Das ist genau das Problem denn bei rsync muss no_root_squash definiert sein damit alle Linux Dateiattribute beim Kopieren gesetzt und erhalten werden koennen und nicht nobody zuschlaegt. Das testet raspiBackup und terminiert dann mit einer Fehlermeldung weil eine lokale als root erstellte Datei nicht am Ziel mit denselben Attributen abgelegt werden kann. Das muss es aber denn ansonsten erhalten die Dateien beim Restore nicht mehr die originalen Dateirechte
Das war ein boeses Problem wenn raspiBackup Nutzer NTFS als Backupfilesystem nutzen. Mittlerweile weist raspiBackup deshalb NTFS als Backupfilesystem zurueck
no_root_squash ist nicht erforderlich wenn der tar oder dd Backuptyp genutzt wird.
Gemäss der Meldung von QNAP unter dem von Franjo G erwähnten Link (https://www.qnap.com/en-in/how…anged-in-the-new-firmware) verstehe ich Folgendes:
Ist in dem Fall NO_ROOT_SQUASH nicht gleich SQUASH_NO_USERS?
In der /etc/export/ habe ich das auf jeden Fall NO_ROOT_SQUASH angepasst. Auf dem QNAP kann ich aber bei SQASH_NO_USERS die GID und UID nicht anpassen. Macht ja auch Sinn, weil es kein User ist. DER NO_ROOT_SQUASH gibt die GID und UID weiter?
Ist jemand Anderes in einer ähnlichen Situation mit seinem QNAP NAS? Rsync läuft auf dem NAS auf jeden Fall, weil darüber auch die servereigenen Backups laufen.
Danke für weitere Inputs.