Posts by prien

    hallo liebe Community

    :)

    Neu; Mozilla kommt mit der neuen Thunderbird Version 134 :: jetzt mit Echtzeit-Desktop-Benachrichtigungen - nämlich beim Eingang einer neuen Mail...

    1. Echtzeit-Desktop-Benachrichtigungen
    2. Native Desktop-Integration
    3. Interaktive Benachrichtigungen
    4. Anpassungsoptionen

    Was wurde behoben

    Quote

    behoben: In-App-Benachrichtigungsnachrichten wurden im Dunkelmodus nicht richtig angezeigt
    behoben: Ausrichtung der Schaltfläche zum Schließen von In-App-Benachrichtigungen nicht plattformübergreifend konsistent
    behoben: Thunderbird konnte beim Start abstürzen, wenn POP3 verwendet wurde
    behoben: Neue E-Mail-Benachrichtigung konnte für den falschen Ordner angezeigt werden, was wiederholte Warnungen verursachte
    behoben: macOS-Tastenkombination CMD+1 stellte das Hauptfenster nicht wieder her, wenn es minimiert wurde



    Thunderbird: a Free, Open Source, and Powerful Email Client

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    mehr Daten mehr Infos, Discourse u.v.a.m.

    the Mozilla project-page: https://www.mozilla.org
    Mozilla Foundation Security Advisories; https://www.mozilla.org/en-US/security/advisories/

    Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Thunderbird

    Release-notes: https://www.thunderbird.net/en-US/thunderb…0/releasenotes/

    noch - Diskussionen:

    die Projekt-Seite: thunderbird.net

    discorse - idea Exchange and much more:
    ein Reddit-Thread: https://www.reddit.com/r/linux/commen…_1340_released/
    Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Thunderbird


    Euch allen einen schönen Einstieg ins Wochenende, :)


    wichtiger Nachtrag: Diese 134 - das ist eine Testversion - das ist wichtig zu erwähnen

    Also: sist wohl generell so: das die sehr sichere Version im Grunde genommen vorne eine 115 in der Versionierung hat:
    Und darüber hinaus ist bei der normalen Updateroutine ja noch die 128er Version da - die dann eben auch sicherer ist.

    ich werde in Zukunft stärker darauf achten.

    Viele Grüße und allen noch einen schönen ABEND:)

    Nabend Community, :)

    liebe Raspberry-Pi Freunde,


    die FOSDEM 25 steht kurz bevor...


    '''FOSDEM 2025 1 & 2 February Brussels, Belgium :: 70 devrooms :: 8000+ hackers lightning talks :: 1004 lectures'''


    '''FOSDEM''', das ist eine kostenlose Veranstaltung für Softwareentwickler, bei der sie sich treffen, Ideen austauschen und zusammenarbeiten können. Jedes Jahr versammeln sich Tausende von Entwicklern freier und Open-Source-Software aus der ganzen Welt auf der Veranstaltung in Brüssel. man muss sich vorab nicht registrieren. Einfach vorbeikommen und mitmachen!

    FOSDEM findet auf dem ULB Solbosch Campus, Brüssel, Belgien, Europa, Erde statt. Wenn ihr nicht vor Ort sind, könnt ihr euch die Live-Streams von den Venues und dem Lineup und Entwicklerräumen ansehen.

    FOSDEM ist eine kostenlose und nichtkommerzielle Veranstaltung, die von der Community für die Community organisiert wird. Ziel ist es, Entwicklern und Communities freier und Open-Source-Software einen Treffpunkt zu bieten, um:


    • * Nehmt Kontakt zu anderen Entwicklern und Projekten auf;
    • * sei über die neuesten Entwicklungen in der Welt der freien Software informiert
    • * Sei über die neuesten Entwicklungen in der Open-Source-Welt informiert;
    • * Besuche interessante Vorträge und Präsentationen zu verschiedenen Themen von Projektleitern und Committern;
    • * Förderung der Entwicklung und des Nutzens freier Software und Open-Source-Lösungen.


    'Why you should come to FOSDEM 2025 ?'''


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    '''mehr über die Fosdem 2025:'''

    die Projektseite: https://fosdem.org/2025/

    :)

    Hil liebe Foristen, hallo liebe Community :)


    Diesem netten Thread schließ ich mich gleich gerne an...

    vielen vielen Dank für Eure lieben Wünsche, diesen tollen Thread - ich hoffe ihr hattet alle frohe u. gesegnete Weihnachten... und jetzt eine schöne "Zwischen-den-Jahren-Zeit".

    Servus liebe Foristen, ich wünsche Euch allen frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Und natürlich RPi-Zubehör unter'm Baum

    schlizbäda


    ps. bei mir lag kein Pi unter dem Weihnachtsbaum :love:- aber ich hab wie immer ein paar Ideen u. pläne was ich mit den Pis noch machen kann, die ich schon hab.

    Und ein kl. Winterprojekt ist vllt. das beste was man machen kann in diesen Tagen (wo es eh keinen Schnee hat)...Da gibts dann auch einiges zu recherchieren, klären u. ggf. auch diskutieren (aber das dann doch ggf. in einem anderen Thread [zu den Möglikchkeiten off-grid was zu machen])..


