Posts by Superhobel


    Superhobel


    also ich bin gerade auch auf der Suche nach einer DIY NAS, ich habe mich nun mal eine Weile nach geeigneten Einplatinen-PC´s umgeschaut und bin nur bei einem wirklich hängen geblieben was Preis / Leistung angeht. Der Odroid-XU4 ist ein Einplatinen-PC mit Octacore, 2GB RAM, GBit-Ethernet, 2x USB 3.0, extra GPU, etc... Für round about 85-90€ !!


    Und warum kaufst Du dir nicht einfach ein Alix Board? Oder einen Mini PC Board für schlappe 35 Euro? Ist doch viel einfacher als dieses Gerödel mit diesen Einplatinencomputern. Mein NAS läuft zudem in einer Fritzbox, ganz einfach und sehr zuverlässig. NAS gibt es heute an jeder Tankstelle beim Volltanken :bravo2:

    Irre, das ist die erste Benachrichtigung, die ich seit fast 3 Jahren aus diesem Forum bekomme, obwohl ich mit diesen
    Minirechner gar nichts mehr mache und inzwischen auf ein Alix Board als die einzige wahre Alternativ umgestiegen bin.
    Lebt die "Cubie" Welt überhaupt noch?

    Hallo,


    ich habe folgendes problem. Habe ein Image installiert von hier und zwar das wheezy Sever Minimal Image.
    Einige Pakete habe ich nach installiert, wie curl, nucurses, sudo, keyboard-configure usw.


    http://www.bs101.de/raspberrypi-image/


    Über ssh habe ich eine deutsche Tastatur... ok, warum auch nicht.


    Schliesse ich den Pi aber an einen Moni an und an eine tastatur ist er nicht
    zu bewegen die Umlaute darzustellen und auch sonstige Zeichen.


    Natürlich habe ich dpkg-reconfigure .... Sachen ausprobiert, auch
    in /etc/default/keyboard "de" eingetragen. Mache das ja nicht zum
    ersten Mal. Auch mit raspi-config ausprobiert, de_utf-8 eingestellt.


    Keine deutsche Tastatur! :@


    Natürlich auch ale Updates, Upgrades, Firmware Updates eingespielt.


    Wo versteckt sich denn noch etwas was ich übersehen habe? :wallbash:

    Hallo,


    ich habe mir ein wheezy Minimal Image runtergeladen, wo nicht mal sudo, modprobe und andere wichtige Sachen installiert waren, also quasi ein arch Linux. Dieses Image dann nach und nach mit den wichtigsten Dingen aufgepeppt, da ich mit dem Rasp und wiringPi arbeiten möchte. Klappt soweit auch ganz gut, die Lib von drogon ist brauchbar.


    Nun zum Wlan Stick:


    Bei Raspian ist das einfach, da ist alles schon installiert, was ich alles von Hand machen musste:


    - realtek firmware für Stick
    - Kernelmodule einbinden
    - wireless tools installieren.


    Ich bin recht weit gekommen, der Stick wird mit ifconfig auch erkannt aber eine Verbindung kriege ich nicht hin, vermutlich weil die Skripte bei interfaces und dieses wpa.conf nicht richtig sind.


    Ein ifup wlan0 hängt sich nach einer Weile auf. Außerdem verstehe ich recht wenig von den Meldungen.


    Es ist müssig das hier alles niederzuschreiben, daher die Frage; Kann sich mal ein Crack per ssh bei mir in den RPI reinhängen und die Sache anschauen? Ich mache dann für ne Weile einen Port auf, ggf. per Telefon abstimmen?



    cj@pi2:~$ sudo iwlist wlan0 scan
    ergibt


    ifconfig bringt


    Code
    wlan0     Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 60:a4:6c:b5:a9:c6  
              UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metrik:1
              RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
              TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
              Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 
              RX bytes:0 (0.0 B)  TX bytes:0 (0.0 B)


    /etc/networking/interfaces sieht so aus



    wpa.config so:

    Code
    network={
        ssid="Scirocco"
        proto=RSN
        key_mgmt=WPA-PSK
        pairwise=CCMP TKIP
        group=CCMP TKIP
        psk="xxxxxxxxxxx"
    }

    Hi,


    ich habe mal eine naive Frage, da es nicht mehr funktioniert, wenn man es ins NAND kopiert, d.h. das Systm aus dem Nand heraus startet.


