Posts by KleinDev

    Das ist ähnlich wie, als wenn du unter Windows mit deinem Nutzer ohne Admin-Rechte etwas in C:\Windows\system32 bearbeiten möchtest.

    Beim Versuch etwas zu bearbeiten kommt die Meldung dass du dafür erweitere Rechte brauchst.
    Diese kannst du bestätigen, sodass du kurzzeitig als "Administrator" agierst.
    So ungefähr läuft das auch mit "sudo" ab, hier agierst du kurzzeitig als "Administrator".

    Nur mit dem Unterschied, dass hier keine Dateiübertragung mittels FTP hinzu kommt.
    In so einem Falle muss man die Datei da hin kopieren wo man die Rechte hat,
    um sie anschließend dann mit den notwendigen Rechten kopieren zu können.


    Alternativ jedoch kannst du auch schauen, dass du dich mittels FTP direkt als root anmelden kannst.
    Davon jedoch wird gerne abgeraten, da man schnell die falsche Datei löschen/verschieben kann und das System nur noch Fehler ausgibt.

    Es muss das ext3 oder ext4 Dateisystem sein. NTFS oder fat32 kann die Linuxdateiattribute nicht abspeichern.

    Linux an sich unterstützt es jedoch, Dateien in NTFS, fat32 etc. zu kopieren.
    Auch wenn dann halt keine Attribute gesetzt sind.

    Weshalb also kommt überhaupt die Meldung mit den Attributen?
    Wird hier vllt das Argument "-a" im rsync Befehl mit verwendet?
    "-a" Sorgt ja dafür dass auch die Attribute gespiegelt werden, was dann zu der beschriebenen Fehlermeldung führt, wenn ich es richtig im Kopf habe.

    Für NTFS Systeme kann man "-t" als Argument nutzen, hier wird dann wenigstens der timestamp 1zu1 erhalten.

    Merkwürdig ist aber, dass du als user pi nicht ins Homeverzeichnis schreiben kannst.

    Wie im Screenshot zu ersehen ist, versucht er in /home/iobroker zu schreiben.
    Wenn er jedoch mit dem user "pi" eingeloggt ist (weil Login mit "iobroker" nicht klappt), funktioniert das natürlich nicht.


    Selbst in das Verzeichnis kann ich nicht kopieren (permission denied). :/

    Kannst du bitte mal versuchen die config Datei in /home/pi zu kopieren,
    und dann mittels root diese in das entsprechende Verzeichnis kopieren?

    Das Problem scheint zu sein, dass das verwendete Programm diese Funktion (dem OS mitteilen, das noch nicht gespeicherte Daten offen sind) auch unterstützen muss, damit das funktioniert.

    Exakt
    Hier kommt es dann zudem auch noch darauf an, welche Oberfläche genutzt wird.

    Hier ein Beispiel von GNOME Shell

    Quote

    GNOME Shell does prompt when there’s unsaved documents, but the application itself must support it. This is done by adding an inhibitor with e.g. g_application_inhibit() 4, which for example Gedit does 1, and so GNOME Shell shows the Gedit icon with the “There are unsaved documents” message when trying to logout or shutdown.

    https://discourse.gnome.org/t/can-ubuntu-p…shutdown/6393/2

    Ich finde das recht amüsant.
    Als kleines Kind fände ich das sowas von Toll, hab als Kind schon Computer und Fax Geräte auseinander genommen um zu schauen wie die funktionieren.


    Was ich mich jedoch frage:
    Wenn das Kind es schafft, auf die Bunten Tasten zu drücken.
    Warum schafft es dann nicht auf einen Touch screen zu drücken :conf:

    Alloha

    Bevor hier weiter Off-Topic über Datenschutz Zeug geredet wird, was in den meisten von uns Kopfschmerzen auslöst,
    würde es mich doch sehr interessieren ob dein Problem aktuell noch besteht max_871871

    Hier noch einmal der Beitrag verlinkt, welcher die Lösung beinhaltet:

    smithy7
    February 14, 2023 at 6:56 PM

    Wenn ich bei Pi Hole 1.1.1.1 DNS ausgewählt habe, und bei der FritzBox den PI, nutzen schon alle Geräte 1.1.1.1 DNS oder?

