN auch die Steuerung mit laufen zu lassen. Dazu ist schon ein 3er PI mit einem solchen Touch-TFT HAT besorgt oder beschafft worden.


    euer

    Willy

    Mahlzeit Dennis,

    entschuldige bitte meine verspätete Antwort.

    Auf deinen letzten Satz eingehend kann ich nur soviel sagen, aber ich kann nicht abschätzen ob du mit der Antwort zufrieden bist. In Tkinter habe ich anhand eine Tutorials auf einer schweizer Seite, welches für meine Begriffe sehr gut beschrieben war, einige Nachmachprojekte schon und eigentlich nur abgeschrieben, und damit auch schon einiges Versuche gemacht. Was mir soweit auch ganz gut gelungen ist. Bezüglich Kivy müsste ich mich erst einmal komplett einlesen.
    Zudem was schon seht. Der eigentliche Ampel-Steuercode auf dem ESP dürfte hier wohl nicht die Rolle spielen. Bezüglich der Sache Webseite, Webserver und Steuerung eines ESP darüber mit zwei Bildschirmbutton, ja das war auch nur nachgemacht oder abgeschrieben, aber verstanden habe ich die ganzen Zusammenhänge nicht wirklich, weil die meisten Anleitungen diesbezüglich in Englisch sind, und ich mit dieser Sprache auf Kriegsfuß stehe.
    So einfach Sachen, wie bei Arduino mit READ und WRITE irgendwas über eine Schnittstelle wegzusenden, oder zu empfangen scheint es hier wohl nicht zu geben. Das macht es mir auch schwer irgendwie den Einstiegspunkt zu finden. Falls du eine gute Seite mit einer deutschsprachigen Anleitung kennst, wäre ich dir im ersten Schritt schon einmal dankbar.

    Es ist jetzt auch kein Projekt was morgen oder übermorgen fertig werden müsste. Zur Zeit geht es auch noch mit der "Strippenlösung" = externes Bedienteil, mit LED Anzeige und Knöpfchen.
    Was vielleicht noch interessant wäre, obwohl ich es schon erwähnt hatte, der Router als WLAN AP wird auch für die Erfassung via Laptop, oder Tablett und der Auswertung genutzt, und fungiert gleichzeitig als Printserver mit einem optional angeschlossenen, mobilen USB Drucker. Daher besteht keine Notwendigkeit auf dem PI einen AP zu installieren.

    euer
    Willy

    Guten Morgen Fred,


    dann möchte ich dir ebenfalls noch einmal eine komplexere Zusammenfassung geben.
    Für den Grundaufbau eines mobil einsetzbaren Verkehrsgartens gibt es schon folgendes Grundkonzept:
    - Ein WLAN Router mit DHCP Server über eine 5V Powerbank.
    - Ein RASPI mit Touchscreen zur Fernsteuerung via WLAN der Verkehrsampeln.
    - mehrere Ampeln , je nach Aufbau, jeweils mit einem ESP32 und einem PIR.
    Damit bleibt die WLAN Konfiguration immer die gleiche.
    Jetzt war der Gedanke, dass für alle ESP in der maximalen Ausbaustufe ein entsprechender Indikator auf dem Display vorhanden ist, ob sich das betreffende ESP über WLAN angemeldet hat. ESPs die gerade nicht in Benutzung sind sollen, so die ersten Gedanken, nur als grau unterlegter, inaktiver Button dargestellt wird. Haben sich die ESPs nach dem Aufbau im WLAN angemeldet, oder sind damit verbunden soll der dazugehörige Button grün werden, und als Button aktiv werden.
    Fährt nun ein Kind vor diese Ampel und wird durch den PIR registriert, ist der Wunsch, oder so erst einmal die Konzeptvorstellung, dass dann dieser Button rot wird. Damit soll der Bediener, oder Betreuer die Möglichkeit erhalten sich durch einen Druck auf diesen Button dem hinterlegten Aufbau anzusehen, und ggf die Ampelsteuerung starten. Dabei sollte es noch die Möglichkeit geben zu entscheiden für wie lange die Ampel auf Grün steht. Somit bleibt die gesamte Ampelsteuerung mit Ausnahme des Zeitfensteers bei dem ESP. Das ist erst einmal das gedankliche Grundkonzept.
    Die Steuerung der Ampel über das ESP und den entsprechenden GPIOs funktioniert schon. Ebenso ist die dazugehörige Hardware schon vorhanden. Übe reine 6 Volt Batterie wird übe reinen Spannungswandler das ESP versorgt und Lampen geschaltet. Alles ohne den Bedarf eines Stromnetzes mit ~220 Volt.
    Mir geht es jetzt erst einmal, wie oder mit welchem Paket innerhalb von Python lässt sich eine solche Benutzeroberfläche am besten umsetzen, und wie bekomme ich die Interaktion zwischen ESP und PI hin ?
    Anleitungen wie man über eine Weboberfläche von einem PI aus einen Aktion an einem ESP auslöst habe ich schon gefunden. Das geht alles über einen HTML Code. Aber ich habe bis jetzt noch nichts in deutscher Sprache gefunden, wie man die Ereignismeldung des ESP auf dieser Webseite einbindet, oder darstellt.
    Eigentlich wollte ich auf eine Browseroberfläche vollständig verzichten, um den Startvorgang bei PI zu beschleunigen.

