Posts by waddehaddeduddeda


    Hallo Jonas,


    mir ging es genauso.


    Bin dann nach ewigen Tests zufällig auf eine einfache Lösung gekommen. Siehe mein Beitrag hier:
    http://www.forum-raspberrypi.d…itch?pid=232343#pid232343



    Deine Frage ist zwar schon 9 Monate alt, aber vielleicht hast Du den Stick ja noch im Regal liegen und hoffst noch auf eine Lösung.
    Dann hol den Stick mal raus, entstaube ihn und probier mal meine Anleitung aus... ;)




    Viel Erfolg!


    Och, dazu gibt es im Internet einige Schritt für Schritt - Anleitungen.


    z.B. hier auf Deutsch http://raspberry.tips/raspberr…rwenden-mobiles-internet/


    zu beachten: die SIM - Karte in einem Smartphone auf Nutzung ohne Code einstellen und ev. reicht der Strom des USB - Anschluss nicht un ddu brauchts einen ext. USB - Hub.


    Ja, da gibt es sogar ganz viele Anleitungen. Kann aber sein, dass alle nicht funktionieren. So wie in meinem Fall mit einem Huawei E3372. =(



    Bin dann nach ewigen Tests auf eine simple Lösung gekommen, siehe mein Beitrag hier:


    http://www.forum-raspberrypi.d…itch?pid=232343#pid232343


    Seither funktioniert der Stick. :)

    Hallo,


    auch wenn Deine Frage schon seit fast 2 Jahren unbeantwortet ist und sich Dein Problem vermutlich erledigt hat, will ich hier trotzdem eine Antwort hinterlassen.


    In den letzten beiden Tagen brachte ich einige Stunden damit zu, dieses Problem bei mir zu lösen. Hätte ich hier (oder sonst wo) gleich eine passende Antwort gefunden, wäre ich froh gewesen.



    Also: Ich habe mir einen Telekom Speedstick LTE 5 (Huawei E3372h-153) gekauft, weil ich hier auf dem Land nur schlechte 2G/3G Mobilfunkabdeckung habe und nur LTE einigermaßen brauchbar ist.


    Hatte zwar schon im Vorfeld recherchiert, ob dieser Stick gut mit dem Raspberry Pi (ich nutze die ganz neue Version 3 Model B mit Raspbian Jessie) funktionieren wird, da aber einige Erfolgsmeldungen zu finden waren, habe ich das Ding bei Amazon bestellt. Speziell bei einem Händler die Version, die kein HiLink aktiv hat.


    Zum Glück hatte ich die Idee, den Stick zu allererst mal unter Windows zu testen und dort auch die Firmware nochmal auf den aktuellen Stand zu bringen. Dadurch wusste ich, dass der Stick funktioniert und dass die (MagentaMobil Start) SIM keine PIN verlangt. Prima.


    Also den Stick unter Ubuntu nochmal getestet: Wurde einige Sekunden nach dem Anstecken von Ubuntu als Modem erkannt und oben rechts unterhalb der WLAN-Netzwerke angeboten. Da habe ich es dann nicht mehr weiter getestet, weil ich den Stick ja an meinem Raspberry Pi 3 nutzen will.


    Also den Stick am Raspi angesteckt... Wird unter lsusb nur als Massendatenspeicher erkannt. :(


    Danach habe ich diverse Tips und Ratschläge bzgl. usb-modeswitch angewendet. Ewiges, planloses Gefrickel in irgendwelchen Konfigurationsdateien von usb-modeswitch, die alle bei mir bzw. meiner Konfiguration nichts brachten. Fazit: Mit usb-modeswitch konnte ich den Stick zwar "switchen", allerdings nur manuell. Nach Neustart oder nach "Hot-Plug" wurde der Stick nicht mehr als Modem erkannt. Da ich den Stick aber später vollautomatisch nutzen will, bringt mir das mit dem manuellen "switchen" nichts. :s