    Viele Grüße :)

    Prien

    PPS: An dieser Stelle vielen vielen Dank fürs Betreiben dieses Forums. Das ist wirklich ausserordentlich toll - Danke dass ihr das macht. Dass ihr hier eine so tolle Austauschplattform geschaffen habt.

    Danke an Euch, die ihr das Forum zu dem macht, was es ist - einen Ort mit einer tollen Community-Kultur; freundlich, hilfsbereit, open-minded und soooo vertraut...schon:):!:


    Ich freue mich auf viele spannende Diskussionen, neue Ideen und den gemeinsamen Austausch im kommenden Jahr.

    Kommt alle gut ins neue Jahr, bleibt gesund und genießt die Feiertage


    Wie Helmut_a kann ich sagen:

    Quote

    Mit der Teilnahme an diesem Forum habe ich kompetente Hilfe erhalten und durch mitlesen der einzelnen Themen kommt von Tag zu Tag etwas mehr wissen in meinen Schädel.

    Darum vielen Dank für eure Beiträge ....

    VG


    Frohes Fest wünsche ich Euch und Euren Lieben und auch hier allen!

    Ich hoffe Ihr habt schöne und erholsame Tage.

    Ps. Vielen Dank dafür dass ihr dieses tolle Forum hier betreibt, eine tolle Austauschplattform für alles rund um den Pi.


    Viele Grüße :)

    Guten Morgen lieger Devil_P :)


    vielen vielen Dank auch für dein Posting - deine Rückmeldung.

    Quote

    prien: vielleicht magst Du https://www.birdweather.com/birdnetpi installieren,

    dann hat der Pi was zu tun 8o und du lernst nebenbei auch noch etwas über die Vogelwelt :thumbup::)

    Gruß DP

    Danke schön! Sehr guter Hinweis - toller Link


    Viele Grüße u. euch allen einen schönen Tag.


    Prien ;):)


    Update: Denk halt:Wenn man den Raspi (pi 3,4, 5 oder Pico resp Zero) mobil macht, eröffnet sich geradezu eine ganze Welt voller Möglichkeiten, aber es ist eine gewisse Herausforderung – und die Verwendung von Batterien (oder eine Powerbank oder vllt. noch ein PV-Modul, das ich dann hinzuschalte) als Energiequelle ist der Schlüssel zu dieser Mobilität, erfordert aber Planung.

    Nun, ich überlege immer noch, welche Batterietypen hier eine Rolle spielen:

    Hmm: Ich versuche, in die Übersicht über die Verwendung von Batterien für Raspberry Pi-Projekte "einzusteigen" und hier ein Überblickswissen
    anzueignen: Das, so denke ich, sollte dann ggf. auch übertragbar werden, so dass ich die Themen u. Einsichten um die das hier geht,

    Batterien haben eine begrenzte Kapazität und ihre Spannung kann beim Entladen abnehmen, was möglicherweise zu einem schlechten oder, sagen wir, instabilen Betrieb des Raspberry Pi führt.

    Frage: Welche Arten von Akkus (typen) gibt es - die sich für den Raspberry Pi? Welche sind geeignet:

    a. Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) und Lithium-Polymer-Akkus (LiPo).

    b. Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH).

    c. Blei-Säure-Batterien

    nun - die o.g. Typen, die unterscheiden sich ziemlich. Was meint ihr denn!?
    Gibt es noch weitere - welche würden sich hier noch eignen!?

    hallo Gnom hallo Fred0815:)


    vielen Dank für Eure Beiträge!!


    @ Gnom - ja klar deine Ideen u. Erwägungen, die leuchten ein. Mir gehts eben auch darum aktiv in off-grid-Dinge und die damit verbunden Themen wie

    a. wie krieg ich eine Stabile Energieversorgung hin - unter welchen Bedingungen läuft das Projekt noch - "stabil".

    b. Mit welchen Möglichkeiten kann, sollte ich arbeiten, Batterie, Akku. ggf noch Solar: wie sind alle in einem Zusammenwirken

    c. was für Möglichkeiten hab ich mit einem Powermanagement- - und den ideen die ganze Anordung zeitflexibel arbeiten zu lassen so wie du Fred das beschreibst oder via Cron-Job eben, oder dann und wann das in den Sleep zu schicken

    Zusammengefasst - ich will halt auch Erfahrungen sammeln .

    Dass der Pi3 da - in diesem Falle - und für die Aufgabenstellung nicht die beste Wahl ist - das leuchtet mir ein.

    Quote

    Der Pi ist für sowas wie eine Wetterstation absolust das falsche Gerät. Selbst wenn es dir nur um den Lerneffekt geht - such dir eine andere Anwendung. Die Wetterstation kannst du mit nem ESP und einer Batterie oder einem kleinen Akku realisieren - dafür brauchst du nicht hunderte Euro für Akkus, Laderegler, Solarpanel usw. ausgeben.


    danke - ich hab auch noch ein paar esp32 hier liegen.

