Beiträge von Superhobel

    Hallo,

    die Frage ist natürlich allgemein und nicht auf den RP bezogen. Wenn ich zurückblicke in mein Berufsleben und
    mein Hobby war folgendes bisher Sache.

    0. 1995: Studium der E-Technik: 2 komplexe DOS Computerviren geschrieben in Assembler ( ohne Schadfunktion:-),
    war der Reiz des verbotenen. Hilfsmittel PC Intern und Turbo Assembler. Int21 und INT13, mehr brauchte man nicht
    zu wissen und wie eben ein dateisystem aufgebaut ist, wie eine FAT usw. Das BIOS und das DOS hatten alles an
    Bord was man brauchte.. Assembler eben. Ich kannte einen 386 wie meine Westentasche. PC-Intern war ein geniales
    Buch!!!! Das Thema Viren war dann aber schnell erledigt :)

    1. Microcontroller von PIC bis ARM7 "from scratch", also weisse Edotorseite und los! Treiber etc
    alles selbst geschrieben nach dem OSI/ISO Modell mit C und C++. Jahrelang! Der ARM7TDMI
    ist einer der besten Controller die ich kenne für komplexe Anwendungen. Hilfsmittel KEIL Tools, GNU
    und Debugger. Allerdings alles Payware, nicht ganz billig.Dafür aber "professionell".

    2. Visual Basic: Komplexe Maschinensteueurngen realisiert mit grafischer Oberfläche.
    Einfach und schnell, in 6 Wochen ist man drin wenn man das jeden Tag macht. Später
    dann Excel Programmierung. Die Produktiondaten der Fertigung liefen in Tabellen rein, Excel ist voll
    programmierbar.

    3. Arduino: Alles, auch Libs geschrieben. War schnell ausgereizt das Thema, ist aber nett für was
    Tolles zum Basteln.

    3. Einfache Programme unter Linux, die nur die Standardbibliotheken in C verwenden. Ausgabe in Konsole
    mit Abfrage über A = ? und Augabe über printf. Ok, komme ich nicht weiter so. Das habe ich schon vor 25
    Jahren auf dem Apple II gemacht, mit UCSD Pascal. Textprogramme eben, nix mit Grafik. Das kam später
    mit Turbo C erst und den blauen Shells, wie der Norton Commander sie hat. Das war Standard in den 90igern.

    4 ..... jetzt den nächsten Schritt:

    Wie fängt man an unter Linux Software zu schreiben, die Betriebssystemfunktionen verwendet? Woher kriege
    ich überhaupt die API? Da sind doch abertausende von Funktionen. Und alles bitte noch grafisch!

    Wenn ich sehe was Leute schaffen, die zb komplexe Bot-Netz Software schreiben, auch wenn nicht legal,
    so sind das geniale Stücke Software. Das lernt man nicht auf der Strasse und das sind auch keine Script kiddies
    die sowas schreiben.Aber lassen wir Netzwerke erstmal weg, das ist ein eigenes Gebiet und sehr komplex.

    Bleiben wir bei dem PC als Standalone Lösung, der irgendwas berechnet oder steuert.

    Sind das Lehrgänge die man irgendwo besuchen kann, damit man nicht alles immer wieder neu erfindet und
    alle Fallen mitnimmt? Ich möchte keine 2 Jahre brauchen sondern 3 Monate, bis die ersten Programme auf der
    LXDE starten können, die etwas Gescheites tun. Welche Werkzeuge und Literatur brauche ich? Bevorzugt
    ist allerdings immer noch ein Lehrgang, kann auch ein paar Tausener kosten, das würde die Firma bezahlen,
    weil ich dort Linux als OS für Steuergeräte verwenden möchte.

    Hat jemand diesen Weg schon beschritten?

    Gruss,
    Christian

    Hallo,

    ich glaube ich werde mir mal OwnCloud anschauen, wenn diese auch von jedem beliebigen
    anderen Rechner aus erreichbar ist, d.h. es sollte keine Zusatzsoftware installiert werden
    müssen, zb von einem öffentlichen Rechner aus.

