Beiträge von toenjes

    Ich wollte eine Fernbedienung an meinem Raspberry-Pi anschließen und habe dazu einen IR-Empfänger an den GPIPO 18 angeschlossen und lirc installiert.

    Als ich den Befehl mode2 -d /dev/lirc0 ausgeführt habe, wurden kontinuierlich Daten zurück gegeben, auch wenn ich nichts gedrückt habe. Zunächst dachte ich, das vielleicht etwas den Sensor stören würde, aber es werden auch dann Werte zurück gegeben, wenn der Sensor gar nicht angeschlossen ist!

    Das Problem tritt an meinen beiden Raspberrys auf - An meinen Arduinos funktioniert der Empfänger wie erwartet (es werden nur Werte zurück gegeben, wenn auch die Fernbedienung gedrückt wird).

    Hat jemand eine Idee, warum auch Werte ausgegeben werden, wenn kein Sensor am Pi hängt?

    Moin,

    zu deiner Frage am Ende: Man hat einfach mehr als einen RasperryPi ;)

    Aber Kodi ist, afaik, auch nur ein Programm und sollte ohne Probleme unter Rasbian installierbar sein: http://kodi.wiki/view/HOW-TO:Install_Kodi_for_Linux
    Ich selbst nutze auch nur openElec, daher kann ich dir nicht viel bei der Installation weiterhelfen.

    Ich würde aber dazu raten, Kodi nur auf einem Pi laufen zu lassen und für deine anderen Projekte einen weiteren Pi zu nehmen. Kodi ist doch schon sehr Resourcenhungrig und nicht wirklich schnell, wenn Du noch weitere Dienste im Hintergrund laufen hast, gerade für das Dateimanagement etc. könnte dein Pi sehr ins stocken geraten.

    Der Vorteil bei openElec ist, dass hier nur eine sehr abgespeckte Version von Debian ausgeliefert wird, das nur die Bestandteile beinhaltet, die man eben für Kodi braucht. Das verringert den Overhead ungemein.

    "howtos" = Tutorials/Erklärungen ;)
    Einfach mal Googeln, gibt ein Haufen Links....

    Live-TV ist meines Wissens nach auf dem raspberry aber nicht möglich, es sei denn über Internet-Streams. Du kannst "nur" auf die Mediatheken zugreifen.

    Ich habe openElec als OS und meinen Pi nicht übertaktet. Offiziell "darf" man bis 1000MhZ übertakten, ohne Garantieverlust. Aber ich habe keinen wirklichen Geschwindigkeitsboost bemerkt und nutze den Pi mit Standardeinstellungen....

    Add-Ons kann man einfach über XMBC installieren....

    Also zunächst einmal: DVB-T und Internetstreaming ist was anderes: http://de.wikipedia.org/wiki/DVB-T

    Für DVB-T benötigt man einen speziellen Empfänger, wobei der Empfang gerade in ländlichen Gegenden eher bescheiden ist. Ich hab auch gehört, dass viele Sender bald DVB-T abschalten und nicht mehr senden.

    Über das Internet streamen kann man das Fernsehen soweit ich weiß nicht. Es gibt aber bei XMBC für die verschiedenen Mediatheken Add-Ons, so dass man (zumindest einen Teil) des TV Programms auf OpeneElec schauen kann.

    Das Problem bei Büchern ist, wie ich finde, das die schnell veraltet sind.
    Die Basics kann man im Internet auch so beibringen.

    Bei Linux allgemein kann man, wenn man jetzt nicht irgendeine spezial Disto benutzt, sich sehr gut auf Google verlassen: Du kannst davon ausgehen, dass jedes Problem das du hast auch jemand anderes vor dir bereits hatte und im Internet nachgefragt hat.

    Kurz gesagt: Lies dir ein paar Einstieger-Tutorials für Debian durch, dann hast du die Basics gant schnell drauf und kannst dich spezielleren Anwendungen zuwenden....

    Hier wird dir keiner eine Anleitung schreiben. Deine Idee ist ja auch sehr speziell.

    Wie hast Du dir das denn vorgestellt? Wie soll der Client wissen, dass auf dem Server eine Taste gedrückt würde um ein Fenster zu öffnen? Wie soll das Video übertragen und vor allem angezeigt werden (Webbrowser, Videoplayer).

    Stelle doch konkrete Fragen, dann wird sich eher jemand melden. Eine Idee zu haben reicht nicht, du solltest zumindest auch ungefähr wissen wie du das umsetzt ;)

    Zum einen geht das über eine Cronjob, hiermit kannst du in regelmäßigen intervallen einen Befehl ausführen. Du brauchst nur ein Programm, dass über die Konsole Dateien per FTP hochlädt.

    Ein paar Infos zu Crontab:
    http://www.debianroot.de/server/crontab…nutzt-1009.html

    Damit die Dateien auch wirklich erst nach dem Upload gelöscht werden, solltest du ein Skript schreiben, dass erst hochlädt und dann die Dateien löscht.

    Wie man Dateien über einen Cronjob regelmäßig alle X Tage löscht findest du über Google.

