Posts by greifswald

    Eine Funksteckdose für den Drucker zu nutzen ist vermutlich die sicherste Möglichkeit. Allerdings können diese Teile ganz schön stromhungrig sein. Leds kann man dan ggf lieber gleich dauerhaft an lassen.

    Wenn du einen Elektriker im Freundeskreis hast, könntest du auch eine Mehrfachsteckdose mittels Relaismodul schalten.

    Bei mir läuft ein 12v-Led-Cluster über das Netzteil des Druckers. Wenn der Drucker läuft, gibts Licht im Druckraum. Die Stromaufnahme ist im Vergleich zu Heizbett& Co zu vernachlässigen.

    Ich bin gespannt. Bericht bitte, wie es läuft. Mein rpi1 + wifi-stick machte als Druckserver im Keller mit Octoprint nur Probleme.

    Mit Repeater hatte ich zwar Wifi Empfang, aber der rpi lief nicht stabil.

    Eigentlich wollte ich mir den Orange Pi Lite oder Plus zulegen, da dieser bereits eine externe Antenne an der uFL-Buchse hat.

    Aktuell läuft Octoprint auf einem gestrippten Laptoprest ganz passabel.

    2 PowerLAN Adapter durchgehend zu betreiben, um ab und an zu drucken wäre was den Stromverbrauch angeht eher kontraproduktiv.

    Nur mal zur Info: Bei mir läuft ein rpi1 mit 512Mb Ram und 900 Mhz und 20€ Dvbt-stick als tvheadendserver (4.2). Funktioniert auch bei Dvbt2 (hevc) einwandfrei im Livestream. Probleme machen eher dir hevc-unfähigen Clients.
    Auf dem Linux Subnotebook (Asus x200) läufts nur mit mplayer rund. vlc zickt.
    Auf ner billigen Android-tv-box mit S905x-chip läuft es auch nicht rund bei Verwendung der Hersteller Firmware. Selbe Box mit Libreelec läuft astrein als client.

    Wenn die Aufnahmen fehlerfrei sind würde ich nur bei den Clients suchen.


    Nimm doch einfach einen aktiven USB Hub der wahre deutlich einfacher

    Die mitgelieferten Netzteile von USB-Hubs sowie anderen Kleingeräten hatten zumindest bei mir eine kurze Lebensdauer.

    Ich habe ein "großes" offenes Meanwell Netzteil zweckentfremdet als Ladegerät für einen 360Wh LiFePo4-Akku. Das Netzteil macht keine Geräusche und funktioniert tadellos.

    Das "kleine" 12V-Steckernetzteil welche meinen PI + den Router versorgt macht ebenfalls einen soliden Eindruck und keine Geräusche.

    Ein Steckernetzteil käme letztendlich auch günstiger, da du dir die Anschlusskabel und das Gehäuse sparst.

    Wenn du nicht weißt, wo du Stecker+ Kabel herbekommst, würde ich wirklich Abstand von einem offenen Netzteil nehmen....

    Ich gehe davon aus, dass ein 3A-Netzteil ausreichen wird.
    Mein B (inkl. Tuning) hat mit einem sehr stromhungrigen DVb-T-Stick maximal 1A gezogen. Ohne DVB-T-Stick ist er auf unter 500mA abgefallen. Der B+ soll bessere Wandler haben/stromsparender sein.

    Ich habe aus Sicherheitsgründen und fehlender Bastellaune auch zu einem Meanwell Steckernetzteil gegriffen.

    Der Laden hat eine schöne Auswahl, gute Preise und an der Bestellung gabs nichts zu meckern:
    http://www.hed-radio.com/de/steckernetz…tzteile-5v.html
    Bzw. falls du dennoch ein offenes NT willst:
    http://www.hed-radio.com/de/netzteile-w…v-netzteil.html

    Der SSH-Deamon dürfte bei Raspbmc laufen. Falls nicht, kann man ihn über die grafische Oberfläche von Raspbmc aktivieren.

    Zugriff hast du auf den Raspi im lokalen Netz mit einem ssh-client.
    Beispiel: unter Linux in der Konsole: ssh pi@192.168.xxx.xxx (je nachdem welche IP dein Router dem Raspi zugeordnet hat.). Passwort: raspberry (falls du es nicht geändert hast)

    Installation wie in der Anleitung sollte auch auf Raspbmc funktionieren.

    Bei Kaffemaschinen kommt es zudem darauf an, wie sie funktionieren. Eine 08/15 Kaffemaschine mit mechanischem Schalter kann man befüllen, einschalten und an die Funksteckdose anschließen. Darauf achten, dass die Funkdose auch die Leistung ab kann und dass auch eine Kanne in der Maschine steht ;)

    Man sollte immer ausschließen, dass bei einer Fehlbedienung ein Brand entstehen könnte.

    Bei Maschinen die einen Taster für den Kaffebezug haben wird es etwas schwieriger.

    Ich habe hier vor Ort eine Siebträgermaschine (Gaggia Classic), welche für einen ordentlichen Espresso vorgeheizt werden muss. Der Funkschalter müsste 2000W vertragen. Ich hätte zudem das Problem, dass bei einer Fehlbedienung die Pumpe den Tank leerpumpen und den Inhalt in meine Küche verteilen könnte. Ist der Tank einmal leer verreckt die Pumpe.

    Problemlösung hier: Ein mit 5V ansteuerbares 230V-Relais, welches die Pumpe abschaltet und das Heizelement einschaltet. Das 5V-Relais wird aktiviert durch ein Handyladegerät, welches wiederum in der Funksteckdose steckt.