    Langsam ist es 80kb/s bei mir aber der Raspi kann ja Tag und Nacht durchlaufen und
    bei torrent geht es bei mir auch nicht viel schneller.

    Danke!

    Moin,

    ich möchte mit ein paar Kollegen Filme tauschen (avi's) und habe dazu folgendes gemacht:

    1. Webmin auf Rasbi für Fernsteuerung von Firmencomputer aus
    2. FTP Server protpfd installiert
    3. Samba Server für fette 1 TB Festplatte, die auch auf PC unter Slackware sichtbar ist und gefüttert wird.
    4. Fester DNS Eintrag über no-ip.org und noip2 client
    5. Port Forwarding auf Router eingestellt

    Zugriff erfolgt also über ftp://<meinrechner>.no-ip.org

    Das Thema Samba übers Internet fange ich erst gar nicht an, absolut unsicher.

    Ist FTP die einzige Möglichkeit mehrere Leute zugreifen zu lassen? Was ich noch nichts ganz blicke
    ist die Rechteverwaltung:

    Die Filme sollen für jeden User sichtbar sein der sich ueber ftp einloggen kann.
    Meine privaten Dateien aber sollen unsichtbar sein.

    Wie organisiere ich jetzt die Nutzer, es sind bisher 5. ?

    Für jeden einen Namen und Passwort aber alle in eine Gruppe auf dem Pi?

    Und wie muss ich dann die Verzeichnisfreigaben setzen, damit alle ftp User die Filme laden können,
    welche hochladen aber keiner meine privaten Sachen sehen kann?

    Hallo,

    das war es :bravo2:

    Und mit "smbfs" kann man nicht mehr mounten, weil nur noch cfis untrstützt wird. Netzlaufwerk ist nun im media
    Vezeichnis aber ich weiss immer noch nicht, wie ich das ist die fbstab reinkriege, wenn da ein Passwort abgefragt
    wird? Wo wird dann die Passowrtabfrage erfolgen oder kann man das Wort irgendwie mitgeben? Alternativ ginge
    ja eine Gastfreigabe unter samba ganz ohne Passwort. Ich blicke da eh bald nicht mehr durchwieviele Passes
    man da berücksichtigen muss:

    1. User:Gruppe der Dateien auf dem Netzlaufwerk => Root User .. und schon Pech gehabt.
    2. Samba User (hat gleichen Namen und pass wie mein Pi User
    3. Pi User Passwort

    Das Problem ist das ständige herumgespringe zwischen root und user bei Linux. Man vergisst schnell, dass
    die manipulierten Dateien dann auch sofort die Rechte haben.

    Boahhh ehhh....

    edit: Auch das Einbindne unter fstab ist nun gelöst: da ich nur allein an der Kiste sitze mit Passwort im Parameterfeld

    https://wiki.ubuntu.com/MountWindowsSharesPermanently

    Hat alles nur einen kleinen Schönheitsfehler.... das Kopieren von 60GB Filmmaterial wurde zu 80 Stunden (!) ausgerechnet und
    es wird mit ca 80kb/s übertragen .... WiFi alleridings.

    Hallo,

    ich habe folgendes gemacht:

    Neben meinem easybox router steht der Raspi, verbunden mit Ethernet und Stromkabel + externe 1GB Platte als Fileserver.
    Der Raspi startet die console und dann nix mehr. Bedient wird er nur noch über SSH im PC Teminal, (den X Server halte ich
    eh für zuviel für den Kleinen)

    Der Dienst samba wird hochgefahren und ist konfiguriert auf die Platte für Netzzugriff. Sie wird local in /media einwandfrei
    gemounted. Mit dem PC kann ich unter Windows XP und Linux Mint einwandfrei auf die Platte zugreifen (wo alle mein Filme
    drauf liegen). Auch das UDOO System hat keine Probleme.

    Linux Mint: Ich kann die Platte im Netzwerk finden unter /raspi/archiv und kann sie mit dem pcmanfm Dateimanager einmounten.
    Sie erscheint dann in der grafischen Overfläche des Explorers von Linux.

