Posts by keykiller

    Ich dachte da eher an so störgeräusche wie Brummen, Summen und vor allem eben dieses Komische geräusch, das ich leider nicht so recht beschreiben kann. Klingt wie ein extrem starker Phaser, allerdings sehr sehr leise im Hintergrund. Hört man vor allem dann, wenn es sonst sehr ruhig ist.
    Weiterhin sollte das ganze möglichst Rauscharm sein.

    Als Spannungsquelle hab ich sowieso 12V über nen linearwandler auf 5V und dann via GPIO in den PI rein (Weil das Netzteil auch ein kleines Display versorgt), ich kann auch ohne weiteres von den 12V nochmal auf 9V runter. Im Testaufbau hat das Netzteil des Displays 100mA, das des PIs 1000mA das Netzteil, dass ich am Ende nehmen werde liefert mir 2500mA bei 12V, sollte also locker reichen. (oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?)

    Also Netzteil-Verkabelung wäre dann 12V-Netzteil => linearwandler auf 5V (Der kann 1500mA) => PI über GPIO sowie vom gleichen Netzteil 12V => 12V out (parallel) in den Bildschirm sowie vom gleichen Netzteil 12V => linearwandler auf 9V => Audio-Circuit für solche Eventualitäten hab ich mir extra noch nen 10-Pin Wannenstecker auf's Board gepackt mit 12V, 5V, 3V3, GND und I2C (SDA&SCL)

    Also wenn ich mir so die SVGAlib anschaue (Eine Framebuffer-Library für Linux) frage ich mich, warum es so schwer sein soll, auch dem Stink-Normalen Display (Welches ja via RCA/Composite-Out einfach nur dupliziert wird) einen Framebuffer einzurichten:
    http://svgalib.org/

    Ich zeige auf dem Display größtenteils folgendes an:
    - Horizontale oder Vertikale linien
    - Text
    - Kleine Symbole, die ich aber ohne weiteres Bitmappen kann
    - Große Symbole für das Wetter, auch Bitmapable

    Solange die Grundfarben Schwarz, Weiß, Grau, Rot, Gelb, Grün, Blau, Cyan, Magentha verfügbar sind, reicht das vollkommen.

    Hallo!

    Sobald mein derzeitiges Home-Control Projekt fertig ist (Software steht bis auf die GUI, schaltung funktioniert auf Steckbrett, Platine ist bestellt) habe ich wahrscheinlich noch ein wenig Kapazitäten frei auf meinem PI und möchte daher das Projekt um einen Interessanten Faktor erweitern.

    Ich habe mit dem Raspberry PI 4 Geräte (Windows-Videoschnitt-PC, Ubuntu-Laptop, TV und eben der PI), die ich an 3 Verstärker verteilen/Mischen will (1x Hochwertige Lautsprecher für Videoschnitt und Musikgenuss direkt am Rechner: Chinch Line In, 1x Stereo-Anlage im Zimmer verteilt sowie ein Kopfhörer)

    Derzeit läuft das über so ein kleines Mischpult, allerdings muss ich ab und zu mal die Lautstärke verstellen und vor allem stört das Pult das Signal mit einem merkwürdigen - wie könnte man es beschreiben - ... quietschen/summen, das wie ein Kühlschrank auf Droge klingt oder so.

    Das Mindeste, was ich also machen möchte, ist das Mischpult automatisiert (Wenn also kein Input anliegt) abschalten, dass ist wahrscheinlich über einen einfachen AD-Wandler pro Kanal zum erkennen ob Signal anliegt sowie einem Relais zum abschalten machbar.

    Ich möchte allerdings einen schritt weiter gehen und mir eine Art Digitalen Matrix-Mischer bauen, der dann eben 4 Stereo-Inputs sowie 2 Stereo-Outputs + Stereo Kopfhörerverstärker hat.

    Cool wäre, wen das Pult selbst keinerlei Regler hat (Außer vielleicht einen Gesamt-Lautstärke-Regler für Notfälle) sondern die einzelnen Eingangs/Ausgangs-Kanäle bzw. ihre Lautstärken über i2c mittels PI fernsteuerbar wären.

