Beiträge von Nueffe

    Also wenn ich dich bisher richtig verstanden habe, willst du mit deiner Pi-Cam einen Stream erzeugen und den dann auf einem anderen Rechner betrachten. Warum soll das ganze denn via Remote laufen?

    Die einfachste Möglichkeit den Stream zu betrachten ist ein Webinterface. Dafür gibt es gute vorgefertigte Lösungen.

    Wenn das eine Daten und das andere Strom heist... vermutlich nicht... ich sehe an der Icy Box aber auch nur ein.

    Selbst bei Y-Kabel bekommt normalerweise ein Device nur 600 mA, da sich nur auf einem Port das Device registriert. Ein USB-Port ohne registriertes Device darf per Standart nur 100 mA ausgeben.

    Über den Pi gibt es aber eh weniger Strom... ich will mich nicht festlegen aber ich meine mal da gibts über USB nur 300mA

    dreamshader

    Zitat

    Und was MS betrifft: natürlich ... die versuchen ja mittlerweile sogar im Open-Source Bereich Fuss zu fassen. Aber ich denke, das wird so leicht nicht klappen - ich denke, das haben sie verpennt (m.M.: das ist auch gut so ... ich kenne zumindest niemanden aus der Open-Source-Szene, der MS dabei haben will) ...

    Nachdem die Handy-Sparte gefloppt ist und in Sachen mobiles Internet auch nix nachgekommen ist, ist das imho die letzte Chance für MS sich zukunftssicher zu etablieren.

    Ich weis nicht so recht. Wenn in der Open Source Szene niemand MS haben möchte, dann ist das vermutlich nur der persönliche Solz oder die Angst dieser Leute.
    Auch wenn MS nicht viel Erfahrung mit Open Source hat, steckt in einer möglichen Kooperation ein abgreifbares Wissen anderer Themen wovon alle in der Open Source Szene eigentlich nur träumen können.
    Der Wert von MS in dem Bereich wäre enorm... wenn auch mit "Gefahren" verbunden.

    Die Handy Sparte ist meiner Meinung nach eher auf Grund schlechtem Marketings unter gegangen. MS hätte viel aggressiver im Business-Bereich vorgehen müssen. Gerade da verstehe ich den Hype um Apple nicht. Die Lumias können in meinen Augen sogar mehr im Business-Bereich, kosten weniger und die notwendige Infrastruktur um Windows Mobile Devices ins Unternehmen zu Integrieren ist fast komplett in jedem Unternehmen vorhanden. Bei dem Apple-Zeugs muss ich mir großteils das ganze "drum herum" erst noch anschaffen und selbst dann gibts noch Probleme über Probleme.

    Ein Flop war es... aber das liegt nicht an den Geräten/der Software... die Strategie war einfach schei....e ;)


    Zitat

    Denn Windows 10 ist noch immer genau so hässlich wie Windows 8 und 8.1.


    liegt im Auge des Betrachters ;)


    Was das ganze Touch-Gedöns angeht... naja ist natürlich unnötig für normale PCs aber die Bedienung leidet in meinen Augen nicht wirklich darunt.
    Ist aber auch wieder Geschmackssache.

    Man muss auch bedenken, dass es einfach vollkommen ein Ding der Unmöglichkeit ist, wenn man versucht es allen Leuten recht zu machen.
    Deshalb wird es - egal bei was - immer Leute geben, die es lieben, Leute die es hassen und Leute die das ganze nüchtern betrachten und den tatsächlichen Wert einschätzen.
    Zu letzterem würde ich mich gerne zählen aber das wäre gelogen :D

    eye... nicht einfach übernehmen, das war doch nur ein Verständnisbeispiel ^^ hab hier auf Arbeit zur Zeit keine Linux VM zur Verfügung um das mal schnell auszuprobieren ^^
    und IP-Tables schreibt man halt nicht jeden Tag ^^

    Aber ja, auch die NAT table kann verwendet werden.
    Mich wundert es, dass es ohne NAT table nicht geht - naja wie gesagt man macht das ja nicht jeden Tag. Ich muss mal heute Abend schauen ob noch die IP-Table konfig meines Tor irgendwo gespeichert ist... leider gibt es den schon seit über 2 Jahren nichtmehr, sonst könnt ich über SSH schnell nachschaun. :/