    Unter Eigenschaften steht der Ort mit smb://raspi/archiv angebeben. Mit smbclient //raspi/archiv -U pi
    kann ich mich auf dem smb Shell einloggen und das laufwerk bedienen.

    Bloss wo finde ich in der PC Linux Console die Platte wieder? Ich möchte mit dd Sicherungen auf das Netzlaufwerk
    fahren aber so Sachen wie dd = if=.... of=smb://raspi/archiv/image.img werden abgewiesen. Und /mnt und /media
    ist auch nichts zu finden.

    Weiss da einer Bescheid wo sich die Netzwerk-Platte auf Konsolenebene des zugreifenden Rechners
    versteckt? Sie ist ja im Dateimanager vorhanden der X Shell sichtbar. Muss dann ja auch irgendwo
    im Terminal vorhanden sein unter /dev/irgendwas.

    smbclient liefert :

    Testweises mounten mit sudo mount -t cifs //192.168.2.150/archiv /media/archiv -o user=pi
    scheitert nach der Eingabe des Root Passwortes mit "Permission denied."

    Hallo,

    gibt es eigentlich ein Buch, wo da etwas mehr erklärt wird? Ich meine so Basisdinge wie man Dateien öffnet und beschreibt, welche Funktionen des OS nützlich sind, wie man einfache Grafiken erstellen kann unter C usw? Windows hat eine gigantische API, tausende Treiber. Linux doch sicher auch. Ich meine mit "nur" C ohne Funktionen des OS kommt man ja nicht weiter. Sowas wie Turbo C damals vielleicht, diese typische blaue Shell. Damit habe ich 1996 sehr grosse Programme geschrieben für mein Studium, richtig mit Grafik usw. Windows gab es nur als 3.11, war gerade neu, DOS war noch das OS was jeder hatte.

    Ok..... sorry, mein Fehler. Wenn er das in Serie machen will wird es teuer. Einzelabnahmen hatte ich dauernd bei meinem Rieger Scirocco Umbau. Da habe ich nen VR6 eingebaut und musste alles ändern vorne am Motorhalter. Bezahlbar. Auch neue Wellen für den Antrieb selbst gemacht bzw machen lassen.

    Das kann ich ihm sagen:

    Einzelabnahme = Typprüfung !

    Erstmal sämtliche Normen der EU herunterladen von der Seite der EU. http://ec.europa.eu/
    Prototypenbau
    FMEAs machen
    Nachweis über den Entwicklungsprozess bringen
    Nachweis der Richtigkeit der Anzeigen

    Kosten so ca 20.000 würde ich mal grob sagen, nur für TÜV.

    Faktisch ist es nicht möglich an Autos irgendwas "eigenes" einzubauen, was nicht aus geprüften Teilen besteht. Die Anzeigen sind Sicherheitsbauteile, die wichtige Infos über den Betriebszustand geben. Ebensowenig würde irgendjemand eine selbstgefräste Felge eintragen obwohl es Leute gibt, die Felgen oder ganze Motoren selbst bauen können.

    Hallo,

    kann mir mal jemand per email ein Projekt mit der wiring Pi Lib zusenden? Möglichst einfach aber mit Basisfunktionen wie I2C oder SPI, Ports setzen usw? Und wenn es geht mit 2-3 Modulen, so dass ich ein funktionierendes Makefile dabei habe.

    Ich bin immer noch unschlüssig..... meine Arduinos sind für Steueraufgaben oder "physical computing" ideal geeignet, C flüssig und fix geschrieben, belieb komplex. man muss sich ja nicht an die sketch Struktur halten. Nur hat der Arduino eben keinen Bildschirm, die Ausgabe findet auf einfachen Geräten statt., notfalls auf dem terminal. Und 8 bit, 8kb Ram mit 16 Mhz sind auch nicht der Hit, zb für gemetrische Berechnungen eines GPS mit vielen sin und cos dabei.

    Ich habe noch ein komplexes ARM7 Board mit dem LPC2368, habe vor 6 Jahren auch recht viel Software dafür geschrieben in C aber jedesmal der Kampf mit der Hardware der Geräte im Chip, diese endlose Sucherei welches Bit nun was macht, man muss bis auf die unterste Ebene runter, eine fertige HAL gibt es nicht. Dazu fehlt mir der Nerv inzwischen, wenn es OS gibt, die die Hardware bereits abstrahiert haben in einfach zu nutzende API's.

