Schau dir mal snapcast https://github.com/badaix/snapcast an.
Posts by Tastenknecht
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Mit FPP ist sowas mit Sync möglich, allerdings muss dafür wie ich denke permanent eine wifi Verbindung stehen.
Die Pis verbinden sich über ein lokales Netzwerk was ich mit einem Akku Access Point realisiert habe. Via ssh Kann ich nun vom „Master Pi“ auf allen Pis das Soundfile lokal abspielen.
Wenn die Pis jetzt doch per Netzwerk miteinander verbunden sind kann ich dir https://github.com/badaix/snapcast snapcast empfehlen. Die Netzwerverbindung muß allerdings stabil sein.
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Neben den ganzen anderen möglichen Fehlerquellen exitiert kein DS 'temp' sondern 'Request', 'Duration' und 'AvgReqDur'. Daher die Fehlermeldung 'No DS called 'temp'. Ich verstehe auch nicht, warum sich Raumsonde nicht stur an die Anleitung hält und diese erstmal zum Laufen bringt sondern gleich irgendwelche Erweiterungen und Änderungen einbaut.
Die jeweiligen Bezeichnung in 'rrdtool create' und 'rrdtool graph' müssen übereinstimmen, sonst klappt das nicht.
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So ganz habe ich deine Vorgehensweise nicht verstanden aber ich habe etwas Ähnliches (siehe RE: Upgrade einer Raspberry - wie macht Ihr das? ) gemacht. Es ist mir nicht gelungen die einmalige Anmeldung trotz:
zu deaktivieren. Das greift erst nachdem man sich einmalig lokal oder remote per telnet angemeldet hat. Vermutlich ein Sicherheitsfeature. Ich habe danach gegoogeld aber die Lösungen funktionierten entweder nicht oder sie erforderten einen relativ komplexen Eingriff ins System. Ich kann damit leben und wollte deswegen nicht das System verkonfigurieren.
Ob das so auch unter Bookworm läuft kann ich nicht sagen, ohne Anpassungen vermutlich nicht.
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Noch ein Hinweis, der evtl. interessant sein könnte. Bei mir läuft Kodi auf einem Raspberry Pi 2B, der per LAN auf einen VU+ DUO² Sattelitenreceiver mit Festplatte zugreift um hauptsächlich TV Aufnahmen in SD und HD Qualität wiederzugeben. Der 2B wird von meinem alten Samsung TV über eine USB Buchse gespeist, ein Netzteil ist nicht notwendig. Den Undervoltage Blitz kann man weg parametrieren. Läuft seit Jahren ohne Probleme.
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Logitech wird demnächste seine UESmartRadio.com und MySqueezebox.com Server abschalten https://mysqueezebox.com/index/Home und empfiehlt einen lokalen Server aufzusetzen. Laut der Website https://lms-community.github.io/getting-started/ gibt es demnach zwei Möglichkeiten: 'Install on Linux' oder die Installation eines piCorePlayers, den man auch zum Server konfigurieren kann. Welche Mindestharwarevorausetzungen benötigen diese Server, reicht ggf. ein Zero 2 W? Gibt es ggf. Unverträglichkeiten mit bestimmten OS Versionen? Gibt es ggf. sonst noch etwas zu berücksichtigen? Danke.
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Hi, gibt es hier schon eine Lösung. Ich habe das gleiche "Problem" mit einer DELL AC511 Soundbar.
Ich habe das nicht mehr weiter verfolgt, weil die Kombination Raspberry Zero W mit USB Lautsprecher im Gegensatz zum normalen Raspberry mit Klinkenlautsprecher bei meiner Konfiguration noch zu weiteren gelegentlichen Problemen wie dauerhaftes Rauschen oder zerhackte Wiedergabe führte. Das Downsizing ist also gescheitert. Vielleicht greife ich das Thema nochmal später wieder auf.
