Beiträge von pingps

    ok, es gibt beratungsresitente Leute.
    Warum nimmst du nicht einfach dein Kit und machst ein paar deiner Lessons durch und schmeißt deine Schaltung über den Jordan. Die wirst du nciht vermissen!
    Sorry, dein Argument "Stromverbrauch" ist keines, höchstens dann, wenn du aus einer Knopfzelle die Steuerung versorgen möchtest. Dann ist es aber fraglich, ob du damit dann einen Motor zur Bewässerung einsetzen willst. Eine vernünftige Relation sollte da schon gegeben sein.

    Vorschlag: Nimm doch den 555 aus dem Bausatz, bastel dir einen Frequenzgenerator, betreibst deinen Motor damit. Potigesteuert. Dass du siehst, dass es schön Wind machen kann, setz den Propeller drauf. Da wirst du sicher über jede Menge Probleme stroßen, die du lösen kannst.
    Wenn du damit soweit bist, schmeiß den 555 raus und nimm den Pi und steuer diesen über Ethernet vom Handy oder einen Poti, der am Pi sitzt.

    Dann hast du wenigstens was sinnvolles gemacht! Achja: Datenblätter findet man so:
    - Hersteller ist.... (nehmen wir mal TI, also goto http://www.ti.com)
    - such dir dein Bauteil und da kannst du dir das Datenblatt holen - z.B. TL082 (Doppel - op im centbereich oder den TL084 mit 4 OPs genauso billig.)
    - oder nimm Herrn Google "TL082 Datasheet" und der 2. Link geht zu TI...


    Hab jetzt mal noch den hier gefunden, meint ihr der passt für den Zweck?
    http://de.farnell.com/texas-instrume…-263/dp/2436489

    naja, ist ein LDO, also musst du die Eingangsspannung größer haben, als der Ausgang, nix mit dcdc.

    Ich würde mir den mal anschauen http://www.amazon.de/Step-UP-Schaltregler-Spannungswandler-5-40V-5-55V/dp/B005HBBQOG?tag=psblog-21 [Anzeige]
    wie oben von ... erwähnt.
    Was ich auf jeden Fall verifizieren würde ob er den Strom den du willst auch wirklich kann. Max. 3A ist nicht unbedingt bei deinen Bedingungen eingehalten.

    Ein Layout ist beim DCDC kritisch gegenüber EMV. D.h. im Extremfall störst du dich selber. Da ist eine fertige Schaltung meistens besser...
    Oder du kennst dich mit DCDC aus....

    Bei der Größe der Widerstände kann man viel falsch machen, ist aber halb so wild.
    Wenn du schon so fragst, nehme ich an, du bist in Elektronikfragen weiß wie Schnee, soll also heißen, wenig Wissen. :helpnew:
    Da wir hier kein Schulfach ersetzen können, würde ich vorschlagen, du fragst konkret nach einem Widerstand in einer konkreten Schaltung. Nur allgemeine Fragen, können auch nur allgemein beantwortet werden, auch wenn wir, und da schließe ich mich ein, gerne "offen" fragen.
    Zu den Widerständen: Die werden so dimensioniert, dass man z.B. beim Transistor im Datenblatt nachschaut, mit welchem Basisstrom du rechnen musst um den T voll durchzusteuern. Wenn man etwas schludrig an die Sache ran geht oder Erfahrung hat, und z.B. 1A durch den T arbeiten lassen möchte, könnte der Basisstrom um den Faktor z.B. 100 geringer ausfallen. also 10mA. Damit hast du schon den Strom durch den R. Wenn du mit dem Pi schaltest, würde der GPIO Ausgang z.B. auf 3,3V maximal gehen, was dann deiner Spannung entspricht. So jetzt kannst du den Widerstand mit der nötigen Belastbarkeit ausrechnen. Dann musst du nur noch einen Wert in der E12 oder E24 Reihe heraussuchen und einkaufen.
    Dann ist es natürlich schön, wenn du genau diesen Widerstand an den meisten Stellen einsetzen kannst, also nciht für 10 Widerstände 10 verschiedene Typen einkaufst.

    Und schön, dass du simulierst. Wenn mir aber ein Praktikant deine Schaltung vorlegen würde, würde ich ihn fragen, ob er seine gemachten Eingangsvoraussetzungen nicht noch einmal überprüfen möchte: :daumendreh2:
    - Habe ich den Stromverbrauch richtig angesetzt?=(
    - Habe ich die einfachste Schaltung gebaut? Wenn nein, gehts einfacher?:no_sad:
    - Wenn ich schon einen RPi für einen sehr einfachen Zweck einsetze, trotzdem eine Schaltung baue, die ein Mehrfaches des RPi aus macht, habe ich mit Sicherheit was falsch gemacht. Goto Start.:wallbash:
    - Achja: Wenn ich etwas Biologie brauche, diese aber nciht in meinem Wissensspeicher finden kann, muss ich entweder die Aufgabenstellung ändern oder einen Biologen fragen, der sich auskennt, Wiki eingeschlossen. Vielleicht hilft manchmal auch Try&Error:bravo2:


    Jetzt muss ich zunächst verstehen, welcher Bus der richtige ist. I2C, 1-Wire, Homematic, KNX (wahrscheinlich zu teuer), und anschließend das entsprechende Kabel wählen. Oder doch alles in Cat 7?