    Deine (Eure) ideen und Erwägungen die leuchten ein. ... Vielen Dank


    Und ja - ich kann den Pi 3 ja noch für andere Zwecke, wo er besser passt einsetzen u. für die Wetterstation - dann mit einem ESP32 (zum Beispiel ) aufbauen..


    Danke euch Beiden!!!:)

    update: habe für das Thema noch einen ziemlich interessaten Thread gefunden:

    Titel: hat-is-the-power-consumption-of-pico-w-and-competitors-for-wireless-iot-devices

    What is the power consumption of Pico W and competitors for wireless IoT devices?
    Does someone have numbers on the power consumption of the Pico W, i.e. the new version of the Pico with Wifi capabilities (and maybe how it compares to…
    raspberrypi.stackexchange.com


    It seems you are looking at the standard values for the PI Pico, plus the documented values for the CYW43439 Wifi/BT module that can be found in section 17 of the document found at

    https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-CYW43439-Single-Chip-IEEE-802.11-b-g-n-MAC-PHY-Radio-with-Integrated-Bluetooth-5.0-Compliance-AdditionalTechnicalInformation-v03_00-EN.pdf?fileId=8ac78c8c7ddc01d7017ddd033d78594d


    Schönen Abend noch. vg:)

    Hallo u. guten Morgen Gnom, hallo Fred0815:)


    vorweg: vielen Dank für eure rasche Antwort. :thumbup:


    Das ist echt klasse. Eure Antworten - sie ist sehr hilfreich - und ja: die Erwägungen zu der Effizienz eines Pis - auch sehr plausibel


    Also ich hab hier eben noch ein paar Pis liegen. Klar - mit nem ESP 32 oder einem Pico 2 W kann man das vllt. stromsparender machen.


    Aufgabe: ich will eine kl. Wetterstation machen - die im Garten steht - off-grid. Sie soll Daten dann senden - u. wenn inaktiv dann möglichst
    wenig Energie verbrauchen. M.a.W. ist mir da dann auch ein Powermanagement wichtig.
    insges. wollt ich mich bei diesem Projekt halt auch grundsätzl. mit dem Thema "off-Grid" und all den Anforderungen damit beschäftigen

    Da kämen dann auch die folgenden Überlegungen noch... - hinsichtlich der Energie-Versorgung:

    Solar-Laderegler: Ein MPPT-Laderegler maximiert die Effizienz und schützt die Powerbank vor Überladung.
    Puffer für Schlechtwettertage: Wie du, Gnom, ja auch oben schreibst ist die PV-Energie höchst schwankend: Grad in Winterzeiten mit weniger Sonnenstunden ist die Ausbeute des Solar-Panels geringer - das leuchtet ein. Da könnte ich - um hier zu "puffen" einen größeren Akku zu nutzen (mit einer etwas größeren Kapazität .. ggf. 10 000 mAh), damit man dann halt mehrere Tage ohne direkte Sonne überbrücken kann.
    Und dann, käm hier noch wie bereits oben schon angesprochen, eine (Betriebs-)Optimierung - etwa so, dass man jeweils die aktive Zeit des Pi
    so einrichtet (oder sagen wir, verkürzt) dass der Pi halt nur zu bestimmten Zeiten Daten sendet (im Sinne von Cron-Jobs z.B.)

    Also - dieses Projekt das ist für mich eine Sache, bei der ich an verschiedenen Stellen dazulern - um auch Efahrungen zu sammen - auch noch für andere "Off-Grid"-Projekte.

    Zusammenfassend - die Aufgabe, Daten aus dem Wetter zu efassen, u. dann zu senden - die würd z.B.ein ESP32 auch schaffen - mit weniger Energie-Verbrauch. Aber für mich ist das auch ein LernProjekt - wo ich an verschiedenen Feldern dazulern...


    Euch noch einen schönen Tag.

    viele Grüße Prien:)

    Hallo Community:)


    ein neues kleines Winterprojekt seht vor der Tür: hab hier noch eine paar Rpi3 rumliegen - und seit längerem schweben mir ein paar Projekte vor - davon auch welche als "Off-Grid" - denn dazu eignet sich ein Pi besonders gut. Er braucht vergleichsweise wenig Energie - kann mit Akku oder ggf. einem kleinen Solarpanel betrieben werden. Dass aber dann hier die Energie auch immer ausreicht, dass also der Betrieb "stabil" ist - ist wohl einiges an Vorüberlegungen notwendig - und deshalb hier dieser Thread:


    Meine Frage ist: Kann ich meinen Rasphberry 24/7 mit einem Solarpanel und einer - sagen wir mal - 5000-mAh-Powerbank mit Strom versorgen? Oder anders gefragt - wie groß muss das PV-Panel sein um in diesem "Energie-Versorgungskonzept" eine gute und hinreichende Rolle zu spielen?

    Also ein kl. Off-Grid Projekt in der Planungsphase:

    Am Anfang denk ich über die stabile Stromversorgung nach: Was, wenn ich die Powerbank nachladen will mit einem PV-Solar modul: Wie groß muss dieses Panel denn sein!?