    Als reine Matrix habe ich da bereits an einen TEA 6420 (http://www.reichelt.de/ICs-TA-TL-/TEA-6420/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=39790&GROUPID=5479&artnr=TEA+6420) gedacht. Wenn ich das Datenblatt richtig lese, kann der Via i2c von 5 Stereo-Ins auf 4 Stereo-Outs routen. Ebenfalls kann ich hier die Outputs in schritten 0/2/4/6db/mute regeln, was mir an den Ausgängen auch vollkommen reichen würde. Das coole hierdran ist, dass mir der IC bereits die doch etwas Komplizierte (da ich mit Eagle Freeware arbeite) vor allem Platzraubende Schaltung erspart und ich her gehen kann und manche Inputs auf Manche Outputs durchschalten kann oder eben auch nicht. (z.B. Skype-Gespräch vom Laptop nur auf Kopfhörer und Musik vom PC nur auf Boxen

    Die Frage ist nur: Wie muss die Schaltung drumrum aussehen? Reicht es bei dem Chip bereits, wenn ich einfach jeden Input mit jedem Output verbinde oder brauche ich hier noch Verstärker-Schaltungen je Ausgang? Wie kann ich komische Geräusche wie oben beschrieben verhindern und die Audio-Qualität maximieren?

    AAA Fuuuu... Jap, natürlich, ich muss komplette Pfade angeben -_- autostart läuft...

    Zur Gui: Kommando-Zeilen-Ascii-Art kommt nicht in frage, da ich unter anderem auf dem Bildschirm die Wettervorhersage mit schönen Bildchen anzeigen möchte.

    lcd4linux klingt sehr interessant, passt aber eher zu einem anderen Projekt, das Display in diesem Projekt wird über Analog-Video angeschossen (da DSI ja noch nicht geht...)

    also bleibt eigentlich nur noch der Framebuffer. wie kann man denn ein Programm via ssh (Da ich auf meinem Laptop programmiere) starten, das dann auf dem terminal-output des Raspberry PIs angezeigt wird?

    Hallo!

    Ich will ein kleines Projekt programmieren, bei dem der PI hochfährt, ein Python (Oder später eventuell C/C++)-Programm als "Daemon" Startet (Funktioniert noch nicht) und via GPIO diverse Aktionen nach vorher Definierten Regeln durchführt (Funktioniert bereits) sowie einen Socket zur Kommunikation bereit stellt. (Funktioniert bereits)

    Mein problem ist jetzt: Der PI ist via RCA an einen 7Zoll-Monitor angeschlossen und soll eine kleine GUI zeigen. Ich brauche weder Tastatur- noch Maus-Interaktion, die Interaktion geschieht via Socket. Daher ist eine Desktop-Umgebung (und evtl. sogar der X-Server) zu viel.

    Ich will also aus der Kommando-Zeile heraus ein Programm starten (Idealerweise in Python geschrieben, wenn's sein muss geht aber auch C/C++) das sich mit obigem Socket verbindet und je nachdem, welcher Befehl kommt eine andere (Grafische) anzeige vollbild anzeigt. Geht sowas und wenn ja wie?

    Ja... INTA und INTB... Ohmann... Datenblatt lesen hilft... Hatte mich schon gewundert, wie man nen Integer über eine Leitung schicken kann ^^...

    Wenn ich das Richtig sehe, muss ich also wenn ich meine Taster alle an GPA angeschlossen habe INTA mit nem (beliebigen?) GPIO verbinden und kann dann auf die Änderung dieses Warten. Wenn er sich ändert, lese ich den entsprechenden Wert des Chips übern i2c-Bus aus, korrekt?

    Eine Frage noch vorweg:

    Kann man für via i2c verbundene Eingänge auch Interrupts registrieren?