    Koken ist ein professioneller Webauftritt und wer Hobbyftograf ist, ist auch in der Lage die Bilder so aufzubereiten, dass sie auf einen Pi über die normale Internetverbindung vernünftig laufen (es sein den du hast DSL light oder sowas). Bilder fürs Web benötigen keine 3-5MB größe zum zeigen, sondern nur ein paar KB

    Schon klar, das Hauptargument für den Pi ist aber der Speicher gewesen.
    Warum viel Speicher wenn man die Bild "Webgerecht" übermitteln möchte? Die Vermutung liegt nahe, dass die Bilder auch in hohe Qualität übermittelt werden sollen (um die beispielsweise den Kunden bereitzustellen?)

    Das Problem ist, dass viel Speicher nicht viel bringt, wenn die Besucher die nicht runterladen können, weil das Ewig dauert ;)

    Bei ImageMagick würde ich vorher beim Hoster nachfragen (sofern du keinen Server holst), da dass natürlich nicht unbedingt Standard sein muss (wobei ImageMagick eigentlich recht bekannt ist).

    PS: Wenn Thema erledigt ist bitte entsprechend markieren ;)

    Warum ausgerechnet auf einem Pi?

    Wahrscheinlich kommt da jedes Webspace Paket günstiger und Professioneller. Von der Geschwindigkeit mal abgesehen, ist das auch sicherer. Ein kompletten Server zu betreiben ist für den "Laien" nicht ganz unproblematisch. Wenn der Server gehackt wird und als Teil eines Botnetzes selbst angriffe ausführt, können sogar Schadensersatzforderungen auf einen zukommen....

    Bei einer einfachen Homepage lieber ein entsprechendes Paket buchen, das kostet heutzutage quasi nichts mehr: http://www.netcup.de/hosting/

    Alleine schon die Arbeit die man spart sollte einem das Wert sein.

    Achja, und Perfomance kannst Du eh vergessen. Der "Hausbetrieb" reicht nicht aus um eine Webseite zu betreiben, das hat auch nichts mit dem Pi sondern der Internetverbindung zu tun.

    Hatte gaaaaanz früher mal Boxen die ohne Strom auskamen, das war aber noch zu Walkman Zeiten ;)

    Ich benutzte für meinen Pi diese Boxen: http://www.amazon.de/gp/product/B00544XKK4/ref=oh_details_o06_s01_i00?ie=UTF8&psc=1&tag=psblog-21 [Anzeige]
    Benötigen zwar Strom über USB, aber man hat keinen zusätzlichen Stecker. Sound ist für den Preis auch enorm gut, wie ich finde (Für Sprachausgabe reicht das allemal).

    Mit Hama Boxen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, die haben beim PI ständig Geräusche von sich gegeben, selbst wenn der PI aus war. Ob das auch bei diesen Boxen der Fall ist weiß ich nicht.

    Du solltest es auf einem Linux Rechner probieren, da das Dateisystem nur von Linux richtig gelesen werden kann.

    Die SD-Karte muss formatiert werden, damit der gesamte Platz genutzt wird (sonst wird nur die Größe des Images als Speicher genutzt)

    Ein gutes Tool ist GParted, gibt es auch als Live-CD: http://gparted.org/livecd.php

    Damit kannst du den genutzten Speicherplatz deiner SD Karte vergrößern (oder verkleinern).

    Und wenn du rasbian nutzt als Betriebssystem einfach das config-Menü aufrufen (raspi-config) - hier kann man auch einstellen, dass das gesamte Dateisystem genutzt werden soll. Dann wird die SD Karte entsprechend formatiert.

    Hey,

    da ich gerade auf Such nach einem Weg bin meine S-ATA Fesplatten an dein raspberry pi anzuschließen stelle ich meine Frage einfach mal hier:

    Warum 33€ für eine Dockingstation ausgeben, wenn ich für das doppelte Geld gleich eine neue externe Festplatte erhalte?
    Und warum ausgerechnet USB 3.0 - das wird doch vom Pi eh nicht unterstützt?

    Kennt jemand einen Weg, wie ich günstig eine S-ATA Festplatte an den raspberry pi bekomme?


    Viele Grüße

    Moin,

    ich dachte ich meld mich mal zurück.

    Danke für Eure Antworten. Da nächste mal werde ich ein paar mehr Infos geben (insbesondere in Bezug auf die Fehlermeldung ;) ).

    Fliegenhals: Das stand nicht in der Datei, hat aber auch nicht geholfen.

    Laut Log-Datei wurde SSH auch gestartet aufm Pi, warum ich zugreifen konnte weiß ich nicht (IP stimmte, konnte auf die Samba-Shares auch zugreifen, nur SSH ging halt nicht).
    Irgendwann habe ich entnervt aufgegeben (man braucht bei openElec ja nicht zwangsläufig SSH).

    Ich musste jetzt mein System neu aufsetzten, weil ich es kaputt gespielt hatte, und nun geht auch SSH, ohne das ich was eingestellt hätte...