    Man merkt, dass die meisten sich noch nicht sooooo viel mit windows 8.1 befasst haben ODER (und das ist vermutlich meist der Fall) einfach befangen an die Sache herangehen.... naja menschlich halt ;)

    Ich selber habe windows vor 8.1 gehasst.
    Als es Steam für Linux plötzlich gab war das wie 5 mal Weihnachten zusammen, weil ich windows dann noch ein Stück weiter aus meinem Leben verdrängen konnte :D

    dann kam irgendwann windows 8... über irgend ein super sonder spezial Angebot für Umsteiger habe ich dann eine Lizenz für 15€ erwerben können und dachte mir "Ok... was solls 15€ tun nicht so arg weh". Mit Windows 8 an sich bin ich nicht so arg warm geworden.. ich fands ok... besser als 7 (vor allem was Performance angeht) nur halt eben etwas fremd von der Steuerung... dann kam 8.1. Ein paar Anpassungen hier und ein klein wenig konfigurieren dort und schwups schon war das ganze benutzerfreundlich.

    Ich darf mir heute noch von Freunden anhören... Windows 7 sei schneller, sie würden dort die Sachen schneller finden bla bla bla... äh... einfach nein.

    "Es ist schon umständlich die Systemsteureung zu finden" darf ich hören... nö... ich hab mir die Windowstaste auf eine Seitentaste meiner Maus gelegt und drücke dann einfach diese Taste, tippe sys und drücke enter... schneller gehts nicht - das geht sogar ohne die Hand von der maus zu nehmen.

    Wem es zu umständlich ist 1 Taste zu drücken und dann einfach zu schreiben was man sucht... naja der will einfach aus Prinzip nichts neues. ;)

    Zitat

    Ein großes Problem sehe ich darin das sogar Windows 10 noch auf dem alten NT basiert

    das ist für ne made my day Aussage...
    Stell dir vor: Die heutigen Autos verwenden immer noch das selbe Prinzip des Otto-Motors wie im Jahre 18-hundert-irgendwas ^^
    Vergleichbar sind sie aber deshalb trotzdem nicht ^^


    Zitat

    Allerdings gefällt mir 10 besser als 10 und vor allem besser als Windows Vista.


    Ok, das ist natürlich auch legendär ^^

    Das ist auf Arbeit vll. etwas viel zum erklären... ich schau mal wie ich heute Zeit finde.


    ansonsten kannst du dir auf jeden Fall mal via google einiges durchlesen - einfache Erklärungen findest du z. B. HIER

    wichtig ist, dass du dir bevor du irgend etwas konfigurierst einen genauen Plan machst und das ganze erstmal in ner Textdatei aufpinselst und mehrmals durchdenkst... Fehlersuche ist sonst echt ekelhaft ^^
    Automatisch zusammengefügt:
    Ich habe mal ein Beispiel gebastelt -- was eigentlich funktionieren sollte -- aber testen kann ich hier natürlich nicht:

    Code
    iptables -A OUTPUT -o eth0 -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-port 9050

    in diesem Beispiel wird der gesamte Verkehr, der über die Schnittstelle eth0 raus geht und an den Port 80 addressiert ist (also http Verkehr) an den Port 9050 (müsste der Tor standard Port sein) weitergeleitet.

    Ist wie gesagt nur ein Beispiel, dass dir vll. zum Verstehen hilft.

    Du kannst den Verkehr mit IP-Tables umleiten und quasi alles was an Port 80, 443, 21... oder was auch immer du willst... an den Port vom Tor-Service umleiten.


    Edit:

    Zitat

    Der Pi soll auch nicht zwingend als Accespoint fungieren.


    Du kannst den Pi auch als transparenten Proxy in dein Netz hängen.

    Im Idealfall zwischen 2 Routern aber es geht auch ähnlich dem "on a Stick" prinzip.
    Dabei muss der Pi bei den Clients als Standardgateway konfiguriert werden (über DHCP) und über IP-Tables den Verkehr entweder über Tor weiterleiten oder ohne Tor an den Router (das eigentliche Standardgateway) senden...... ganz grob erklärt.