    Erste Annahmen: Es ist ja so: Wenn ich den Akku nicht aufladen kann, läuft der RPi nicht länger als 5 oder 6 Stunden. Für die verbleibenden 18 Stunden des Tages sind wir also darauf angewiesen, dass alles stabil u. robust genug läuft, also sowohl der RPi stabil läuft als auch ggf. noch genug "Energie-Reserven" da sind, um den Akku für die nächsten 6 Stunden aufzuladen ...

    Habt ihr hier Erfahrungswerte - sowas schon mal gemacht?

    Ansatz: Also ich denke, am Anfang muss ich ermitteln, wie viel Strom der Pi überhaupt benötigt, um einen ganzen Tag lang durch zu laufen,
    Also ich brauch am Anfang eine Überschlagsmässige Abschätzung von Stromverbrauch, Ladeanforderungen und Solarleistung; Damit kann ich dann bestimmen ( oder abschätzen ) wie groß das PV-Solar panel werden soll(te)?

    Habt ihr Erfahrungen mit Stromversorgungen, die ein PV-Panel mit einbeziehen, und zwar so, dass der Betrieb auch über Dauer gewährleistet ist. Besonders interesssiert mich im Moment wie groß das PV Panel sein sollte.


    Freu mich von euch zu hoeren!

    VG:)

    Hallo u. guten Abend, :):)


    gerade gestern, also am 4. Dez. gab es eine Anhörung im Bundestag -


    vgl. auch Open-Source-Software: Deutschland muss raus aus der Abhängigkeit Jährlich werden vom Staat Milliarden für proprietäre Programme ausgegeben, etwa für Microsoft. Experten fordern Mut zum Wandel und ein Ende der Abhängigkeiten. https://www.heise.de/news/Open-Sour…t-10188035.html


    zusammengefasst stellt sich die Lage m.E. doch wohl so dar:

    Da die Ampel-Koalitionäre am Anfang ihrer Zusammenarbeit sich für den verstärkten Einsatz von Open Source anstelle proprietärer Software ausgesprochen hatten, hätte man erwarten können, also etwa, dass mehr geht - als nur das Projekt in Schleswig Holstein - (Schwarz Grün regiert ) - dass bei Beschaffung bzw. Entwicklung viel viel mehr auch auf Open Source gesetzt wird. Es sollten Verfahren u. Strategien entwickelt werden, die hier mit "offenen Schnittstellen" arbeiten, alles sollte in einem hohem Maße Transparenzvorgaben entsprechen. Aber das scheint so nicht eingetreten zu sein - die Debatte gestern - sie beklagte etwa, das immer noch Milliarden für proprietäre Software ausgegeben werden.... und dadurch auch knallharte Abhängigkeiten entstehen, ausgebaut werden.:huh:


    mehr zum Thema: Anhörung zum Thema „Open Source“

    Zeit: Mittwoch, 4. Dezember 2024, Berlin, Paul-Löbe-Haus,


    Stellungnahmen von den Experten:


    Stellungnahme zur Anhörung Open Source: Bianca Kastl, Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit e. V. (InÖG) https://www.bundestag.de/resource/blob/…nahme-Kastl.pdf

    Stellungnahme Anhörung „Open Source“ im Ausschuss für Digitales Jutta Horstmann, Vorsitzende der Geschäftsführung des Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS), 04.12.2024 https://www.bundestag.de/resource/blob/…e-Horstmann.pdf

    etwas zugespitzt formuliert: Die Lage ist grad - angesichts der wirtschaftlichen "Krise" ja auch nicht besonders glücklich - denn grad jetzt wärs gescheit - wenn man eben nicht noch weitere "Milliarden in Abhängigkeiten reinpumpt"....


    Grüße:)

    FreeCAD 1.0 wurde freigegeben - ein echter Meilenstein für das plattformübergreifende CAD-System: für GNU/Linux-, macOS- und Windows-Systeme;

    FreeCAD 1.0 wurde vor wenigen Stunden veröffentlicht: Ihr könnt es von der Download-Seite herunterladen - vgl. Link untenstehend.


    ein kleiner Ausriss aus den neuen Funktionen und Änderungen:

    Zentral ist bei dieser Version u.a. auch die Benutzeroberfläche, welche in dieser Version stark verbessert wurde: Sie hat ein eigenständiges andockbares Widget erhalten. Zu den weiteren Highlights von FreeCAD 1.0 gehören darüber hinaus eine neue integrierte Assembly Workbench, die Minderung topologischer Namensprobleme, und verbesserte Erscheinungseigenschaften, überarbeiteten und verbesserten Einrichtungs- und Verwaltungstools.

    Die Entwickler:

    Quote

    So sehr wir uns freuen, Euch diese neue Version präsentieren zu können, müssen wir Euch leider auch mitteilen, dass unser Freund und produktiver FreeCAD-Entwickler bgbsww einige Wochen vor der Veröffentlichung dieser Version verstorben ist. Er war einer der Hauptarchitekten der Bemühungen zur Korrektur der topologischen Benennung, schrieb eine Menge zusätzlichen Code und Tests und wurde FreeCADs TNP-Spezialist. Er half auch praktisch allen anderen Entwicklern, sich an den neuen Algorithmus anzupassen. Diese Version ist ihm gewidmet.