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Aus dem Glasfaserforum habe ich mitgenommen, daß Wireguard nur über IPv6 funktioniert. Wie ich feststellen mußte unterstüzen das viele WLANs nicht. Deshalb habe ich zusätzlich auf einem Raspberry und natürlich auch auf den mobilen Geräten die entsprechenden Tailscalekomponenten installiert.
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Bei lighttpd geht das mit dem Parameter alias.url in der lighttpd.conf:
Enthält die Url einen gewissen Substring, hier /klingel/ erfolgt der Zugriff nicht auf das Defaultverzeichnis, z.B. /var/www/html sonder auf das nach dem => angegebene Verzeichnis.
Der Zugriff auf das Defaultverzeichnis erfolgt nach wie vor wenn der Substing nicht enthalten. Ich glaube, man kann sogar mehrer alias.url definieren.
Wie das bei anderen Webservern ist weiß ich nicht, wenn das aber schon beim Lighttpd geht sollte dieses eigentlich auch bei anderen Servern möglich sein.
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Man kann bei einem Lite Image eine GUI nachinstallieren, ich habe das vor Jahren bereits gemacht. Aus meinen Aufzeichnungen (7 Jahr alt und ohne Gewähr):
Codesudo apt-get install --no-install-recommends xserver-xorg --yes sudo apt-get install --no-install-recommends xinit --yes sudo apt-get install lxde-core lxappearance --yes sudo apt-get install lightdm --yes
Ob das mit den aktuellen Images noch so geht weiß ich nicht, probier es aus ansonsten mußt du googeln. Deine Anforderung ist jedenfalls kein Einzelfall.
Den Autostart kannst du in den Bootoptions ein oder ausschalten und die GUI ggf. mit startx von Hand starten.
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Möglicherweise ist der genannte alsamixer in der light-Version nicht vorinstalliert. Ob Du das ProgrammPaket nachinstallieren musst, kannst Du mit < wich alsamixer >, oder < man alsamixer > erkennen.
Auch sollte ein User eingeloggt sein, der Mitglied der Gruppe audio ist.
Servus !
Doch alsamixer wird auch bei der Lite Version installiert und es ist die gleiche Version V1.2.4 wie beim Full Image und ich hatte die SD Karte mit dem Full Image zusätlich auch noch mal in den Zero gesteckt und auch da reagieren beide Regler.
Mit dem HID Eingabegerät könnte natürlich sein, aber ich wüßte weder wie ich das herausfinden noch wie ich es ggf. nutzen könnte. Das Einzige was ich am Raspberry erkenne ist, daß beim Drücken der Leisertaste auf dem Bildschirm Tildezeichen (~) erscheinen.
Die Lautstärkeregelung am Gerät wäre ein 'nice to have' Feature aber es ginge auch ohne.
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Ich besitze einen einfachen USB Lautsprecher [Anzeige] der an einem Rasbberry Zero W hängt, welcher als Multiroomclient dient. Installiert ist das aktuelle Raspberry Pi OS Lite Image vom 03.05.2023. Der Lautsprecher hat eine integrierte Soundkarte und braucht keinen weiteren Anschluß.
Das funktioniert auch alles soweit. Nun verfügt der Lautsprecher auch über eine Laut- und eine Leisetaste, die man leider unter dem Lite Image nicht benutzen kann, weil der Raspberry darauf nicht reagiert. Bei einem ähnlichen Gerät ist es genauso, es liegt also wohl kaum an der Hardware. Beim Full OS Image geht es, da reagiert sowohl der Regler in dem GUI als auch der im Alsamixer. Vermutlich wird beim Lite Image die Schnittstelle nicht unterstüzt, denn die Lautstärkeregelung erfolgt anscheinend nicht direkt in der Box sondern im Abspielgerät.
Ich würde die Tasten gerne aktivieren auch wenn nach einem Reboot die alte Einstellung wieder aktiv ist. Daher meine Frage ist das möglich und wenn ja wie?