    Theoretisch könnte man das HDMI-Signal mit nem Video/Audi-Grabber abfangen und in ne Art Live stream wandeln. Danach dann z. B. über DLNA im Netzwerk zur Verfügung stellen. Ist der 2te Fernseher dann ein SmartTV, oder einfach DLNA-fähiger Fernseher, brauchst du nichtmal nen 2ten Pi.

    Das Umwandeln in nen Stream und gleichzeitig bereitstellen über DLNA könnte allerdings ziemlich rechenintensiv werden.

    Ich würde mal sagen der IC wird seriell angeschlossen (TXD und RXD - da der IC min. 4,5V benötigt, musst du vermutlich nen Pegelwandler verwenden).

    Uuuuuund.... was hast du vor? ^^


    Edit:

    Aus einem Datenblatt:

    Zitat

    at 600 baud or 1200 baud data rate. It operates from a

    [font="sans-serif"]single 5 V supply.[/font]


    Also ja, seriell und ja Pegelwandler.

    Wenn ich das richtig verstanden habe wird der IC zum Auslesen von Sensoren verwendet?

    Sieht so aus als würde dir der Pfad in einzelne Zeichen zerlegt werden und dein Skript versucht nun jeden dieser Buchstaben als Pfad zu öffnen.

    in der for Schleife "for path in pathes:" rufst du read_sensor(path) für jede stelle in "pathes" auf... kann das sein?

    vll. muss nur das "data += read_sensor(path)" seperat stehen?

    Kann da nur Vermutunten anstellen, bin nicht so gut in Python, dass ich da ohne ausprobieren helfen kann ^^

    Zitat

    Die Netzbetreiber sehen da nicht viel von, sitzen aber auf den gigantischen Kosten des Netzausbaus.

    Mach dir mal nicht zu viele Sorgen um die Netzbetreiber ;)

    Die bekommen genug Geld für den Netzausbau.

    Laut einer hochrechnung von ... wars golem oder heise... hätten wir heute 1 GBit bis zu jedem letzten Hof, wenn das komplette Geld für den Netzausbau auch in den Netzausbau geflossen wäre.

    Das Gehäuse sieht so aus als wäre eine Öffnung über dem Prozessor, vll. kannst du da sogar Kühlkörper anbringen. Wenn du aber den Pi nicht längere zeit stark auslastest oder Übertaktest ist die Nutzung ohne Kühlkörper auch im Gehäuse kein Problem.

    Wenn du Übertakten willst oder dir einfach nur auf Grund gesunder Paranoia Sorgen um Überhitzung machst (so gehts mir manchmal) gibt es auch günstige aktiv belüftete Gehäuse [Anzeige]

    Die sind halt optisch eher langweilig :D

    Zitat

    Der Motor kann 3000 U/min, und es sind 360 Schritte pro Umdrehung.

    Zitat

    also wenn ich hier schon lese von manchen die denken, das ist ein Schrittmotor, dann sollen sie sich bitte raushalten.

    Ich brauche paar gute Informationen und nicht dumme Spekulationen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Naja... ich steck jetzt nicht im Thema - hab nur überflogen aber auf den Ersten Blick sieht diese info nunmal nach nem Schrittmotor aus.
    Außerdem ist "Ich brauche paar gute Informationen und nicht dumme Spekulationen" nicht sehr nett... die Leute wollen dir ja nur helfen.

    Zitat

    Die Leute die kein Oszilloskop zuhause haben oder jemals gesehen haben, sollen sich von diesem Thema bitte raushalten

    Boa... so ein Oszilloskop zu Hause muss wohl den selben Effekt haben wie ein Buch --- nur durch den Besitz scheint sich da ja unheimlich viel Wissen in einem zu sammeln ;)

    Kommt halt immer drauf an wie viel Traffic du dann ins LAN hast.

    Wichtig wäre da zu wissen: was stellt denn der Pi eigentlich für Dienste?
    Und: kann der TP-Link überhaupts Gigabit?

    Ich selber bin ein Freund von Gigabit Switchen, weil ich nicht einsehe immer nur den momentanen Anforderungen an das Netzwerk gerecht zu werden - ich denk da immer skalierbar.