    ( vgl. https://wiki.freecad.org/Release_notes_1.0 )


    FreeCAD 0.19 Grundkurs Teil 1 - Dein Start in FreeCAD (Deutsch)

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    weitere Links, Infos, Hintergründe - Diskussionen und vieles mehr:

    FreeCAD: Your own 3D parametric modeler
    FreeCAD, the open source 3D parametric modeler
    www.freecad.org

    Tutorials: https://wiki.freecad.org/Tutorials

    FreeCAD @Github: https://github.com/FreeCAD/FreeCAD

    Diskussion auf Reddit:

    r/FreeCAD
    FreeCAD on Reddit: a community dedicated to the open-source, extensible & scriptable parametric 3D CAD/CAM/FEM modeler.
    www.reddit.com

    30 k member: Everything and anything related to FreeCAD FreeCAD on Reddit: a community dedicated to the open-source, extensible & scriptable parametric 3D CAD/CAM/FEM modeler

    das Release der V 1.0: https://www.reddit.com/r/FreeCAD/comm…ad_100_release/

    Hallo und guten Abend, :)


    vorweg - vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen und die vielen wertvollen Beiträge. puhhhh - hätte gar nicht gedacht dass das soo viele hier auch interessiert.

    Habs jetzt erst geschafft, hier ne Antwort zu tippen. Die Beiträge - die Links und Verweise - die les ich heut Abend nochmals genauer.

    Auch deinen Verweis von dir, hyle - Danke schön!:thumbup:

    Dazu solltest Du ggf. auch folgedes Thema beachten: Magische USB-SATA Adapter und wo sie zu finden sind


    Danke auch an Dich Outlaw für die Tipps u. Erfahrungen die du hier teilst. Die sind wertvoll. Ich guck mir die Angebote heut auch noch näher an. :!:


    Aufs Ganze gesehen bin ich echt beeindruckt. Die vielen Beiträge die ihr geschrieben habt, die sind sicher auch für andere, die am selben Thema arbeiten - und ähnliches vorhaben voll interessant.

    Vom Forum bin ich mal wieder echt begeistert. Tolle Arbeit - überragende Möglichkeiten des Austauschs. Hab gar nicht mit sooo viel Resonanz gerechnet:thumbup:


    vielen Dank Euch allen u. noch allen einen schönen Mittwochabend,

    Prien :)

    Hallo und guten Abend Goptus :)


    vielen Dank für deine Rückmeldung - die Tipps zum Kalibrierung: das ist sehr wertvoll.:thumbup:

    Leider ist eine regelmäßige Kalibrierung meines Erachtens unumgänglich, wenn man präzise Messwerte benötigt.

    okay - eingesehen. Klar - mir ist an einer präzisen Messung gelegen...

    Die Maßlösungen müssen theoretisch aber nicht zwingend ganzzahlige pH-Werte aufweisen. So können sie tlw. leichter herstellbar und einstellbar sein, wenn der pH-Werte mit dem entsprechenden pKs-Wert übereinstimmt (z. B. Essigsäure-Acetatpuffer bei pH 4,75).


    Die Erläuterungen - zu dem Kalibrierungsvorgang sind hilfreich. Ich freu mich wenn dieser Schritt - also das Kalibrieren, so einfach wie möglich sich handhaben lässt.


    Vielen Dank nochmals für Alles!!:thumbup:

    Euer Forum ist einfach klasse!!


    Viele Grüße u. noch einen schönen Abend


    Prien :)


    Hallo und guten Morgen Outi,:)


    vielen Dank für deine Rückmeldung - und die vielen guten Ideen, die du bietest. Da steckt sehr viel drinne!!:thumbup::!:

    Quote


    Da die Geschwindigkeit des SD Ports beim 4B recht "bescheiden" ist (ok, reicht wohl für das Meiste aus), wäre gerade hier der USB 3.0 Port eine Steigerung.
    Bei einem USB 3.0 Stick muss man halt suchen, bis man was bezahlbares findet, was auch schnell ist und damit erst Vorteile bringt.
    Daher ist eine SSD am USB 3.0 Port durchaus vorteilhaft, da die zum einen generell "schnell" sind und zum anderen länger halten sollten.

    Danke - also das seh ich auch so: eine SSD am USB 3.0 Port "durchaus vorteilhaft", wie du sagst weil sie "generell schnell" sind und zum anderen länger halten sollten.

    :thumbup:


    Quote

    SD am Pi 4B macht theoretisch ca. 50MB/s (am Pi 5 ca. 100MB/s)
    SSD am Pi 4B (reicht eigentlich auch schon was günstiges mit Adapter, also SATA SSD an USB 3.0 Adapter) ca. 300MB/s bis ca. 400MB/s

    Danke fürs Teilen deiner Erfahrungswerte: :thumbup:.