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Wenn es nicht unbedingt WLAN sein muß schau dir das mal an Temperatur/Luftfeuchte Sensor und TH-6148 Außen-Wetterstation WS-6147
Die haben zwar kein WLAN aber eine gute Reichweite, ich habe einen sogar im (!) Kühlschrank im Gartenschuppen. Batterie reicht ca. 2 Jahre. Luftdruck können die nicht, der ist aber in der Regel in der näheren Umgebung überall gleich, man kann ihn also da messen wo es am einfachsten ist.
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Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Schade, geht also nicht. Da sich meine Raspberries über Wochen oder sogar Monate nicht ändern und „wichtige“ Daten im LAN gespeichert werden reichen mir gelegentliche externe Backups bei denen ich zusätzlich einige Dateien einzeln sichere um ggf. später in diesen suchen zu können. Ich habe mir da etwas gebastelt und das funktioniert einwandfrei. Wegen ihrer Größe, gerade bei den immer größer werdenden Speichermedien, möchte ich jedoch keine dd Backups mehr erstellen, auch wenn man die verkleinern kann.
raspiBackup bietet ja noch weitere Optionen, die werde ich mal ausprobieren. Das Erstellen eines tar Backups auf dem Raspberry und der Restore auf dem Linux PC hat jedenfalls funktioniert.
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Kurze Frage bevor ich noch mehr Zeit investiere. Ich möchte mit einem Ubuntu PC und einem Kartenleser die SD Karte mit einem Raspberry PI OS drauf als tar Backup sichern, der Restore eines vorhandenen Backups ist ja so problemlos möglich. Ich weiß, raspiBackup ist dafür nicht konzipiert und es gibt auch keinen offiziellen Support für diese Konfiguration aber vielleicht ist es dennoch möglich. Meine bisherigen Versuche scheitern weil die /boot und / Partitionen natürlich an dem PC ganz anders heißen und deshalb das Boot device und vermutlich vieles andere mehr nicht erkannt werden. Ist es also mit den zur Verfügung stehenden Parametrierungsmöglichkeiten machbar: ja/Nein?
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Das eigentliche Script ist kein Hexenwerk. Ich hatte es satt ständig die gleichen Befehle einzutippen und habe mir daher das Script gebastelt. Es funktioniert bei mir und damit sind mein Anforderungen erfüllt. Da kann man sicher vieles anders oder besser machen, mir reicht es. Also:
Code
Display More#!/bin/bash if [ -f step* ] ; then stepx=$(ls step*) else touch step1 stepx=step1 fi case $stepx in step1) sudo raspi-config nonint do_configure_keyboard de sudo raspi-config nonint do_change_locale de_DE.UTF-8 sudo raspi-config nonint do_wifi_country DE sudo raspi-config nonint do_expand_rootfs sudo raspi-config nonint do_change_timezone Europe/Berlin sudo raspi-config nonint do_boot_behaviour B2 sudo raspi-config nonint do_ssh 0 echo "sleep 10; cd /home/pi; ./setup.sh" >> /home/pi/.bashrc ;; step2) echo "step2" sudo raspi-config nonint do_boot_behaviour B2 ;; step3) echo "step3" ;; step4) echo "step4 usw." ;; step5) echo "step5 und anschliessend aufraemen" sudo sed -i 's/sleep 10; cd \/home\/pi; .\/setup.sh//' /home/pi/.bashrc sudo sudo sed -i 's/systemd.run=\/boot\/firstrun.sh ip=10.0.2.5::10.0.0.20:255.255.255.0:rpi:eth0:off//' /boot/cmdline.txt sudo raspi-config nonint do_boot_behaviour B1 ;; esac sudo apt-get clean --yes stepnr=$(echo "$stepx" | cut -c 5-) stepnr=`expr $stepnr + 1` mv $stepx step$stepnr sudo reboot
Ich denke, das Script ist ziemlich selbsterklärend. Man kann es erstmalig von Hand starten oder auch automatisch s.u.. In step1 setze ich die ganzen raspi-config Einstellungen und schreibe in die .bashrc den Scriptaufruf mit einer Pause um ggf. auf das Netzwerk zu warten. Durch den Start aus der .bashrc kann ich den Installationsverlauf auf dem Bildschrim verfolgen, einen Ablauf im Hintergrund wollte ich zwecks eventueller Fehlerekennung nicht.
