Posts by KEWA

    Mach mal ein (so wie ganz unten nach den Fehlermeldungen empfohlen):


    Code
    sudo apt-get update


    Es sieht so aus, als ob es inzwischen neuere Versionen für das icedtea-Plugin gibt. Mit dem o.g. Befehl aktualisierst du die Datenbank auf deinem RPi bzgl. vorhandener Pakete und deren Versionen.


    Danach noch einmal probieren.

    Auch mit dem 3.8-er Development Branch:


    Code
    root@raspberrypi:~# uname -r
    3.8.13+


    klappt's nicht, der Kernel crasht ständig bei USB/IP-Zugriffen. Als letzter Versuch wird dann nächste Woche anstelle eines Cross Compilings der Kernel noch einmal nativ kompiliert (auch wenn das Ewigkeiten dauern sollte), aber dann war's das.

    Haben's jetzt mal mit Arch Linux probiert und dem Stock Kernel, der mitkommt (also kein Cross Compiling, da USB/IP bereits als Module ladbar sind).


    Lt. dieser Seite: http://raspberrypi.stackexchan…ate-software-and-firmware soll ja dieser Befehl:


    Code
    pacman -Syu


    sowohl Kernel als auch Firmware auf den neuesten Stand bringen. Ein anschließender Reboot, und trotzdem gibt's noch die Kernel Oops.
    [hr]


    Interessante Information dass du einen selbstgebackenen Kernel nutzt... Spontan vermute ich das es daran lieg?


    Nö, offensichtlich liegt's nicht daran, da es auch unter Arch Linux mit dem Standard-Kernel auftritt.


    Der selbstgemachte Kernel läuft ansonsten wunderbar. Wir haben z.B. damit diese Software (leider proprietär und für unser Projekt nicht einsetzbar):


    http://www.incentivespro.com/usb-server.html


    einwandfrei zum Laufen bekommen, auch alles andere läuft optimal. Ich denke nicht, dass ausgerechnet nur der USB/IP-Teil beim Kompilieren zerschossen wurde.

    So, der Firmware-Update alleine hat's nicht gebracht. /boot/kernel.img hat zwar 'nen neuen Zeitstempel, aber da wir einen selbstgebackenen Kernel benutzen (USB/IP ist in Raspbian standardmäßig nicht aktiviert), bringt uns das nichts und es muss halt wieder der Cross Compiler angeschmissen werden.


    Wenn ich mich richtig erinnere, kam mindestens eine Distri bei NOOBS mit aktivem USB/IP (ladbar als Module). War das Arch Linux? Hmm, mal weiter schauen.

    Das werde ich jetzt auch machen.


    Ich dachte nur, dass evtl. schon jemand anderes das Problem aus dem Eingangsposting gehabt hatte. Somit bleibt uns eh nichts anderes übrig, als es mit Trial und Error weiter zu versuchen.


    Ich entschuldige mich übrigens für meinen Ton in den vorherigen Postings. (Entschuldigung wurde nicht angenommen, somit gibt's auch keine)


    Weil damit der neuste Kernel installiert wird und dort das Problem evtl. behoben wurde?


    Nun ja, wenn ich mir die Beschreibung zu rpi-update durchlese, wird damit die neueste Firmware-Version auf die SD-Karte geschrieben, die dann beim nächsten Booten auch verwendet wird.


    Dass da auch ein neuer Kernel installiert wird, haben wir so nicht aus der Beschreibung herauslesen können. Gibt's da auch einen Link dazu?

    Weil dein Ton belehrend ist, und du uns Sachen vorschlägst, nach denen gar nicht gefragt wurde!! Warum sollte z.B. ein rpi-update das Kernel-Oops-Problem lösen? Ist das eine Vermutung von dir oder gesetzte Tatsache? Außerdem ist es ja wohl unsere Sache, wie oft wir warum das BS neu installieren. Darum geht es hier nicht.


    Aber wenn du nicht sachlich antworten möchtest, dann lass es bitte.


    Vielleicht gibt es ja nettere Leute hier an Bord?

    Wir sind ganz am Anfang mit unseren Experimenten mit dem RPi. Da spielt es keine Rolle, dass wir praktisch täglich alles neu installieren. Und wir nehmen NOOBS (und auch BerryBoot), um verschiedene Linux-Varianten für den RPi auszuprobieren.


    Wir entwickeln Software für Linux seit über 20 Jahren. Danke für die unterschwelligen Belehrungen.


    Also, noch einmal die Frage aus dem letzten Beitrag: Kann man rpi-update stets gefahrlos durchführen?

    Hallo zusammen,


    ich habe auf meinem RPi die USB/IP-Lösung (USB/IP Project) installiert, da ich einen USB-Drucker (und später weitere USB-Geräte) für andere PCs im Netz freigeben möchte.


    Alle nötigen Module (usbip-core, usbpi-host) und der Server-Dämon aus dem usbip-Raspbian-Pakert (usbipd) können korrekt geladen bzw. gestartet werden, und ich kann den USB-Drucker auf einer Debian-Maschine einbinden. Alles sieht gut aus, und es lässt sich korrekt vom Client aus drucken, z.B.:


    Code
    ls -la / > /dev/usb/lp0


    Wenn ich diesen Befehl allerdings mehrmals aufrufe, kommt es spätestens beim zweiten oder dritten Mal zu einem Kernel Panic:


    Code
    kernel BUG at mm/slab.c: 3231!
    Internal error: Oops - Bug: 0 [#1] PREEMPT ARM
    
    
    --- snip ---


    Ich benutze NOOBS 1.2.1 (Auswahl beim Booten: Raspbian).


    Hat jemand eine Idee? TIA!