    Quote


    Interessant auch die Daten der Foundation zu deren eigenen SD Karte, die wesentlich mehr leisten kann, als der Reader des Pi 5.

    Vielen Dank - das werde ich mir auf alle Fälle ansehen!!!

    Quote


    Ein Vergleich dazu zwischen Pi 4B und 5 wird dort sogar bei den Specs zur deren SD präsentiert:
    Buy a Raspberry Pi SD Cards – Raspberry Pi

    Sehr hilfreich!! Auch das guck ich mir an!!8)

    Quote


    Gerade auch am Pi 4B nutze ich ausschließlich nur noch SATA SSDs an USB 3.0 Adaptern (hab halt noch einiges rumliegen von früher).
    PCIe NVMe SSDs am Pi 5 sind natürlich nochmal eine Steigerung aber da steigt auch der Preis insgesamt.
    Für den Pi 4B wäre imho die SSD an USB 3.0 sicherlich zu empfehlen, wenn man oft viele Daten speichern/verändern möchte/muss.

    Also - deine Ausführungen, die bestärken mich, auch in diese Richtung zu gehen!

    "noch SATA SSDs an USB 3.0 Adaptern"


    Aufs Ganze gesehen alles sehr sehr hilfreich! - deine Ideen, deine Erfahrungen die bestärken mich!:S

    Vielen Dank!:thumbup:

    Viele Grüße

    prien

    Guten Abend Community :)


    hier eine Frage zur zum Raspberry Pi und der Architektur - und zum Aufbau mit SD oder alternativ mit einer SSD. Also - konkret: was bringt der Wechsel von SD auf SSD!?

    Der Raspberry Pi (bis zum Pi 4 zumindest) hat keinen SATA-Anschluss - ihm fehlt das was andere SBCs haben - etwa so wie zum Beispiel die Alternative Banana Pi M2 (der hat n SATA-Anschluss) aber - und das ist das gute Raspberry Pi 4 (-etwa-) gegenüber seine Vorgänger: der Rasperry Pi4 - er hat zum Glück einen USB 3.0 Port. Und mit einem USSB3.0 kann man dann auch ziemlich gute Datenübertragungsgeschwindigkeit hinbekommen - im Grunde weit über 4 GBit/s. Mit diesen höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten - da kann man dann diverse Vorteile ausspielen -z.B. halt auch ein erleichterte Booten von USB umsetzen. Momentan betreib ich das System mit einer 32 GB SD-Karte.

    Frage: was wär denn mit einem Wechseln (beim RaspBerry Pi 4) von SD hier auf SSD: Anders gefragt: würde sich das anbieten - also von SD Karte auf SSD zu setzen - etwa dann, wenn man eine Apache Webserver auf dem Raspi betreibt oder ein NAS?

    Der Wechsel von einer SD-Karte auf eine SSD beim Raspberry Pi 4: Hie einige Überlegungen - die mir zu dem möglichen Wechsel einfallen:


    Nachteil:
    - ein SSD treibt die Stromaufnahme hoch - die Leistungsaufname; Ich brauch also
    - eine andere Stromversorgung


    Vorteile - hier fallen mir vor allen Dingen die Punkte und Kriterien, wie z.B. "Performance und Stabilität" ein.. also etwa

    - eine SSD, die ist halt imho auch schneller als eine SD-Karte. M.a.W. damit kann man den Raspberry Pi schneller booten,
    - die SSD wohl deswegen auch die "stabilere" Lösung;
    - eine SSD - die ist imho eben auch langlebiger als eine SD-Karte,
    - eine SSD - die kann imho eine längere Lebensdauer durchmachen - und m.E. kann sie mehr Schreibzyklen aushalten.

    Was meint ihr denn?


    Freue mich, von Euch zu hören.. :)


    hallo und guten Abend Gnome,:)

    vielen Dank für deine Rückmeldung und deine Antwort die sehr detailreich ist:

    Quote

    Im Wesentlichen hast du drei Optionen.

    Quote

    Stepdown-Regler: Du nimmst 2 oder 3 Batterien und wandelst die Spannung auf 1,8-3,3 V um. Dabei treten allerdings gerade bei kleinen Strömen meist hohe Verluste auf, die das Ganze unsinnig werden lassen. Wenn du 4,5 V auf 3,3 V wandelst, bringt dir das sozusagen 36 % mehr Strom. Bei 60 % Wirkungsgrad beliben aber nicht mal 10 % übrig. Du müsstest einen sehr guten Konverter einsetzen, damit sich das lohnt.

    Das mit den Verlusten beim Umwandeln leuchtet ein.:thumbup:

    Quote

    Linearregler: Du setzt eine höhere Spannung ein (2 oder 3 Batterien) und setzt die Spannung auf eine gewünschte, konstante Betriebsspannung runter. Die Differenz wird als Wärme verbraten. Vorteil ist, dass du zum Beispiel 1,8 Volt Betriebsspannung (aus 2 Batterien) nehmen kannst und der Pico dann weniger Strom braucht als bei 3,3 V. Außerdem kannst du zwei Batterien mit einem guten Regler bis fast runter auf 1,8 Volt ausquetschen, also wirklich bis zum letzten Quäntchen. USB und WLAN geht dann nicht.
    Du kannst auch 3 Batterien nehmen und auf 3,3 V bringen.