    Der Raspberry ist mit der Debian Shell eindeutig zu träge, um gescheit programmieren zu können und mit den Kommandozeilen Editoren wie vi, emacs nano etc möchte ich nicht programmieren. Geany geht noch ganz gut, wenn man sich gern Makefiles schreibt und weiss wie das geht. Einfache sind noch mit Grundwissen machbar. Aber wenn man char* ptr = malloc (10.000.000) eingibt liefert er auch, das sind Traumgrößen wenn man nur Mikrocontroller gewohnt ist. :thumbs1:

    Hat also vielleiicht jemand was für mich, was funktioniert und mir so die Hürde nimmt da endlos selbst zu probieren?

    Gruss,
    Christian

    Hallo,

    vielleicht weiss einer warum das passiert, bastle grad mit der Easybox, habe mich voll ausgesperrt durch falsche MAC Adressen..

    Hier das aktuelle Log wer eingeloggt war:

    ip=192.168.2.101 mac=00-24-B2-57-69-1F name=laptop-sarah
    ip=192.168.2.102 mac=B8-27-EB-6F-43-E9
    ip=192.168.2.104 mac=00-19-D2-98-AC-41 name=laptop-ThinkPad-Z61
    ip=192.168.2.105 mac=00-27-19-F4-5E-4D name=rocco

    Wo ist der Raspi? Genau...... der hat eine leere Kennnung. Angebunden über eth0 per Kabel
    Stecke ich aber den Wlan Stick rein hat er die richtige Kennung, nämlich "hobel"

    Und weiter mit den Merkwürdigkeiten:

    Die IP stimmt nicht! ifconfig liefert: 192.168.2.150, so wie es sei soll, darüber erreiche ich ihn auch per ssh vom PC aus.

    Die easybox aber zeigt .102 an, was Blödsinn ist. Da ich der alten Easybox aber nicht traue, die auch nicht mehr supported wird kann es auch daran liegen, die hat so einige seltsame Erscheinungen. Als cih die MAC Adressen eintrug, die scheinbar vielfach anders sind (Unter Windows 7 wird mit ipconfig /all eine andere angeziegt als die easybox sie meldet) hatte
    ich mich erstmal komplett ausgesperrt, nur noch der Hardwarereset auf Firmeneinstellungen half.

    Der Beweis per ssh Login:

    login as: pi
    pi@192.168.2.150's password:
    Linux hobel 3.6.11+ #538 PREEMPT Fri Aug 30 20:42:08 BST 2013 armv6l
    pi@hobel~$:

    Ich meine, ich halte mich nicht für blöde aber bis ich den picocom für den Arduino Ausgabekram (Barometermessungen) mal richtig im Skript stehen hatte mit allen Parametern und keinen Fehlermeldungen vergingen diverse Minuten .... bei chmod gebe ich einfach auf, weigere mich da noch durchblicken zu wollen...... suche eine GUI wie mc und bin trotzdem glücklich.

    Ok, Thema durch ...... allgemein zum Raspberry..... nettes Spielzeug aber leider etwas zu langsam um wirklich flüssig zu arbeiten (außer auf der Shell), daher künfitg UDOO mit Dual Core CPU.

    PS: Der Hostname steht in 2 Dateien, etc/hostname und etc/hosts. Daher findet ftp den nicht, obwohl er angezeigt wird am prompt.

    Hallo,

    ja, die man pages aber manchmal fragt man ich welches ist es denn nu wieder?

    etc/network/interfaces

    Soweit alles klar aber sicherlich geht da noch viel mehr. Frage mich halt wo diese
    Schlagworte herkommen wie iface, allow.., usw. Denn wenn ich das was falsch
    mache und der Rechner bootet nicht mehr hiflt nur noch das Image wieder
    rüberspielen und das würde ich gern vermeiden. Habe mich mal als superuser
    ausgesperrt indem ich in /bin mit den Rechten was verhudellt hatte ... nicht nochmal
    bitte.