    I2C: Ist eigentlich nur für kurze Strecken und "on board". Es sich jedoch auch schon längere Strecken realisiert worden. Z.B. DVI, zum Auslesen des Monitorstandards wird ein EPROM im Monitor eingesetzt, das von der Quelle ausgelesen wird. Leitung ist per Definition auf 5m begrenzt. Die I2C Leitung dürfte da auch auf 10m noch funktionieren.
    Im Haus kommen da leicht 30m oder noch mehr zusammen, da würde ich abraten, ohne Vorkehrungen zu treffen.

    1-wire finde ich da noch ungünstiger, wenn auch durch die 2-Draht Technik geil! An Längen würde ich ohne Vorkehrungen auch im Meterbereich bleiben.

    Homematik ist ja kein Bus sondern ein System. Aber Homematik benutzt den RS485 Standard, was genau für diesen Zweck benutzt werden kann. Eine störsichere Verdrahtung, mit der du auch Störspannungen elimienieren kannst, was z.B. bei Einstrahlung passieren kann.

    KNX ist genauso ein System, die Übertragung kenne ich nicht.


    Meine Empfehlung: Nimm Homematic und deren Komponenten wie Aktoren... http://www.myhomematic.de/
    Dann kannst du dir noch die Zentrale überlegen: RPI oder CCU2. (Die Kostendifferenz dürfte da bei einem Hausbau im Sub-Rauschen untergehen :geek:

    Bei der Gelegenheit würde ich mir auch noch die Fensteraktoren der Homematic anschauen.


    Gibt es eine Interseite, auf der ich nachlesen kann, welche Bussysteme !inkl. Verdrahtung und Hardware (Aktoren)! es gibt und wie diese verdrahtet werden? Wie funktionieren die Aktoren und an welcher Stelle in z.B. der Wechselschaltung sezte ich diese ein? Theoretische Sachen (Topologie, etc.) benötige ich zunächst nicht.

    Welche Aktoren zur Lichtschaltung sind zu empfehlen?

    Auf ELV.de gibt es einen "Vergleich", natürlcih sehr zugunsten der Homematic. Was aber interessant ist, was du alles automatisieren kannst.

    Also ich habe bisher nichts automatisiert, wenn man mal von der Garagentorsteuerung absieht. Was ich aber auf jeden Fall machen würde: Keine Proprietären Busse, Protokolle, Hardware. Da verzettelst dich beim Hausprojekt und wirst nie fertig. Ich wage mal zu behaupten, dass auch beim Einsatz der Homematik noch jede Menge Arbeit auf dich wartet, mit ungewissem Ausgang. Soll heißen: Wird das je fertig?

    Dann hat aber jeder Hersteller: Jung, Kopp und wie sie alle heißen sein eigenes System... :cool:

    was dir vielleicht auch hilft:
    http://www.google.de/imgres?imgurl=…Q9QEwAg&dur=250
    und

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    Der fliegende Aufbau wird zwar nicht besser aber da gibts auch ein paar nützliche Tipps.

    also wenn nichts warm wird, der Motor sich schön von minimal nach maximal regeln lässt, würde ich jetzt mal nciht von einem großen Problem ausgehen. Wenn du aber einen FET Treiber einsetzen willst, könntest du den FET richtig durchsteuern (was du zweifellos mit der geschalteten Versorgungsspannung machst).
    Für deine Störungen ist wohl auch der Aufbau nicht unwesentlich. Da könntest mal ein Bild von deinem Aufbau machen, bei dem man sieht, wo der uP, der FET mit Optokoppler und der Motor angeschlossen ist.

    Ferrit-ring? Ein richtig eingesetzter Ferrit hilft, ich finde die stromkompensierte Drossel eine feine Sache. Vorteil: Da kannst viel Strom bei kleiner Bauweise drüber lassen. Und du kannst verhindern, dass der Strom vagabundiert. Ist ein beliebtes Mittel um eine geringe EMV Abstrahlung zu erreichen. Aber da hast du ja im Hobbybereich keine Probleme. Wohl aber mit selbst produzierten Störungen, die deine Schaltung durcheinanderbringen.