    Wo wird eigentlich das Verzeichnis /var/log wieder mit Inhalt bespielt?


    Code
    cp -Rpu /var/log/* $varlogSave


    sichert (??) das /log ja bei service start.


    und weiter unten das gleiche nochmal


    Code
    cp -Rpu /var/log/* $varlogSave >/dev/null 2>&1


    auch in die gleiche Richtung.


    Müsste es nicht:


    cp -Rpu /var/log/* /var/save.log/


    heissen bei start?


    De Ausdruck


    Code
    varlogsize=$(grep /var/log /etc/fstab|awk {'print $4'}|cut -d"=" -f2) [ -z "$varlogsize" ] && varlogsize="70M"


    ist schwer zu lesen finde ich, lässt sich der auch entschachtelt und dadurch vielleicht fehlerfreier machen? Klappt nämlich auch nicht bei mir.

    Code
    sed -i /etc/default/rcS -e "s/RAMRUN=no/RAMRUN=yes/"
    sed -i /etc/default/rcS -e "s/RAMLOCK=no/RAMLOCK=yes/"


    Leider verkompliziert der Profi manche Dinge etwas unötig für den Laien da er alles automatisieren möchte, denn es ist nicht ersichtlich WIE denn nun diese beiden
    Parameter stehen müssen, wenn man nicht den Uralt Editor sed kennt, den (fast) keiner mehr benutzt. Man kann es ja auch manuell editieren zb mit nano.


    Müssen die nun auf


    RAMRUN=YES
    RAMLOCK=YES


    stehen oder beide auf NO?


    (RAMRUN=YES ist in der /etc/default/tmpfs, RAMLOCK nicht)


    Darüber hinaus gibt es von den Herstellern KEINE Informationen darüber welche Mechanismen in SD Karten eingesetzt werden, da diese unter Betriebsgeheimnis fallen.
    Ich habe diesbezüglich dienstlich bei SanDisk nachgefragt deren Karten wir in Produkten verwenden. Es wurde uns daher geraten einen verzögerten Cache einzurichten, der Schreibzugriffe auf die Karte minimiert und der generell vor die Karte geschaltet wird, wie zb bei Windows standardmässig. Auch Smartphone arbeiten mit einem Tweaking Cache oder "SD Booster".

    Hallo


    ich habe mir mal dieses Wandboard grad bestellt. Obwohl es nicht den Support hat wie der RP. zb um die
    ganze X Rödelei..... zu entfernen und WiFi buggy ist wie überall nachzulesen aber das braucht man auch
    nicht, da ich eh Kabel bevorzuge.


    SATA muss nicht sein, USB Festplatten bringen durchaus 35 MB/s und das reicht allemal um damit flüssig
    zu arbeiten. Ich compiliere mit der Arduino Shell seit langem vom Netzlaufwerk und man merkt nichts, da
    das meiste schnell im Cache ist.


    Ok, die optimale Lösung wäre ein Server Blade aber da liegen nunmal die Kosten etwas höher, ein paar hundertmal
    höher....


    Für so ein paar Petabyte gibts auch spezielle Lösungen :s

    Hallo,


    ok, ich will es mal genauer definieren, da schnell zu wischiwaschi ist.


    Hier die Prioriäten:


    1. Minimaler oder scalierbarer Stromverbrauch
    2. Hohe Durchsatzrate für Ethernet, 1000er?
    3. keine Grafikfähigkeiten, GBU etc
    4. Bedienung nur über Terminal, keine grafische Oberfläche.
    5. Keine GPIO bzw brauche ich nicht.