    Nochwas: Wen ich den hostname in der /etc/hostname ändere gibt es Ärger mit ftp und apache.
    Nur über raspi-config geht das. Das steht also noch irgendwo anders scheint mir. Das sind die
    Fallstricke in die ich dauernd reinrenne. Manche Konfig Dateienn müssen erst übersetzt werden
    bzw dem System bekannt gemacht werden.


    Nochwas.. auch wenn OT: Wo finde ich eine Bescheibung (in deutsch) welches System hinter den Optionen der Shell Commands steckt? Wann - wann --- usw. Warum tar xvf ohne Striche, warum bei andere nur mit Strich usw?

    Hallo,

    sorry wenn ich hier so reinplatze aber ihr kennt das ja .... der Moment wo man nicht weiter weis :(

    Ich bin Linux Einsteiger, der die ersten Wochen hinter sich hat und Systeme aufetzen und bedienen kann, einfache Skripte, sicheres Bewegen in der Command Shell usw. Dazu jahrelanger Programmierer C, C++, PHP, Mikrocontroller Fan, Arduino Bastler und Lib Schreiber, seit 1985 befasse ich mich mit Mikrocontrollern (8048 -8051---> ARM 7) und bin Ingenieur für HW Entwicklung.

    Ok.... nur Netzwerk, da fehlt es mir einfach und allein sucht man sich tot.


    Ich habe die Kette:

    UDOO -----|
    PC ---------|
    Raspi ----- Router - Firewall - Internet
    Laptop 1 (Lukas)
    Laptop 2 (Sarah)

    UDOO = Lubuntu, PC = Slackware, RP = Rasbian, Laptops = Linux Mint

    Die Minirechner haben eine fixe IP, die Laptops eine dynamische durch DHCP, UDOO Board ist noch passiv. Bis auf den Raspi alle per WLAN angeflanscht. WLAN stürzt öfter mal ab beim Raspi (alle paar Stunden), daher habe ich es wieder rausgenommen.

    proftp und apache, sowie ssh habe ich aufgesetzt, im Heimnetz klappt alles. Über 192.168..... kann ich eine Shell aufmachen vo UDOO, vom PC aus, meine eigene HP aufrufen, ftp Verbindungen herstellen usw.
    Ich habe dem Raspi eine fixe IP verpasst auf Eth0, DHCP abgeschaltet. Von außen (Firma) bisher kein Zugriff aber ok, der Router, woher soll der wissen was er durchlassen soll und was nicht? Ist eine Vodafone Easybox 602, 3 Jahre alt. Habe mir die IP heute morgen aufgeschrieben (gilt 20h) und versucht mich vom Firmenrechner einzuloggen, geht nicht....

    Frage 1: Wo zu gibt man dem Raspi eigentlich im Skript /etc/networking/interfaces eine fixe IP im Heimnetz, wenn man den Router auch anweisen kann, dass er bestimmten MAC Adresse eine solche auch zuweisen kann? Bisher nimmt er jeden rein, der den Netzwerkschlüssel hat oder sich einstöpseln kann, zb auch die XBOX.

    Was ist üblicher? Router bestimmt oder die Rechner bestimmen selbst ihre IP?

    Frage 2: Wie funtktioniert zb bei einer easybox das sog. IP Forwarding? Die Box muss ja wissen wohin sie eine ftp oder http Anfrage weiterleiten soll?

    Frage 3: Wo finde ich eine Beschreibung, was man in diese Linux Konfigdateien alles reinschreiben darf und welche Form es haben muss? D.h. die Syntax des Interpreters, der das beim Start alles
    liest und parsed? (Wer ist das überhaupt? die Bash?) Ohne Internetsuche wäre ich hilflos, da jedes Problem was man hat ganz sicher von einem Menschen auf dieser Welt schonmal gefragt und gelöst wurde.

    Könnte mir jeman vielleicht etwas überschauend erklären wie man sowas aufbaut? Die Details suche ich mir aus dem Netz heraus, zb Skripteinträge usw. Also nur generell.

    :danke_ATDE:

    Christian