    Um darauf zu antworten.
    Wenn du im Pi 1.1.1.1 stehen hast und in der Fritte deinen Pi.
    Dann fragen die Clients im Netzwerk deinen Pi um die IP von Domain XY, woraufhin dein Pi bei 1.1.1.1 anfragt.
    Schlicht und einfach gesagt: Ja genau das tun sie, nur halt mit deinem Pi dazwischen der dann schaut ob einer der DNS Anfragen nur auf Werbung aus ist.


    Sollte sich dein Thema bereits erledigt haben, wäre es super wenn du diesen Thread hier noch als "Erledigt" markieren kannst.
    Wie das geht erfährst du hier im 8ten Abschnitt:
    Wie frage ich nach Hilfe?

    Hallöchen und Willkommen im Forum! ^^

    Könntest du uns bitte auch noch zeigen, wie die Platte gemountet wird?
    Wenn über die /etc/fstab Datei, dann bitte den Inhalt der fstab zeigen.
    Wenn über systemd, dann diese Datei zeigen etc.

    Hallöchen,

    hast du schon mal in der Javascript Konsole des Browsers geschaut, ob es da Meldungen zu gibt?

    Vielleicht verhält es sich hier ähnlich wie mit Videos, dass man zuvor mit der Seite interagieren muss, bevor etwas abgespielt werden darf.
    Das würde erklären warum Youtube funktioniert.

    Hallöchen allesamt :)

    Ich besitze ja schon seit einem längerem Zeitraum einen Raspberry Pi Zero W.

    Auf diesem laufen derzeit Homebridge, Pi-Hole und ein MySQL Server.


    Vorhaben

    Nun jedoch möchte ich jetzt mein Touchscreen-Display an den Pi anschließen,
    und darauf ein von mir geschriebenes Control-Panel in PHP darstellen lassen.

    Pi-Hole zieht bekanntlichermaßen so gut wie gar keine Ressourcen,
    Mein Homebdrige schlägt am start meine CPU auf 100%, im laufenden Betrieb normalerweise dann nur bei ~15%.

    Nun jedoch möchte ich eine kleine (und schlanke) Desktop Oberfläche,
    welche einzig und alleine nur dazu dient, einen Web Browser darzustellen.

    Was hab ich bereits versucht?

    OS:
    Raspbian 11

    Desktop Environment:
    Name weiß ich nicht mehr, ist aber die default desktop-environment.

    Browser:

    Ich hab mir schon diverse Browser angesehen, Chromium oder Luakit sollen angeblich Ressourcen-Schonend sein,
    mag vllt für nen Raspi 1 funktionieren, aber nicht für einen Zero.
    Seitdem ich Chromium im Autostart habe ist er so überfordert, das nicht einmal mehr eine SSH Verbindung ordentlich funktioniert.
    Wenn ich Luakit auch nur versuche zu starten, kann ich froh sein wenn mein Pi noch irgendwie reagiert.


    Wobei benötige ich Unterstützung?

    Ich benötige:
    - Schlankes OS (Raspbian lite?)
    - Schlanker Webserver (nginx vllt?)
    - Eine schlanke Desktop Umgebung
    - Einen schlanken Browser

    Was sollte der Browser können?
    Alle heutzutage aktuellen CSS Und Javascript anweisungen.
    Adblocker oder sonstiges ist mir im Grunde egal, da er eh nur auf localhost zugreift.


    Infos zum Projekt an sich

    Was macht mein Control-Panel bzw. was wird es können? (Ist noch in Entwicklung)

    - Verwaltung meines Smart-Homes
    - Anzeigen von Erinnerungen und Terminen aus dem Google Kalender und dem iOS Kalender
    - Eine Art Haushaltsbuch mit eintragung der Ausgaben und Einnahmen

    Mein Panel wird hauptsächlich im Vordergrund arbeiten, wenn damit interagiert wird.
    Hintergrundjobs wird es kaum geben, lediglich für das abfragen der Smart-Home Geräte in Kommunikation mit Homebridge/MQTT.

    Wieviele aktive Clients sind in meinem Netzwerk zwecks Pi-Hole?

    - 3 Handys
    - 2PCs
    - Rest sind Dinge wie TV, FireTV Stick etc.