    Ich nutze diese Minirechner fast nur als Fileserver intern und nach außen hin.
    Und diese sind 24h/7T die Woche am Netz, daher sollen sie im Standby sparsam
    sein. (30% meiner Stromrechnung sind nur für PC!)


    Filme umwandeln oder tagelang Internetradio aufnehmen sind nette Features, mein RP zieht hunderte Titel am Tag
    aus dem Netz. Muss aber nicht sein.


    Mit UDOO habe ich mich länger befasst... das Ding ist mir einfach zu teuer und hat zuviel an Bord wwas ich nicht
    brauche. Ansonsten aber ein vollwertiger PC Ersatz mit Linaro. Frisst aber eben auch nett Strom und das Wlan
    funktioniert nicht wirklich gut, wird viel zu heiss.


    Hat jemand Erfahrungen mit dem Wandboard? Kann man damit gut arbeiten ohne ständig im Forum fragen zu müssen
    wieso etwas nicht klappt?

    Hallo,


    ich habe inzwischen mein UDOO Board erfolgreich verkauft, da der Arduino Kram drauf nur mit 3,3V arbeitete
    aber ansonsten war UDOO schon recht passabel, man konnte normal in der X Shell arbeiten aber noch nicht
    das was ich suche.


    Diese CuBox ist dauernd ausverkauft, keine Chance:
    http://www.solid-run.com/media…s/78-cuboxi_media_release


    Kennt jemand ein schnelles Bastel-Board, welches auch 1 GbIt Eth0 hat als Minicomputer, der stromsparend
    ist? Keine Hardwarespielreien, nur rein als Server soll das Ding unter Debian oder Ubuntu arbeiten.


    Dieses Cubie Board ist nirgendwo zu kriegen, hat auch nur eine 1-core CPU. Ich suche was was richtig
    fix arbeitet, und mir zb auch meine Filme umkodieren kann auf divx. Vor allem soll es ein schneller
    NAS Sver sein. Mit dem Pi kriege ich maximal 3 MB/s hin als Dateiserver, viel zu langsam.

    Hallo,


    das Thema hatte ich auch und ewig dran herumgebastelt, weil es unlogisch warl Zunächst musst du die Gastfreigaben
    entfernen im conf. Gast = World, da hat jeder Zugriff. Außerdem fehlt da noch einiges. Und als root loggt man sich
    sowieso nie ein. Samba User haben die gleichen Passwörter wie die Linux User? Da sollte stimmen, sonst Chaos.


    Da ich inzwischen kein Windows XP mehr habe weiss ich es nicht mehr ganz genau aber überprüfe sämtliche
    Verzeichnisrechte und setze sie ggf. rekursiv (!!!) neu. Es nützt nichts, wenn nur das Hauptverz. die richtigen
    Rechte hat, alles darunter muss es auch. Nimm lieber den mc dafür, die Nummern sind doch kryptisch.


    Lösche auch mal das Windows passwort, da es gespeichert
    wird. es gibt da auf youtube ein sehr schönes Tutorial, wo das alles gut erklärt wird.


    Moment, ich logge mich mal auf meinem Nas Server ein .....


    Code
    comment = Archiv Freigabe
    path = .......
    create mode = 0600
    directory mode = 700
    force group pi
    writetable = yes
    guest = no


    Unter Linux und Windows XP läuft das alles prima.


    Ach so .... USB Sticks als Datenspeicher habe ich auch mal verwendet für einen von außen erreichbaren ftp Serber und internes
    Samba ..... taugt nicht! Die stürzen irgendwann ab und unmounten sich selbst. Die Dinger sind wohl nicht dafür gemacht im Dauerbetrieb
    zu arbeiten.