    Einen FET richtig durchzusteuern ist erklärungsbedürftig. Das Gate hat besonders bei Leistungsfets eine große Kapazität. Diese musst du bei jedem Schaltvorgang umladen. Wenn du das nicht schnell genug schaffst, leitet der FET nicht sofort niederohmig und er wird heiß. Und vor allem das Signal am Gate macht wg. dem eingebauten Gate-Kondensator komische Dinge! Dafür gibt es dann FET Treiber. Du wirst wohl im KHz Bereich mit kleinen Motorströmen arbeiten, da dürfte es nciht so tragisch sein. (gug dir mal http://cds.linear.com/docs/en/datasheet/44411fa.pdf an. Da kannst du dir ein paar Anregungen in den Applikationen holen, z.B. wie entkoppelst du den Leistungsteil vom Steuerteil...)
    Ich würde noch zum Schutz des uP am PWM Ausgang einen kleinen Kondensator (1nF) gegen GND und eine schnelle Diode vom Gate an 3,3V Betriebsspannung legen.

    - ich würde noch die Stromkreise vom Optokoppler trennen, wenn du schon einen einbaust. (Ich hoffe, du weist was ich meine?)
    - Der Arduiono macht die Grätsche, weil Störungen durch kommen. Also gut ist immer eine Suppressordiode in der Versorgungsspannung mit der richtigen Durchbruchsspannung, also z.B. 6V bei der 5V Spannung...
    Auch am Motor solltest du für Entstörung sorgen: Kondensatoren direkt an den Pins vom Motor angelötet.
    Einen Ko an die Versorgungsspannung mit dicker Kapazität (1000uf) und keramische Kondensatoren 100nF am uP (Versorgung)
    Und dann kommts drauf an, dass du keine langen Leitungen hast, die geschaltet werden, um zu verhindern, dass du beim Schalten Störungen produzierst, die du auch noch abstrahlst.
    - kontrolliere deine Stromversorgung am uP auf Spannungseinbrüche....
    - Reseteingang musst du nicht beschalten? (kenn mich mit Arduino nicht aus)


    Hallo.
    Wenn du nur den geringsten Zweifel hast, dann lass die Finger von dem Projekt!

    Nutze die verbleibende Zeit dir Gedanken darüber zu machen, welche Komponenten du benötigst und lass dann nur Leerrohre in jeden Raum legen.
    JoJo1988

    seh ich genauso. Bei den Leerrohren nur aufpassen, dass du dort auch noch nachträglich Leitungen einziehen kannst. am Besten sind Glattrohre mit definierten Bögen. Sind die Bögen bei den geriffelten Rohren zu eng, wirds schwer, ein Kabel einzuziehen. (Dauert halt länger...)

    Ich würde mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen:
    - Ist Wired wirklich die beste Lösung für dein Projekt?
    - Wie lange schätzt du, dafür zu brauchen
    - wieviel kostet dich eine "fertiges" Smart Home, wieviel die RPI Lösung?

    ok. Zu deinen Fragen:
    1, Reed Kontakte gugst du bei Reichelt, Conrad oder ...
    2. Du kannst alle in Reihe verdrahten, brauchst dann aber n.c. Kontakte (also normally closed); Nachteil ist du kannst nicht auswerten, welches Fenster geöffnet wurde. Deshalb würde ich jedes Fenster einzeln verdrahten oder eben auf die Funkteile zurückgreifen.
    3. 4. Hast du mal Homematic angeschaut? Da gibt es beim ELV alles
    5. Ich habe die WX2008. Günstig. Mit Schwächen.
    6. siehe 3., Schalter... gibts für fast alle Schalterprogramme
    7. Das solltest du mal selber planen. Bei Fragen dann wieder hier vorbei kommen.

    Ich würde Homematic nehmen und evtl. die Zentrale mit dem RPI steuern.
    Aber wozu? Womöglich kannst du einfacher die CCU2 erweitern. Die ist ja mit 99€ auch nciht sonderlich teuer.

    und ich jetzt mit einer Frage zum Watterott PRi Display bzw. den Touch.

    Habe erst mal alles am laufen, also RPi startet, stellt eine Webseite dar, momentan noch nicht in der richtigen Größe, leider etwas zu groß. Installiert habe ich das aktuelle (2014-06-20-wheezy-raspbian-2014-07-25-fbtft-rpi-display-rev2.img) Image, das Watterott für das Display/Touch zur Verfügung stellt.

    Da man ja heutzutage nicht mehr alles selbst erfindet, sondern sich auf "fertiges" stützt, habe ich auch nicht den Plan, wo ich dran drehen muss, um den Touch ohne ihn jedes mal beim Start neu einzurichten, zu initialisieren. Also nochmal vorneweg: Wenn ich beim Booten den Touch kalibriere, funktioniert alles wie gewünscht. Wenn ich den RPi booten lasse ohne einzugreifen ist die Y-Achse in der Mitte des Displays gespiegelt.