    Wieviele Smart-Home Geräte sind an Homebridge angeschlossen?
    - 1x Heizungsthermostat (FRITZ! DECT)
    - 1x Samsung TV
    - 1x Eufy Glühbirne
    - 4x GoSund Steckdosen (2 davon mit Tasmota geflasht)


    Warum ich mir nicht einfach einen anderen Pi nehme?
    Ich habe leider keinen anderen Pi und die aktuellen Preise sind für mich leider nicht machbar (130 bis 250€).

    Jedoch bin ich derzeit mit mir am kämpfen, ob ich mir nicht vllt den Raspberry Pi 400 hole.
    Das ist im Grunde wie ein Raspi 4 mit 4GB RAM, und das für nur 88€, aber halt in einer Tastatur integriert (so zmd sehe ich das).

    https://www.berrybase.de/raspberry-pi-400-de


    Denkt ihr dieses Projekt ist überhaupt machbar mit meinem Zero W?

    Ich möchte ungern den Raspi 400 kaufen, heutzutage braucht man das Geld um den Staat mit seinen Steuern zu füttern und sich der Inflation zu beugen.

    Wenn mir jedoch jemand einen Raspberry 3B+ oder 4 günstiger als das Angebot von Berrybase anbieten kann, darf mich gerne per PN anschreiben.

    Solltest du einen Zero nehmen, musst du darauf achten einen Micro-USB-Adapter zu nehmen, der innen auch wirklich 4 Leitungen hat, viele werden als OTG verkauft, haben aber nur Plus und Minus, keine Datenleitungen, damit kann man dann nur ein Handy laden:

    In wiefern würde das ein Unterschied machen wenn zB der USB Adapater eh nur Strom und keine Daten liefert?

    Oder meinst du wegen OTG?
    Also wenn man den Pi zB direkt per OTG an den PC anschließen will

    Hallöchen und willkommen im Forum :)

    CUPS kannst du so ziemlich auf jedem Linux basiertem OS installieren.
    Heißt du kannst auch einfach das klassische Raspbian OS auf deinem pi installieren.
    CUPS unterstützt im Grunde jeden Drucker der Welt, Drucker die der CUPS nicht von Haus aus kennt,
    kann man mit den Treibern nachrüsten.

    Hier im Anhang habe ich die ppd Datei von deinem Minolta 1400W.
    Ob sie funktioniert weiß ich nicht, muss man ausprobieren.
    Quelle: https://www.openprinting.org/printer/Minolt…a-PagePro_1400W


    Du benötigst hierfür insgesamt nur folgende Dinge:
    - Raspberry Pi (egal ob 1, 2, 3, 4, oder Zero W)
    - Internet/Lokales Netzwerk für den Pi
    - CUPS
    - Das USB Kabel zum Drucker
    - Und ggf die ppd Datei

    Hier hätte ich noch ein paar nützliche Links für dich:
    - https://wiki.ubuntuusers.de/CUPS/
    - https://linuxconfig.org/linux-cups-tutorial-for-beginners
    - https://askubuntu.com/questions/8438…on-ubuntu-16-04
    - https://www.cups.org/documentation.html


    Ich hoffe ich konnte dir soweit weiter helfen ;)

    Okay das ist schade :(


    Jetzt noch zu dieser Nachricht von mir, sind diese Fragen geklärt, ist das Thema erledigt :)

    Nun stellt sich mich nur noch die Frage, ob mein fstab Eintrag denn soweit in Ordnung ist.


    Die Storagebox wird von all meinen Geräten verwendet, Windows, MacOS und Linux.
    Ich hab die Sorge dass ich hier mit uid=1003,gid=100,umask=0 eventuell was an den Berechtigungen zerschieße.


    Die Verbindung sollte dauerhaft bestehen bleiben, indem ich ServerAliveInterval 15 in /home/pi/.ssh/config und /root/.ssh/config gepackt habe.


    Gibt es sonst noch Probleme mit diesem SSHFS mount oder dem fstab Eintrag welche mich in der Zukunft meiner Nerven berauben könnte?

    Weißt Du evtl. in welcher manpage, die Option "delay_connect" dokumentiert ist?

    Danke dir für die Frage, weiß jetzt selbst was delay_connect eigentlich ist.
    Steht in der man page von sshfs.