    Hallo,


    folgende Idee ist mir gekommen: Da der RP ohnehin 24h/7T durchläuft kann der auch übernehmen meine Videoaufaufnahmen
    oder .vobs zu rippen. Mir ist das zu teuer den PC da stundenlang ackern zu lassen, da der sich 250 Watt reinzieht.
    Mein RP hat keinen X Server mehr und keinen Desktop, reine Konsole, reicht mir auch. Ok, eine Karte mit PiBang habe
    ich noch, das läuft deutlich fixer als dieses Raspian.


    Ich suche nun ein Programm für Linux (Gnome, Unity), wo ich ein Video einladen kann, sämtliche Parameter einstellen
    und welches mir dann die Kommandozeile für mencoder oder avconv ausgibt, so dass ich diese in den Pi kopieren
    kann, welcher dann das Video umrechnet. Er hat ja Zeit ohne Ende dazu auf der Fensterbank. Das geht natürlich nur
    1-Pass, denn ich möchte nur einen einzigen Aufruf machen müssen.


    Kennt einer sowas? Gtk+ Avidemux hat es leider nicht.

    Hallo,


    bei meinen Aufnahmen für zeitraffer verwende ich eine Auflösung von 1024 x 768 damit die Bilder nicht so gross werden.
    Dafür aber lasse ich mit rspistill pro Sekunde eines schiessen. Leider ist es so, dass das OS erst den Cache vollschreibt
    und dann alles auf die SD Karte bringen will. Und das dauert eben .... so dass alle x Bilder welche verloren gehen, d.h die
    Numerierung stimmt nicht mehr.


    Leider erwarten Tolls wie mencoder und avconv aber dass die Numerierung durchgehend ist. Ich muss sie bishe aufwendig
    mit dem Tool krename auf dem PC wieder herstellen.


    Der Befehl sync lässt sich nicht anwenden, da raspistill eine Daueranwendung ist, die erst beendet wird, wenn der Timeou
    abgelaufen ist. In der fstab ein async beim mounten schaltet ihn ja dauerhaft ab, was auch nicht erwünscht ist.


    Weiss jemand wie man vor dem Aufruf den Cache bei LInux abschalten kann, so dass direkt auf die Platte geschrieben
    wird?


    Hi,


    man kann das Ganze auch bequem in C programmieren, da kenne ich mich wenigstens aus mit der String Verarbeitung.
    De Befehl system("ls -lh") ist ja auch für alles andere gut, was man auf der Konsole ausgeben will. Und der Rest
    ist komplett C.


    Wenn ich mal Muße habe, derzeit fehlt mir die Lust dazu, zudem ich da so Single Step Debugging vermisse. Das muss
    ich unter ner grafischen Oberfläche machen aber nicht in der Konsole.


    Ganz easy ....


    char *cmd="ls -l /path/here/";
    system(cmd);


    oder


    system("ls -l /path/here/");


    edit: Sehe grad dass jemand meine ftp Raspi Tauschbörse mit Motörhead befüllt ... :cool: Ist schon genial das Teil. :thumbs1:

    Jo ! :bravo2:


    Da ist trotzdem noch vieles falsch. Vor allem darf man kein "!" in die if bringen, erst wenn man es wegnimmt
    ist di Bedingung richtig, dass mkdir nur ausgeführt wird, wenn das Verz nicht existiert.... seltsam.


    Ohne Integer, sonst nur Ärger wegen typecasting


    Hallo,


    ich arbeite mich so langsam durch durch tausendmal googlen.


    Wiedo kriege ich die Fehlermeldung für die if Bedingung? Da ist doch alles vollständig, oder?


    Code
    bash: [: Fehlende `]'


    bei


    Hallo,


    mit mencoder habe ich auch schon gearbeitet bzw. mit avconf, dem ersatz für ffmpeg. Leider findet es die libx264 nicht, selbst wenn ich die von git hole, kompiliere bzw mit GAS assembliere, einbinde usw.
    Gibts vielleicht auch das divx codec für Linux? Liste ich mir die Codecs auf habe ich nur mp4 dabei.