    Das hoert sich gut an.

    Quote


    Was sich für lange Laufzeiten anbietet, sind Li-SOCl2-Batterien (LS14500). Die haben 3,6 Volt und halten die Spannung relativ konstant hoch, bis zum Ende. Außerdem sind sie lange haltbar, haben also eine gringe Selbstentladung. Die 3,6 Volt bringst du mit einem LDO-Regler auf 3,3 V. Vorteil; USB und WLAN gehen, relativ lange und stabile Versorgung, geringer Platzbedarf (ähnliche Kapazität bei höherer Spannung). Nachteil: Die Batterien sind relativ teuer (2-3 €, wenn du sie günstig kaufst, gegen 60 Cent für ne normale AA).

    ja - das mit den Preisen für die Batterien - das leuchtet ein:thumbup:

    Quote

    Betrieb direkt an der Batterie; So lange die Spannung hoch ist, ist auch der Stromverbrauch hoch. Sinkt die Spannung, geht er zurück. Nachteil ist, dass du keine definierte Versorgungsspannung hast und sich der Pico dann je nach Sapnnung unterschiedlich verhalten kann. Hier hast du aber nur die Option, 2 Batterien einzusetzen, die dann voll ca. 3,3 Volt und völlig leer 1,8 V haben. Das trifft genau die Grenzen des Pico.

    jupp - okay

    Quote


    Den größten Effekt holst du auf jeden Fall über die Sleep-Modes des µC raus. je tiefer und länger er im Schlafmodus ist, desto länger halten die Batterien.

    Das mit dem Sleep-Mode das find ich sehr überzeugend - hier scheinen mir die größten (Ein)-"Sparmöglichkeiten. Sleep-Mode - der ist mir schon aus dem ESP bekannt.

    Dir, Gnome, vielen Dank!:)


    Update: noch ein paar Überlegungen zu Versorgung mit Batterien -

    AAA und AA kommen unterschiedlich daher: AA bietet etwas mehr Kapazität für nur etwas mehr Platz.
    die wiederaufladbare AAA-Batterien haben einen Spitzenwert von etwa 1200 mAh, aber ich hab schon die Erfahrung gemacht, dass die meisten handelsüblichen Batterien nicht viel mehr als 900 mAh haben. Und bei nicht wiederaufladbare Batterien hab ich oefter auch 1300 mAh gehabt.

    Besser scheinen mir hier die wiederaufladbare AA-Batterien: sie haben einen Spitzenwert von etwa 2800 mAh, aber die meisten handelsüblichen Batterien haben eher 2300-2500 mAh.

    Nicht wiederaufladbar erreicht 3000-3100 mAh
    So gesehen ists fast klar - ich bekomm mit AA praktisch fast die dreifache Energiemenge für im Grunde knapp 14 mm x 50 mm x 2 gegenüber 10 mm x 45 mm

    hallo Bergwichtel:)


    vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung - deinen Tipp

    Vielleicht hilft hier folgendes etwas weiter: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2802151.htm

    Danke, das werde ich mir ansehen. Sieht schonmal sehr hilfreich aus.


    Quote

    Für AA- und AAA-Akkus und -Batterien gibt es spezielle Batteriefächer in denen 2 bis 6 Stück eingesetzt werden können und die diese in Reihe schalten. Das bedeutet, dass die Einzelspannungen der Akkus und -Batterien addiert werden müssen und die Gesamtkapazität dem Durchschnitt aller Akkus und -Batterien entspricht.

    Prinzipiell sind jegliche Akku- und Batterie-Kombinationen geeignet, bei denen die Gesamtspannung zwischen 1,8 und 5,5 Volt liegt. Voraussetzung ist, dass der Gesamtaufbau mit einer Betriebsspannung von 3,3 Volt auskommt.

    • 2 x AA- oder AAA-Akkus in Reihe: 2 x 1,2 V = 2,4 V
    • 3 x AA- oder AAA-Akkus in Reihe: 3 x 1,2 V = 3,6 V
    • 4 x AA- oder AAA-Akkus in Reihe: 4 x 1,2 V = 4,8 V (*)


    sehr hilfreich!!:)

    Dir vielen Dank!

    Viele Grüße

    Prien ;)


    Hallo Community,


    ich hab für ein kl. Winterprojekt vor, einen Pi Pico W zu besorgen.

    Diesen möchte ich mit zwei oder drei AAA-Batterien betreiben.

    vorweg: ein paar (Vor-)Überlegungen zum Pico - Angenommen, ich ich verwende das integrierte LED-Licht verwende und ( erstmal und für eine "Basisüberlegungen") nichts anderes an die Platine anschließe: wie lange reicht dies dann - energiemässig jetzt: also wenn ich das Ganze mit zwei (oder sagen wir "drei") AAA-Batterien betreibe - und diese den Pi Pico mit Strom versorgen?