    Code
           -o delay_connect
                  Don't immediately connect to server, wait until mountpoint is first accessed.

    Heißt also meine fstab funktioniert auch nur, weil ich ein "ls /backup" ausführe um zu prüfen ob alles klappt.
    Und weil ich eben darauf zugreife, verbindet er sich :lol:

    Rein Theoretisch ist das Okay, da er sich verbindet sobald raspiBackup den Ordner aufruft, dauert halt 1-3 Sekunden.

    Nur nebenbei...

    Um so etwas zu verhindern, ist bei Quellen, die nicht fest mit dem System verbunden sind (USB- oder Netz-Laufwerke), immer die Mount-Option nofail eine gute Wahl. Damit bootet das System trotzdem durch, auch wenn die Quelle nicht erreicht wurde oder man versehentlich einen Fehler in die Zeile dieser /etc/fstab eingebaut hat. ;)

    Das Stichwort "nofail" von rpi444 und dir hyle hat mich in die richtige Richtung gelenkt.
    Scheinbar fehlte dem fstab Eintrag nur das Wort "delay_connect", in Verbindung mit "nofail" war es unschlagbar.

    sshfs#u295377-sub1@u295377.your-storagebox.de:/ /backup fuse uid=1003,gid=100,umask=0,allow_other,_netdev,nofail,delay_connect 0 0

    Und was soll man sagen, es funktioniert jetzt! :danke_ATDE:

    Warum das aber zuvor nicht funktionierte, weiß ich nicht.
    Ich gehe davon aus dass es zuvor Probleme mit dem Key oder dessen Berechtigungen gab,
    hatte vor dem erstellen des Threads einmal die Keys neu eingebunden, Berechtigungen neu gesetzt und es nochmals versucht.


    Und framp
    Danke dir für das Skript ^^
    Hierzu hätte ich eine Frage, gibt es einen speziellen Grund dass du hier keinen SSH Key verwendest?


    Nun stellt sich mich nur noch die Frage, ob mein fstab Eintrag denn soweit in Ordnung ist.

    Die Storagebox wird von all meinen Geräten verwendet, Windows, MacOS und Linux.
    Ich hab die Sorge dass ich hier mit uid=1003,gid=100,umask=0 eventuell was an den Berechtigungen zerschieße.

    Die Verbindung sollte dauerhaft bestehen bleiben, indem ich ServerAliveInterval 15 in /home/pi/.ssh/config und /root/.ssh/config gepackt habe.

    Gibt es sonst noch Probleme mit diesem SSHFS mount oder dem fstab Eintrag welche mich in der Zukunft meiner Nerven berauben könnte?

    Hallöchen allesamt, :)

    Nachdem ich nun seit einigen Tagen versuche meine Online Storagebox per SSHFS automatisch einbinden zu lassen,

    denke ich, wird es Zeit euch um Rat zu fragen.

    Scheinbar versucht er das Laufwerk einzubinden während die W-LAN Verbindung noch nicht steht.
    Ein _netdev ist jedoch im fstab Eintrag hinterlegt.

    Die FRITZ!Box meldete einen Login um 00:37:12, nachdem /backup versucht wurde einzubinden. (Sofern raspi und fritte von der Zeit synchron sind)


    Hardware & Software Info

    Hardware

    Pi: Raspberry Pi Zero W

    -> Revision : 9000c1, Model : Raspberry Pi Zero W Rev 1.1

    Netzteil: ein Simpler USB Stecker mit einem Micro USB Kabel. (5V 3.0A)

    -> Ja Original Netzteil hier und da, der Pi war bis vor 1-2 Wochen nicht in der Planung wirklich dauerhaft zu laufen.

    Netzwerk: FRITZ!Box 6591 Cable

    Anbindung: 1Gbit/s


    Software

    OS: bullseye

    -> Kernel 5.15.76+

    SSHFS version 3.7.1

    -> FUSE library version 3.10.3

    -> using FUSE kernel interface version 7.31

    -> fusermount3 version: 3.10.3

    Des weiteren ist noch homebridge und pi-hole installiert, raspiBackup ist noch nicht fertig konfiguriert worden.

    syslog

    Jan 29 00:36:30 homebridge systemd[1]: Finished Network Manager Wait Online.