Das boot_behaviour B2 muß zweimal gesetzt werden sonst muß man sich immer wieder anmelden. Im step2 mache ich z.B. das Systemupdate, im step3 die lokalen Parametrierung für das Netzwerk usw. Im letzten Schritt entferne ich den Scriptaufruf und die automatische Anmeldung.
Mir war das aber noch immer zuviel Handarbeit. Die neueren Images bieten ja eine autostart Funktion, die man in der /boot/cmdline.txt parametriern kann. Man kann dort auch schon Netzwerkparameter setzen, wodurch der Raspberry bereits direkt nach dem Aufspielen des Images erreichbar ist. Beispiel:
Codeconsole=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=4c4e106f-02 rootfstype=ext4 fsck.repair=yes rootwait quiet init=/usr/lib/raspberrypi-sys-mods/firstboot systemd.run=/boot/firstrun.sh ip=10.0.2.5::10.0.0.20:255.255.255.0:rpi:eth0:off
Es wird also direkt nach dem Installationsreboot das Script firstrun.sh gestartet, außerdem ist der Raspberry nach dem nächsten Boot unter og. IP Adresse per Telnet erreichbar. Die Zeile wird dann in dem o.g. step5 ebenfalls entfernt.
Die firstrun.sh hat folgenden Inhalt
Bash#!/bin/bash sudo mv /boot/setup.sh /home/pi sudo chown -R pi:pi /home/pi cd /home/pi ./setup.sh
Außerdem braucht man noch die Dateien ssh und userconf, die man ebenfalls in das /boot Verzeichnis kopiert.
Ich kopiere also diese 5 Dateien auf die /boot Partition stecke das Netzteil ein und schaue bei der Installation zu. Ein Eingriff ist jedoch nötig, man muß sich einmalig Anmelden, das habe ich nicht unterbinden können. Aber das geht auch per Telnet.
Bei der cmdline.txt muß man noch auf die PARTUUID achten. Das muß die aus dem jeweiligem Originalimage sein und ist anscheinend von Image zu Image unterschiedlich. Sofern keine Tastatureingaben notwendig sind läuft die Installation komplett durch.
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Ich mache das, soweit es geht, per Script. Das Verzeichnis mit dem Script und anderen Dateien kopiere ich nach dem Aufspielen des Images auf die /boot Partition, stecke die SD Karte in den Raspberry, einschalten und der Rest läuft dann größtenteils automatisch. Im Script habe ich dann noch Kommentare oder gebe Hinweise auf den Bildschirm aus. Nach bestimmten Befehlsgruppen bootet der Raspberry, sofern erforderlich, neu und setzt die Installation eigenständig fort.
Das geht natürlich nicht wenn zwanghaft interaktive Eingaben notwendig sind oder die erforderlichen Dateien nicht auf die /boot Partition passen, wobei Letzteres auch kein Problem wäre. Wenig Handarbeit, richtige Reihenfolge, alles protokolliert, editierbar und nichts vergessen. Das Script zu erstellen macht anfangs etwas Arbeit was sich aber später bezahlt macht. Was per Script nicht geht wird zwischendurch oder am Ende von Hand gemacht.
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Bisher hab ich noch nicht herausgefunden, wie ich an die entsprechenden ain's komme. Vermutlich über gettemplatelistinfos, aber das liefert bei mir genau gar nichts zurück...
Gib mal im Browser http://fritz.box/html/support.html ein, speichere die Datei. Suche nach identifyer und die, die dann mit tmp beginnen sind die AIN der Templates.