    euer
    Willy

    Guten Morgen,

    ich habe mir die Vorschläge angesehen. Nein ! Das ist nicht das was ich suche. Zumal ich keine Lösung gefunden habe, wie ich die Bedienoberfläche selber so nach den gewünschten Anforderungen selber in diesem Umfang selber gestalten kann.
    Mir geht es hier wirklich, auch für mich zum lernen, um die Programmierung selber.
    Ich müsste es wohl noch einmal betonen, dass ich damit keine Hausautomation betreiben will, sondern interaktiv auf ein Geschehen in einem Verkehrsgarten reagieren möchte. Sowohl entscheiden, wann auf eine Ereignis reagiert wird, und dann natürlich auch die Parameter dafür frei bestimmen möchte. Zudem wollte ich Sinnbilder der jeweiligen Kreuzungssituation ablegen, damit die Bedienung intuitiv durch jeden erfolgen kann.

    Admin könnte man den Artikel vielleicht in eine andere passendere Gruppe verschieben ? Die hier vorgeschlagenen Lösungen haben nicht wirklich etwas mit Programmierung in Python zu tun. Danke.

    euer
    Willy

    Hallo Freunde der kleinen Alleskönner,


    Nachdem ich trotz intensiver Suche keine wirkliche Antwort oder Erläuterungstexte in deutscher Sprache gefunden habe, hoffe ich hier etwas Hilfe zu bekommen.
    Dazu möchte ich euch erst einmal mein Vorhaben grob erläutern.
    Nachdem ich auf einem ESP32 mit WLAN Modul die gewünschten Grundfunktionen zum Laufen gebracht habe, alles in MicroPython, möchte ich nun die Interaktion von Draht-gebunden auf WLAN umstellen. Hierzu folgendes. An dem ESP ist ein PIR angeschlossen, der aktuell noch über eine LED signalisiert, ob sich eine Person im Erfassungsbereich befindet. Als Interaktion soll nun der Bediener eine Ampelschaltung auslösen. Gedacht ist das ganze für einen Verkehrsgarten. Draht-gebunden funktioniert das schon einwandfrei. Zudem möchte ich noch, dass mehrere dieser ESPs zum Einsatz kommen, und alle über ein PI mit einem Touchscreen und WLAN gesteuert werden können.
    Dazu hätte ich folgende Fragen:
    - bis jetzt habe ich nur Anleitungen gefunden, wie man einen Schaltvorgang auf einem ESP von einem PI aus, über WLAN und einen HTML Script steuert. Jedoch keine Angaben, oder Möglichkeit gefunden, wie ich die Erfassung des PIR am ESP auf dieser Webseite / Darstellung anzeigen lassen kann.
    Das Ganze hatte ich mir in etwa so vorgestellt. Auf dem Touch-Display sollen in der oberen Zeile mehrere grau unterlegten Punkte dargestellt werden, die jeweils für eines dieser ESPs steht. Hat sich das ESP in das WLAN eingewählt, was man doch sicherlich über einen PING abfragen könnte, soll nun dieser dazugehörige Punkt oder was das auch immer sein könnte grün einfärbt und zu einem Auswahl-Button werden.
    Meldet nun eines der ESPs eine Erkennung einer Person im Erfassungsbereich des PIR zurück, sollte sich dieser Button nun rot einfärben. Tippt man nun auf diesen roten Button, soll ein Bild, oder eine Skizze des aktuellen Aufbaus um unteren Teil des Bildschirms erscheinen, auf dem der Bediener damit die Möglichkeit bekommt, diesen Ampelzyklus ferngesteuert zu starten.
    Für das Pi, ein 3er mit diese TFT-Display müsste ich nun auch eine entsprechende Oberfläche erstellen. Welches System, Methode oder Bibliothek würdet ihr mir hierfür empfehlen ?
    Wie gesagt ich möchte das alles in und mit Python machen.
    Wie kann ich die Rückmeldung des ESP auf dem PI auswerten ?
    In MicroPython mit Network ist es mir schon gelungen, dass sich das ESP am Router via WLAN anmeldet und auch eine IP Adresse zugewiesen bekommt. Aber dann bin ich schon am Ende meiner Weisheit.
    Ich hoffe, ich finde hier den richtigen Personenkreis, der mich bezüglich dieses Projektes Beraten kann, und auch wertvolle Tipps zur Umsetzung geben kann.

    es grüßt euch alle
    Willy