    Jan 29 00:36:30 homebridge systemd[1]: Reached target Network is Online.

    Jan 29 00:36:30 homebridge systemd[1]: Mounting /backup...

    Jan 29 00:36:34 homebridge systemd[1]: backup.mount: Mount process exited, code=exited, status=1/FAILURE

    Jan 29 00:36:34 homebridge systemd[1]: backup.mount: Failed with result 'exit-code'.

    Jan 29 00:36:34 homebridge systemd[1]: Failed to mount /backup.

    Jan 29 00:36:34 homebridge systemd[1]: Dependency failed for Remote File Systems.

    Jan 29 00:36:35 homebridge systemd[1]: remote-fs.target: Job remote-fs.target/start failed with result 'dependency'.

    Detaillierter Log im Anhang Zwecks 50.000 Zeichen Limit.


    Was ist mein Ziel?

    Meine Storagebox von Hetzner in "/backup" einbinden, um darüber die Sicherungen des altbekannten Tools "raspiBackup" von framp laufen zu lassen.
    Dieses versuche ich mittels SSHFS zu lösen.


    Was habe ich bisher versucht?

    /etc/fstab

    Die 2te Zeile von unten hat dafür gesorgt dass mein pi nicht mehr richtig hochgefahren ist, weshalb ich die SD Karte auslesen und die fstab Offline bearbeiten musste.

    Code
    #u295377-sub1@u295377.your-storagebox.de:/ /backup fuse.sshfs comment=sshfs,defaults,transform_symlinks,users,exec,auto,allow_other,_netdev,uid=1000,gid=1000 0 0
    #sshfs#u295377-sub1@u295377.your-storagebox.de:/ /backup fuse defaults,delay_connect,_netdev,allow_other 0 0
    #sshfs#u295377-sub1@u295377.your-storagebox.de:/ /backup fuse defaults,delay_connect,_netdev,noauto,x-systemd.automount 0 0
    #sshfs u295377-sub1@u295377.your-storagebox.de:/ /backup fuse default_permissions,noauto,x-systemd.automount,_netdev,allow_other 0 0
    sshfs#u295377-sub1@u295377.your-storagebox.de:/ /backup fuse uid=1003,gid=100,umask=0,allow_other,_netdev 0 0


    Woher weiß ich überhaupt dass mein fstab Eintrag an sich funktioniert?
    Indem ich mir den Inhalt des Ordners nach dem Reboot ansehe, welcher leer ist.
    Nach der Ausführung von "mount -a" war der Ordner nicht mehr leer, da er angebunden war.


    Hab ich vllt Probleme mit Passwort oder den SSH Keys?
    Ein ausführen von sshfs u295377-sub1@u295377.your-storagebox.de:/ /backup funktionierte tadellos, ohne Eingabe eines Passwortes.
    Der Private key ist in /home/pi/.ssh, als auch in /root/.ssh hinterlegt, beide sind 1 und der gleiche key.
    Die Abfrage zwecks dem RSA key fingerprint der Gegenstelle wurde als Nutzer "pi" und als "root" bestätigt.

    Hier sind die Permissions der keyfiles:

    Code
    drwx------ 2 pi   pi   4096 Jan 27 09:36 .ssh
    pi@homebridge:~ $ ls -l .ssh/
    total 12
    -rw------- 1 pi pi 2602 Jan 27 09:36 id_rsa
    -rw-r--r-- 1 pi pi  567 Jan 27 09:36 id_rsa.pub
    -rw-r--r-- 1 pi pi 1512 Jan 27 09:36 known_hosts
    Code
    drwx------  2 root root 4096 Jan 29 00:00 .ssh
    root@homebridge:~# ls -l .ssh
    total 8
    -rw------- 1 root root 2602 Jan 29 00:00 id_rsa
    -rw-r--r-- 1 root root  884 Jan 29 00:25 known_hosts

    Hätte ich Alternativen als SSHFS?
    WebDAV
    Samba/CIFS
    FTP/S
    SFTP/SCP


    Möchte ich eine andere Alternative als SSHFS?
    Nicht wirklich
    Wenn mir jemand jedoch Sinnvoll erklären kann wieso Option XY besser ist, bin ich für andere Optionen offen.