    Versuche, das blöde virtuelle CD-Laufwerk im Stick zu deaktivieren (und somit usb-modeswitch zukünftig nicht mehr zu benötigen), schlugen ebenfalls fehl, weil ich es nicht schaffte, die entsprechenden AT-Befehle anzuwenden. Entweder erhielt ich als Antwort nur wirre Zeichen, oder "No Carrier". :no_sad:


    Nach einigen weiteren erfolglosen Tests war ich kurz vor dem Aufgeben. Da habe ich dann noch auf der Homepage von usb-modeswitch rumgestöbert und mal usb-modeswitch auf meinem Raspi deinstalliert und neu installiert. Dabei habe ich dann bemerkt, dass über "apt-get install" Versionen von usb-modeswitch installiert werden, die schon über 18 Monate alt sind!


    Nachdem ich dann mit etwas "Trickserei" (siehe Anleitung unten) die aktuellen Versionen von usb-modeswitch installiert hatte, wurde der Stick sofort automatisch als Modem erkannt. Sowohl im eingesteckten Zustand nach einem Neustart wie auch nach dem Einstecken im laufenden Betrieb. Genau so, wie ich es benötige. :thumbs1:


    Hier die Anleitung, wie man die neueste Version von usb-modeswitch mittels "apt-get install" (ist mir lieber, als manuell zu installieren - zumal dann auch die Updates automatisch installiert werden) auf dem Raspi installiert:


    Zunächst ein Link, wo man herausfinden kann, in welcher Paketquelle welche Version von usb-modeswitch "schlummert":
    https://packages.debian.org/search?keywords=usb-modeswitch


    Siehe da: Die Versionen in "Backports" sind identisch mit den aktuell auf der Homepage von "usb-modeswitch" verfügbaren:
    http://www.draisberghof.de/usb_modeswitch/#download


    Backports-Paketquelle einbinden und das Paket daraus installieren.


    • Datei anlegen/bearbeiten:


      Code
      sudo nano /etc/apt/sources.list.d/backports.list



    • Folgende Zeile hinzufügen:


      Code
      deb http://ftp.debian.org/debian jessie-backports main




    • Nun einmal folgenden Befehl ausführen:


      Code
      sudo apt-get update




    • Falls eine Fehlermeldung dieser Art kommt...


      Code
      [...]
      Es wurden 1.217 kB in 12 s geholt (98,9 kB/s).                                
      Paketlisten werden gelesen... Fertig
      W: GPG-Fehler: http://ftp.debian.org jessie-backports InRelease: Die folgenden Signaturen konnten nicht überprüft werden, weil ihr öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar ist: NO_PUBKEY 8B48AD6246925553 NO_PUBKEY 7638D0442B90D010



      ... dann müssen folgende Befehle ausgeführt werden. Wichtig: Die Nummer des angezeigten PUBKEY in den Befehlen einsetzen - hier in dem Fall müssen die Befehle zwei Mal ausgeführt werden, weil zwei PUBKEYs angezeigt werden:


      Code
      gpg --keyserver pgpkeys.mit.edu --recv-key  8B48AD6246925553     
      
      
      gpg -a --export 8B48AD6246925553 | sudo apt-key add -



      Code
      gpg --keyserver pgpkeys.mit.edu --recv-key  7638D0442B90D010     
      
      
      gpg -a --export 7638D0442B90D010 | sudo apt-key add -



      Nun kann man Schritt 3 wiederholen.



    • Endlich kann man das gewünschte Paket über Backports installieren:


      Code
      sudo apt-get -t jessie-backports install usb-modeswitch usb-modeswitch-data




    • Raspi neu starten:


      Code
      sudo restart




    • Anschließend mit lsusb testen:


      Code
      pi@raspi4:~ $ lsusb
      Bus 001 Device 007: ID 12d1:1506 Huawei Technologies Co., Ltd. E398 LTE/UMTS/GSM Modem/Networkcard
      Bus 001 Device 003: ID 0424:ec00 Standard Microsystems Corp. SMSC9512/9514 Fast Ethernet Adapter
      Bus 001 Device 002: ID 0424:9514 Standard Microsystems Corp. 
      Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub





    • Fertig. ;)

    Hallo,


    wir haben kürzlich unser altes lärmendes Notebook aus dem Wohnzimmer verbannt und einen Raspberry Pi mit Raspbmc in Betrieb genommen.