    Zitat

    Und falls die TP-Link Firmware die Konfiguration des WAN-Interfaces als DHCP-Client nicht unterstützt, kannst du einfach auf OpenWRT

    Wenn das Router Modell unterstützt wird, ist das eh wärmstens zu empfehlen... OpenWRT / DDWRT (DDWRT hat halt ne schöne GUI)-> Daumen hoch :thumbs1:

    Und nur mal btw:
    ---- Nur ein Beispiel ----
    Würde man z. B. einen Bedarf an Bandbreite von sagen wir mal min. 90 Mbit/s mit einem 100 Mbit/s Switch abdecken wollen, sollte man nicht zum günstigsten Angebot greifen.
    Viele "billig" Geräte (egal ob Router, Switch, Netzwerkkarte) schaffen die besagte Bandbreite garnicht - ganz abgesehen vom Overhead.

    Der 5-Port Cisco Gigabit Layer2 Switch (unmanaged) kostet 50€
    während der 5-Port TP-Link Gigabit Layer2 Switch (unmanaged) vll. nur 30€ kostet
    solche Unterschiede kommen nicht nur durch den Namen des Herstellers ;)

    Der Switch ist nur ein "Verteiler" der einfach nur an den im Ethernetprotokoll festgelegten Adressaten weiterleitet - IP-Vergabe wird dadurch nicht beeinträchtigt.


    zur Performance
    Lediglich auf Ethernet Ebene muss der Switch natürlich ein paar Informationen verarbeiten aber das dauert nicht länger als 2 ms.
    Was die Bandbreite angeht kann ein 100 Mbit switch natürlich die Performance beeinträchtigen - ein Gigabit-Switch eher nicht.

    Ergo: Ein Spürbarer einbruch der Performance ist bei einem Gigabit-Switch ausgeschlossen - bei einem 100 Mbit Switch kommts halt drauf an was da so an Daten drüber geht... wenn du ne 100 Mbit Internetverbindung hast, wirst du garantiert einen Spürbaren Performanceeinbruch haben.

    Edit:
    Kleine Ergänzung...
    Im Normalfall können Router (ich kenne keinen der es nicht kann) so eingestellt werden, dass die als "Internet" markierte Schnittstelle über DHCP konfiguriert werden kann.
    Dadurch würde der TP-Link-DHCP an seine Clients die Konfiguration so versenden als wäre auf der Anderen Seite direkt das Internet.
    Der TP-Link selbst nutzt die FB als Gateway und schickt alles was er nicht kennt einfach weiter an die FB.

    Das sollte eigentlich jeder Router mittlerweile können.

    ja, das kannst du so machen.


    meigrafd
    Das macht schon Sinn. In Normalfall hast du nur ne Index Datei im document root liegen, der Rest in Unterverzeichnissen.
    Auf die Unterverzeichnisse sollte www-data nur dann Schreibrechte haben, wenn es notwendig ist.
    Es gibt ne ganze Latte an Dingen die man tun sollte wenn man nen Apache ans Internet hängt... was ja hier nicht der Fall ist. Von dem her muss ich dir natürlich in dem Punkt Recht geben, dass es hier an sich egal ist ^^

    Zitat

    Also wenns um "Ordnung zu wahren" geht dann sollte man lieber die vorhandene Gruppe nutzen, denn der Webserver läuft über den Benutzer 'www-data' der auch in der Gruppe 'www-data' ist und dieser benötigt zumindest Leserechte, manchmal aber auch Schreibrechte. Was du hier nun aber beschrieben hast macht dem ganzen ein Strich durch die Rechnung und ist nicht zu empfehlen.

    Zitat von wiki-ubuntuusers.de:

    Zitat

    Die bestehende Gruppe www-data sollte nicht genutzt werden. Mit den Rechten dieser Gruppe läuft der Apache Webserver und sollte ein Angreifer eine Lücke in Apache finden, so erhält er unnötigerweise Schreibrechte im "document root".

    Klar kann man www-data nutzen... aber als ich mich das erste mal mit apache beschäftigt habe, habe ich diesen Satz gelesen und halte mich seit dem auch dran.

    Ok, klar wenn man den Webserver nicht über Internet erreichbar macht ist das unkritisch. Aber man weis ja nie was noch kommt.