    Ich habe letztendlich folgende Eingänge am PI:

    • Funk-Eingang (Dieser ist direkt am PI angeschlossen, hier sollte es möglich sein, einen Interrupt zu registrieren um diesen Port nicht immer Aktiv abfragen zu müssen und somit keine Daten zu verpassen)
    • Diverse Digitale Sensoren über einen MCP23017 via i2c (Bewegung, Tür-Kontakte, etc.) Diese halten Ihre Werte lange genug, dass ich sie pollen kann.
    • Diverse Analoge Sensoren entweder per i2c oder per AD-Wandler (Auch die "halten" ihren Wert bzw. hier reicht es diese zu Pollen, mehr als einmal pro Sekunde brauche ich in nem normalen Haus z.B. weder Luftdruck noch Temperatur abfragen.)
    • 5 Taster, die der User-Interaktion dienen. Damit das User-Interface flüssig wirkt, sollen natürlich keine Taster-Drücke verpasst werden. Reicht es auch hier die Eingänge zu pollen oder brauche ich hierfür Interrupts. Diese Taster wären via einem MCP23017 angeschlossen über i2c. Geht es überhaupt hier Interrupts zu definieren?

    Servus.

    Das mit dem 433MHz habe ich jetzt erstmal so hinbekommen, sobald ich mal mehr zeit habe und es auch flüssig läuft schreib ich genauer wie. Der Pin, an dem der Receiver hängt ist übrigens Pin 13 am Flachband-Connector.

    Zum testen, ob das ganze geht habe ich, da ich gerade meinen Wetter-Sensor gekillt habe (Feuchte finger nachm duschen und versehentlich auf einen empfindlichen Teil der Platine oO) mit meinem Autoschlüssel probiert (War das einzige außer den Fernbedienungen für die Schalterdosen, was ich da hatte, die Fernbedienungen sind allerdings an meine Regale geklebt).

    Was der da so empfängt scheint richtig zu sein; Ich kann wenn ich das wieder sende mein Auto aufmachen - scheint also richtig empfangen zu haben.

    Habe mir jetzt Sensoren von Ninjablocks bestellt, sowohl zwei Temperatur-Sensoren (Die messen auch Luftfeuchtigkeit) als auch Tür-Kontakte, denn es wäre echt cool sich das Kabel-Ziehen quer durch die Wohnung zu sparen.

    Weiterhin habe ich dann noch einen "Push-Button" von denen gekauft, der wird ausgeschlachtet und statt des Buttons irgendein Kontakt eingebaut, der in meinen Briefkasten kommt und erkennt ob dieser geöffnet wurde um die "Neue Post" zu zählen ;)

    Zur Software: Habe vor das alles in C bzw. C++ zu programmieren (Weil ich das eh endlich mal richtig lernen will, kann bisher nur Java, Javascript, PHP und Bash). Werde das ganze System modular programmieren und die Config auf Ordnern und Dateien basieren lassen. Je sensor eine Datei, in der steht, welche Adresse der Sensor hat etc.

    Es gibt dann zwei bzw. drei Teile des Programms: Das Backend, das die ganze Verwaltungslogik etc. macht. dieses macht nen (HTTP)-Socket auf. Darauf können sich dann das GUI verbinden, das direkt auf diesem Gerät läuft und via RCA auf nem kleinen TFT zu sehen ist, mit 5 tasten + Drehencoder zu bedienen ist, sowie das Web-GUI, das in Javascript geschrieben wird.

    Weiterhin gibt es dann diverse Regeln, z.B. Dunkel + Computer an => Licht an.

    Sobald ich den Schaltplan komplett fertig habe und dann das UML der Software, melde ich mich hier nochmal.

    PS.: Kennt jemand ein Tool, mit dem ich aus einem UML die C++-Klassen-Rümpfe erzeugen lassen kann?

    [Ironie an:]
    Hatte mir ja eigentlich vorgenommen da einen Scanner-Bildsensor mit Bilderkennung und so nem Kontakt-Rad reinzubauen, der erkennt, ob da werbung reinkommt und falls es Werbung ist den Brief wieder raus schießt und dann so ne stimmt ausm briefkasten kommt "Y NO LISTEN?! I SAID NO ADVERTISEMENT!"
    [Ironie aus:]

    Servus!
    Ich habe seit dem ich damals vom Raspberry PI gehört habe vor, meine Wohnung etwas zu automatisieren. Jetzt habe ich endlich ein wenig Zeit, dies auch umzusetzen.