    Hauptsächlich wollen wir darüber die ARD und ZDF Mediathek nutzen.


    Wir haben auf Raspbmc folgende Addons installiert:


    ARD Mediathek
    Mediathek
    ZDF Mediathek


    Angebunden ist der Pi über Netzwerkkabel direkt am Router an 16 MBit/s DSL.


    Die Bildqualität der Wiedergabe ist echt super, im Vergleich dazu war die Bildqualität bei dem Notebook deutlich schlechter. Das ist eindeutig eine Verbesserung. Auch die Ladezeiten der Wiedergabe sind super schnell. Film oder Sendung angeklickt und schon läuft die Wiedergabe. Praktisch keine Chache-Zeiten.


    Aber mit der Navigation durch die Mediathek-Addons sind wir überhaupt nicht zufrieden.


    Für die ARD Mediathek haben wir nirgendwo die Funktion "Sendung verpasst" oder etwas vergleichbares gefunden. Die scheint es nur für die ZDF-Mediathek zu geben. Einfach mal schnell eine Sendung anschauen, die gestern lief, geht so nicht. Da muss man erst nach dem Sendungsnamen suchen.


    Das ist unser zweites Problem: Sobald man in einer der Mediathek-Addons eine Liste öffnen will, wird erstmal geladen und geladen und geladen. Keine Ahnung, welche Informationen wo abgerufen werden, aber um überhaupt eine Liste mit Sendungen zu sehen, kann man sich erst mal gemütlich einen Kaffee machen. Bei uns dauert das Laden teilweise über 5 Minuten.:(



    Auch nach einiger Zeit der Suche in Google und diversen Foren habe ich keine Infos darüber finden können, wie wir diese Probleme lösen können. Mir kommt es eher so vor, als ob sonst niemand solche Probleme hat.


    Entweder stimmt irgendwas mit unserem Setup nicht, oder die anderen Mediathek-Nutzer stören diese langen Ladezeiten nicht. :denker:



    Darum frage ich hier einfach mal:


    Ist das normal, dass die Listen in den Mediathek-Addons so lange zum Laden benötigen?
    Falls Nein: Woran liegt das bei uns? Ist die SD-Karte zu langsam oder zu klein? Oder müssen wir eine Einstellung in der Software ändern?


    Gibt es noch irgendein Addon, mit dem bei der ARD-Mediathek die Funktion "Sendung verpasst" genutzt werden kann? Bislang konnte ich keines finden. Oder kann ich diese Funktion manuell hinzufügen?


    Alternativ würde ich ja auf einen Webbrowser ausweichen, um die ARD-Mediathek direkt anzusurfen. Aber Webbrowser scheint ja unter Raspbmc mangels X11 nicht zu gehen, wenn ich das richtig herausgefunden habe.


    Wenn die Anzeige der Sendungslisten so lange dauert, weil sie jedes Mal direkt von den Sender-Webseiten heruntergeladen werden muss: Hat sich schon irgendein Entwickler mit einer Lösung ähnlich wie bei "MediathekView" beschäftigt? Da werden die Listen der Sendungen auf verschiedenen Servern gecached und bei Bedarf von diesen Servern als gepacktes Archiv runtergeladen. Und würde so etwas voll genügen, weil wir weder Bilder noch Sendungsbeschreibungen sehen wollen. Sendungsname, Zeitpunkt der Ausstrahlung und Zugriff auf den Stream genügen uns.


    Wenn man "MediathekView" am Pi nutzen könnte, würde uns das voll genügen. Aber nach meinen Suchergebnissen zu schließen funktioniert diese Software wegen Java-Problemen nicht zuverlässig auf dem Pi.



    Viele Grüße
    Thomas