    Wie sind da eure Erfahrungswerte? Will am Anfang erstmal ein Gefühl für die Stromaufnahme des Pico bekommen - und für die Möglichkeiten mit einem Pico.

    Wie lange halten sie?! klar - sie hängt vom Batterietyp, deren Kapazität und noch ein paar anderen Randfanktoren ab: Bei einem Einsatz von 3 AAA-Batterien:
    Frage: wie verhält sich alles, wenn ich also statt der zwei AAA nun drei AAA Batterien verwende!? Wenn die Spannung der drei Batterien sinkt, hat man mehr Spielraum, bevor die Gesamtspannung unter 1,8 V fällt, was die Laufzeit im Vergleich zu zwei AAA-Batterien verlängert.

    Was man aus den Datenblättern zu den grundsätzlichen Basics entnehmen kann, zeigt dass es grundsätzlich günstig ist, den Pico einzusetzen: Beim Pico kann die Hauptsystem-Eingangsspannung in einem ziemlich weiten Bereich variieren - von 1,8 V bis 5,5 V; Das find ich sehr sehr praktisch.

    Frage zu den Bedingungen - und zwar jenen im "Grenzbereich" - also dann, wenn die Energieversorgung an ihre Grenzen kommt - wie ist das dann beim Einsatz mit dem Pico W?

    Bin nun nicht sicher, was genau passiert, wenn die Batteriespannung unter jene 1,8 V fällt, aber ich schätze, dass der PICO abgeschaltet wird!?

    Wo liegen hier die Grenzbereich!?

    Habt ihr hier Erfahrungswerte!?

    Freue mich auf einen Tipp.

    VG.

    Danke Thomas18TE für den Thread :thumbup:


    Danke rpi444 für diese Links und deine Hinweise zum Thema.

    Wi-Fi Signal Strength: What Is a Good Signal And How Do You Measure It

    Wi-Fi Signal Strength: What Is a Good Signal And How Do You Measure It
    A quick overview of the required Wi-Fi signal strength for different online activities.
    eyenetworks.no

    WLAN: Maximum Transmission Power (ETSI)

    WLAN: Maximum Transmission Power (ETSI)
    Different radio bands require different regulatory power limits. Each device you can buy, must not exceed any power limits given by the regulatory domain you…
    wlan1nde.wordpress.com

    .. Sehr hilfreiche Infos Übersichten. Danke schön!:):thumbup:

    Dass es hier um eine Reduzierung der TX Power geht, zeigt dass der Pi im Grunde auch genug WLAN-Sendeleistung hat - hab ich hier eher so wahrgenommen - und per default-Setup beim RPI4 m.E. ja auch relativ hoch - ( vgl. Default Raspberry Pi 4 WiFi transmit power is set at 31 dBm. Is this a fixed figure or the maximum limit? https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=302174 )


    BTW: Hab hier keinen RPI 5 - wie ist das denn beim RPI5 - wie ist das da mit der Sendeleistung?

    Was ist hier eure Erfahrung!?


    Viele Grüße

    Prien:)

    Tach community,:)


    nachdem ich im Forum mal einiges gelesen hab - zum Thema - hier eine Frage.

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit einem Raspberry Pi den pH-Wert zu messen, je nachdem, welche Messmethode und Sensoren, die man verwenden möchten.

    die Optionen, die ich bislang kenn - u. die auch hier im Forum z.t. besprochen wurden:

    1. direkte pH-Messung mit einem pH-Sensor (z. B. Atlas Scientific oder DFRobot-Sensor). Die Sensoren basieren imho auf Glas-Elektroden, nutzen eine chemische Reaktion, um den pH-Wert der Lösung zu messen.

    Setup:
    a. über ein Analog-Digital-Wandler-Modul (ADC), z.B. den ADS1115 oder halt über ein USB-Modul. der Pi kann dann den pH-Wert digital auslesen. uns jetzt kommts:
    b. Kalibrierung: die o.g. Sensoren, die benötigen eine regelmäßige Kalibrierung (imho nach intensiver Nutzung) - z.B. in Lösungen mit bekannten pH-Werten (z. B. pH 4, pH 7, pH 10)

    die Möglichkeiten, mit Atlas Scientific oder DFRobot-Sensor zu arbeiten, die sind imho insges. schon nicht schlecht - schließlich gibts hier einige tolle Programmieroptionen. z.h. halt auch die Bibliotheken von Atlas Scientific oder DFRobot, - gut um dann z.B. die Sensordaten zu verarbeiten, oder aber direkt (im Pythoncode des Pi) zu interpretieren.

    und ja: gut find auch, dass das alles ziemlich genau ist und saubere u. zuverlässige Messungen sind - vorausgesetzt bei einer richtigen Kalibrierung. ein gr. Nachteil - man muss hier immer eine Kalibrierung ansetzen: die Kalibrierung ist praktisch unumgänglich, um präzise Messwerte zu erhalten.


    Frage: gibts denn ggf. andere Verfahren - den pH-Wert zu messen - ohne auf eine Kalibrierung angewiesen zu sein

    :)