jar: Deswegen hab ich auch "theoretisch" hingeschrieben. Ich bin mir im Klaren darüber, dass man praktisch nie auf so eine Zeit kommen kann. Dennoch halte ich eine halbe Stunde für etwas zu wenig...
Beiträge von Zoidberry
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Ich glaube er möchte einfach einen Befehl via CMD ausführen, dem er einige Parameter mitgeben kann.
Eine Möglichkeit, die ich auf die Schnelle gefunden hab:
Dafür musst du ein entsprechendes Skript schreiben, das in etwa so aussieht:Python
Alles anzeigen#!/usr/bin/python import sys import RPi.GPIO as GPIO pwm = PiZyPwm(sys.argv[1], sys.argv[2], sys.argv[3]) pwm.start(20)
Das speicherst du zum Beispiel unter pwm-start.py und machst es noch ausführbar mit
Anschließend verschiebst du es in den Ordner /usr/bin.Jetzt kannst du es von überall mit dem folgenden Code ausführen:
Bitte beachte aber, dass dieses Skript sehr "klein" gehalten ist, also kein Fehler-Handling mit implementiert hat, wenn zum Beispiel ein Argument fehlt.
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Flopper: Laut Hersteller hat der Pi eine Leistung von 3,5 Watt, was bei einer Kapazität des Akkus von 13000mAh sowie einer Ausgangsspannung von 5V theoretisch ca. 18,5 Stunden Laufzeit bringt.
guenter: Hab soeben nochmal nachgelesen. Der Raspberry Pi soll angeblich die Stromstärke automatisch begrenzen. Dann hast du Recht, dann würden 2A nicht schaden, da er diese von selber begrenzt. -
Wenn du auf dein jetziges Ladegerät schaust, wird dort eine Angabe namens "Output" bzw. "Ausgang" sein.
Diese Angabe sagt dir, welche Spannung sowie Stromstärke aus dem Gerät rausgeht. Dort wird auch 1A bzw. 1000mA stehen. Das passt also schon.Ich hab hier nochmal einen besseren gefunden. Dieser hat 13000mAh, also fast das dreifache und kostet ungefähr gleich viel.
http://www.amazon.de/13000mAh-Externer-Ladeger%C3%A4t-Smartphones-Android/dp/B00BQ5KHJW/ref=sr_1_3?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1382540948&sr=1-3&keywords=anker+akku&tag=psblog-21 [Anzeige]Wichtig ist hier aber: Hier gibt es zwei USB-Ausgänge. Bei einem gehen 1A raus und beim anderen 2A.
Der Raspberry Pi benötigt nur 1A, du musst also unbedingt darauf achten, dass du ihn nicht an der Buchse mit 2A anschließt, da sonst die Gefahr droht etwas zu beschädigen! -
Hier: http://www.amazon.de/Just-Mobile-Portabler-Ersatzakku-schwarz/dp/B001BWQTOC/ref=tag_stp_s2_edpp_url?tag=psblog-21 [Anzeige]
Da siehst du auf dem Bild mit dem iPhone, dass ein iPhone-Ladekabel angeschlossen wurde. Genau so kann man auch ein normales Micro-USB-Kabel anschließen.Jedoch sieht es so aus, als ob dieser Akku nicht ganz so stark wäre...
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oder kann ich dann son adapter nehmen: http://www.ebay.de/itm/OTG-Kabel-…=item27d42dd032Sollte eigentlich keine Probleme verursachen. Es gibt aber auch einige Akku-Packs, bei denen du direkt ein USB auf Micro-USB-Kabel anschließen kannst.
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Also eigentlich müsste er es doch mit --keepalive aktiv halten.
Ansonsten könnte man mit einem crontab die Verbindung immer wieder aufbauen (ist vielleicht nicht die beste Lösung, aber es ist eine Lösung ) -
Ja, das sollte man beachten.
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Es besteht dennoch Verwechslungsgefahr.
Nebenbei erwähnt: Das Reagieren auf bestimmte Nachrichten funktioniert sehr gut. Danke für den Tipp.
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Kannst du es mal an einem anderen Monitor / Fernseher per HDMI-Anschluss probieren?
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Ich hab den Fehler nun auch gefunden. Statt config.example hab ich example.config geschrieben...
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Dann mache ich beim Empfangen der Nachrichten wahrscheinlich auch nur irgendeinen (Tipp-)Fehler.
Muss ich heute Abend mal probieren, wenn ich wieder Zuhause bin. -
Da der "Gefällt mir"-Button im Moment nicht funktioniert: Gefällt mir!
Klar, die Frage ist, ob man so etwas überhaupt braucht. Aber ich finde es immer wieder interessant und auch spannend zu sehen, welche Möglichkeiten man mit dem Raspberry Pi hat.
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Das wäre jetzt auch noch das Einzige was mir da einfallen würde. Funktionieren denn andere Geräte an diesem Anschluss?!
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Zu dem Problem mit "dbus": Ein erneutes Herunterladen sowie Konfigurieren von yowsup hat nicht geholfen.
arndttob:
So wie ich das hier auf der Seite von pyLoad sehe, ist es möglich ein Skript nach dem Download auszuführen. Dort musst du einfach das Kommando für das Senden einer WhatsApp-Nachricht "reinschreiben" und wirst dann informiert, sobald ein Download fertig ist. -
Witzig, genau dasselbe Problem bekomme ich, wenn ich WhatsApp-Nachrichten empfangen will.
Vielleicht stimmt etwas mit dem Download nicht? Ich werde meins mal neu einrichten und dann berichten... -
Ahh ok, das wusste ich nicht. Ja, dann wäre es natürlich möglich.
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hm der erste Satz verwirrt mich jetztWenn ich das mal versuchen darf zu erklären:
Um WhatsApp zu nutzen brauchst du eine ID. Diese ID ist deine Telefonnummer, die du bei der Einrichtung von WhatsApp angibst.
Diese ID darf es natürlich nur einmal geben, denn du musst ja eindeutig identifizierbar sein.
Das ist genau wie bei einem Forum: Da darf es einen Nutzernamen auch nur einmal geben. Wäre ja schlimm, wenn auf einmal drei Leute mit dem selben Namen schreiben würden.Du kannst eine Handynummer in WhatsApp also nur einmal verwenden. Wenn du also ein Smartphone mit WhatsApp nutzt, und WhatsApp nun mit deiner Handynummer am RPI aktivierst, wird WhatsApp auf deinem Smartphone deaktiviert.
Es ist also nicht möglich eine Nummer auf zwei (oder mehr) Geräten gleichzeitig zu verwenden. -
Auf Windows kann man Dropbox installieren. Dort wird dann ein Ordner hinzugefügt, der automatisch synchronisiert wird.
Diesen könnte man mit einem Task (bei Windows) / crontab (bei Linux) automatisch abrufen und in dem Ordner, der für die Webseite konfiguriert ist kopieren.Soweit ich das jetzt aber sehe, funktioniert Dropbox nur auf x86-Linux-Distributionen. Der ARM-Prozessor vom Raspberry Pi wird also nicht unterstützt.
Das wäre die einzige Möglichkeit, die mir mit Dropbox einfallen würde.
Da wäre es doch aber leichter, den RPI per FTP anzusprechen. Eine Anleitung wie du FTP am RPI konfigurierst findest du hier: Raspberry Pi als Webserver - FTP-Server (ProFTPD) Installation