    Hat jemand eine Idee, wie ich den Touch permanent spiegeln lassen oder nach der Kalibrierung die Kalibrierdaten speichern kann?

    Grüße!!!

    oder kauf dir im Laden "logic level n-Kanal FETS". (UGs 1V-2V wären ja nicht schlecht)
    Deine ausgesuchten Mosfets sind auf Leistung und entsprechende Spannung getrimmt.

    Wenn du die Mosfets nicht vernünftig durchsteuerst, werden sie bei entspr. Last sehr heiß. Wenn ein Mosfet zum Schalten benutzt wird, darf er nicht heiß werden. (außer in begründeten Ausnahmefällen, z.B. hohe Frequenz...)

    sorry, da muss ich mich doch einmischen. Natürlich kann man an einen rpi eine bistabile Kippstufe anbauen. Aber wozu? Der besteht ja selber aus Millionen davon. Für mich vergeudete Liebesmühe.
    Stattdessen würde ich mir ein piface Digital (2) Board kaufen. :thumbs1:

    Und: Schön, wenn sich der RPI langweilt. Dann hat er noch jede Menge Zeit sich andere Dinge zu überlegen. :auslachen:

    Ich würde mir vorstellen, dass der RPI die Feuchtigkeit misst und entsprechend der Feuchtigkeit bewässert. Dazu sind dann Sensoren nötig. :bravo2:

    Was heutzutage wichtig ist: gutes Konzept, vernünftige Theorie, auf der du dann mit Sensoren deine Umwelt steuerst.
    Also: Messen der Umweltfaktoren für das Gewächshaus: Temp, Feuchte, Mineralien, ... usw. (bin jetzt nicht der Biologe!)

    Zu deinem Konzept gehört dann auch eine vernünftige Trennung der Netzspannung mit persönlichem Schutz dafür.:angel: Also z.B. Einhalten von Luft- und kriechstrecken, doppelte Baisisolierung...

    Gruß

    Nur ein paar kritische Fragen:
    - Wollt Ihr Auto schrauben oder lieber mit dem Pi spielen?
    - Wenn ich das richtig verstanden habe, willst du den Strom dann abrechnen, wenn einer eine Luftanforderung macht, also Druckluft zur Abnahme bereit ist. Wenn ich meinen Kompressor so anschaue, hat er einen Windkessel, in dem normalerweise schon viel Energie gespeichert ist. Der Strom dazu wurde also schon vor Tagen "verbraucht". Wer hat den dann "bezahlt"?
    Außerdem wenn ich höre, dass der Kompressor anspringt, würde ich schnell mein Ventil schließen :blush:, bei mir wird dann nicht gezählt. Wenn der Kollege dann da ist, darf der dann zahlen. :wallbash: :@ :bravo2:
    - Warum ermittelt ihr denn nicht die jeweils verbrauchte Luft und zahlt dann anteilmäßig den Strom?
    - Leckverluste werden nicht erfasst
    - Was ist mit den Kosten für den Kompressor? Der hält auch nciht ewig!
    - Warum teilt ihr den Verbrauch nicht einfach durch 2? Ist bestimmt gerechter als Euer Modell?

    Ich würde das Projekt einstampfen!

    ein BD... geht natürlich auch. Ich würde einen N-Kanal Mosfet nehmen. Da kannst du dir den Basiswiderstand sparen und schaltet mit ungefähr mit dem gleichem Pegel wie die 3,3V Logic.

    Guck mal da http://www.mikrocontroller.net/topic/283644
    Das Relais kannst du identisch wie die Lampe/LED... ansteuern. Wie schon gesagt wurde, die Freilaufdiode nicht vergessen, also parallel zur Relaiswicklung, so dass im Ausschaltmoment der Strom weiterfließen kann, also am besten antiparallel zur Relaisspule.

    Ob der Hubmagnet vom RPI versorgt werden kann hängt eigentlich nur davon ab, welcher Strom benötigt wird. Da es sich aber um einen Verbraucher handelt, der nur selten und dann mit hohem Strom geschaltet wird, ist eine externe Stromversorgung sehr zu empfehlen. Um auch dort die Spannung nicht zu sehr einbrechen zu lassen, solltest du dafür einen dicken Kondensator als Energiespeicher direkt an das Relais setzen. (also z.B. 100uF mit entsprechender Spannungsfestigkeit.)

    Achja: Wenn der Hubmagnet angezogen hat, solltest du den Strom reduzieren. Der Haltestrom ist wesentlich geringer als der Strom zum Anziehen. Sonst glüht dir der Hubmagnet durch :)
    Eine Möglichkeit ist, 2 Ports vom RPI zu verwenden. Einer zieht den Magnet an und der zweite hält dann mit sehr kleinem Strom. Oder sonst irgendwelche kniffligen Schaltungen :)

    meint Uli