    Folgende Konfiguration ist angedacht (Basis-Station):

    • Raspberry PI über Netzwerk als Basis-Station. (Mit Display, netzwerk, HTTP-Server etc.) geht schon ;)
    • Über i2c einen MCP23017 als IO-Erweiterung. Daran sollen dann 5 Taster sowie einige Schalter-Sensoren: Türkontakte (Reed-Kontakte), mehrere Bewegungsmelder, Rauchmelder (Chip selbst geht schon und wird über i2cdetect erkannt, für Taster etc. fehlen derzeit noch die Bauteile bzw. Kabel zum testen aufm Breadboard)
    • über selbigen auch einige Ausgänge: 2 LEDs, 2 Relais über Transistoren getrieben
    • Eine i2c-Echtzeituhr (geht bereits, warte noch auf Batterie-Halter)
    • Einen Temperatur- und Luftfeuchte-Sensor über i2c (habe mir einen DHT22 bestellt)
    • Einen Licht-Sensor (bzw. 2, einen an der Basis-Station, einen Extern)
    • Einen Funk-Sender für Schalterdosen, Später für entfernte Stationen
    • Einen Funk-Empfänger zum Empfangen von Klimadaten eines bestehenden 433 MHz Temperatursensors


    Später werden eventuell weitere Stationen (Pro Raum eine) hinzukommen, wobei ich mir hier noch nicht genau sicher bin, wie ich die genau an die Basis-Station anschließe, einfachste Variante: i2c-Erweiterungen

    • Pro Station einen Klima-Sensor (Temperatur, Luftfeuchte)
    • Pro Station einen IO-Chip für z.B. Tür-Kontakte, Bewegungsmelder, Rauchmelder, Relais, etc.


    Ebenfalls wird es bereits sehr bald eine Station zum steuern von RGB-LEDs geben, die dann 4 unterschiedliche Gruppen an RGB-LEDs dimmen soll; Falls möglich soll dieses Modul ebenfalls je zwei Gruppen an Ikea-LED-Leuchten Jansjö dimmen können.

    Ideal wäre, wenn ich alle Module mittels i2c miteinander verbinden kann.

    Soweit erstmal zur Vorstellung der Projekt-Idee. Sobald ich die Foren-Suche bemüht habe (und nichts gefunden habe) werde ich hier auch noch einige Fragen stellen;

    Eine Frage aber vorneweg:
    Dieser 433MHz-Empfänger (und sender), den ich habe, hat kein Datenblatt und keine wirklich sinnvolle Bezeichnung. Der Empfänger hat 4 Pins (+/Masse/Data gebrückt Data) und der Sender 3 Pins (+/masse/data).
    Wie, bzw. an welchen Pin des PIs muss ich den Empfänger anschließen und wie muss ich diesen Softwaremäßig auslesen, dass da etwas ankommt?
    Edit: Anschluss hat sich erledigt (An Pin 13 und an 3.3V/Masse habe ich den Sensor angeschlossen, wie auf der Seite von Ninja-Blocks http://ninjablocks.com/blogs/how-to/7…ur-raspberry-pi beschrieben.)

    Der Code von dessen Github-Repo funktioniert auch, um meine Schalterdosen bzw. die Fernbedienung dieser auszulesen.
    Die Frage nun: Sind die Sensoren von Ninja-Blocks mit dieser Software kompatibel? Falls ja, könnte ich mir einfach einige davon bestellen (Denke hier an Fenster/Tür-Kontakte, Temperatur und Bewegungsmelder) und kann mir so einige Kabel sparen.

    Wie kann ich sonst Software-Seitig auf die Daten des 433-MHz-Empfängers zugreifen? Erkenne zwar, dass etwas ankommt (Pin geht mal auf 1 Während Empfang), allerdings scheinbar mit einem anderen Protokoll als die Schalterdosen, doch finde ich leider keine Software-Beispiele, die das Auslesen demonstrieren.