    Selbst wenn z.B. die Reinigungsfachkraft aus Versehen den Bezugsschalter aktivieren würde, bliebe bei Fernschaltung die Pumpe aus.

    Weiterer Vorteil: Keine 230V-Bastelei außerhalb der Maschine.

    Bei den Basteleien sollte man wissen, was man macht und vernünftig basteln: Hitzefeste Kabel, vernünftige Kabelverlegung, keine internen Sicherheitsmechanismen umgehen, etc.

    Ach ja: Wenn nicht bald eine neue Benutzeroberfläche kommen sollte, muss ich mir mal einen Schalter/Taster für die Weboberfläche basteln, der durch anklicken für 15 Minuten die Gaggia aktiviert....

    Irgendwie verstehe ich die Frage nicht.

    1. Umbau: 5VNetzteil hat 3.3V-Kis sowie die 5V-Schiene des Raspi versorgt

    2. Umbau: 5V Netzteil wird wurde durch 12V-Netzteil + weiteren LIS ersetzt.

    Für den Fragensteller ist allerdings nur Nr. 1 von Belang.

    ich weiss ist warm.........:s:wallbash:

    Ja , mein Hirn ist auch im Schlafmodus.
    Mein Aufbau:

    5V wird direkt an der GPIO-Leiste eingespeist
    Der ReglerersatzKIS bekommt ebenfalls direkt 5V (bei mir mittlerweile 12V) und speist in den 3,3V-Pin an der GPIO-Leiste ein.
    Beim alten 5v->3,3V-Regler sind die Beinchen entfernt.
    Der MicroUSB-Eingang ist in Rente und damit auch die Polyfuse

    Ist natürlich nicht die feine Art, aber funktioniert ;)

    Ich kam ebenfalls nicht weiter. Letztendlich habe ich die Beinchen des Reglers abgekniffen und der KIS speist direkt in die 3,3V an der GPIO-Leiste ein. Hierbei umgeht man allerdings die Sicherung (von mir so gewollt)

    Ich hatte anfangs auch Probleme den DVB-t-Stick ordentlich zum Laufen zu bekommen. Der Sendersuchlauf wollte auch nicht so recht. Da der Stick aber erfolgreich unter Linux auf dem Laptop lief, habe ich die Senderliste von dort genommen und endlich lief der Stick.

    Der Stick ist generell zickig. Er läuft nur direkt am Pi und nicht am kurz verkabelten USB-HUB. Am Laptop lief er ebenfalls nicht an einem USB-Verlängerungskabel.
    Der Stick zieht zudem ordentlich Strom. Er läuft am Pi erst dauerhaft konfliktfrei mit anderen USB-Geräten, seitdem der USB-Port mit 5V direkt bestromt wird und Kondensatoren die Lastspitzen abfangen.

    Evtl. gibts ja mit DVB-C-Sticks ähnliche Probleme...
    Zur Info mein Stick : Micro Star International Mega Sky 580 DVB-T Tuner [GL861]

    Moin! Mal eine Rückmeldung:

    Die "Hardware ist angekommen. Es wurde nun ein 12V/25W-Steckernetzteil von Meanwell. Zusätzlich habe ich für den Spieltrieb noch einen offenes Schaltnetzteil 12V/36W von Meanwell gekauft. Beide NTs machen einen soliden Eindruck.

    Mein Raspi ist intern mit einem KIS für 3,3V bestückt. Zum Testen habe ich den Verstärker per Pi eingeschaltet (Relaiskarte zieht 5V aus NT) und mp3s abgespielt.

    Das "Energiekostenmessgerät" zeigte beim 5V/1A-Handy-NT konstant (vermutlich, weil das NT ausgereizt ist) 7,6W an. (Raspi lief bereits 24h)
    Dann Versuchsaufbau mit 12V/25W Steckernetzteil und KIS->5V der 3,3V-Kis sitzt noch hinter dem 5V-KIS. Das Energiekostenmessgerät zeigt pendelnde Werte zwischen 5,6 und 6,7.

    Entgegen meiner Erwartung ist allein der Ersatz des USB-Handyladers durch ein 12v-NT+5V-KIS zumindest unter Last stromsparender.

    Im nächsten Schritt werde ich das MW-NT mit dem D-Link-NT des Routers vergleichen und bei Erfolg den Router mit dem Rapsi an das 12V-MW-NT hängen und den 3,3V-KIS des Raspi direkt an die 12V des MW-NTs hängen.

    Sobald das Wetter wieder schlechter wird, werde ich das 12V/25W-Steckernetzteil mit dem offenen 12V/36W-Netzteil vergleichen.

    PS: Der Aufbau ist natürlich sehr anfällig für Falschmessungen, da ich nicht im laufenden Betrieb zwischen den NTs hin-und-her geschaltet habe.

    Update:
    Das Originalnetzteil des Routers zeigte im Testbetrieb 6,8W, das Meanwell 6,7W. Jetzt wird der Router auch vom Meanwell-NT versorgt. Ich fürchte, dass ich auch die Basisstation des Schnurlostelefons verkabeln werde ;)

    Entweder gibt es eine Serienstreuung, oder mein einfaches Multimeter hat bei den letzten Messungen gesponnen.

    Ich habe jetzt noch mal einen KIS aufgebaut und mein Volcraft VC-140 hat keinen nennenswerten Leerlaufstrom angezeigt.
    Modifikation wie oben:
    Kondensator C6, Diode und 2 Widerstände entfernt und zwischen GND und ADj einen 42,7K-Widerstand,
    Eingangskondensator 16V 1000µF, Ausgangkondensator 6,3V 1500µF.
    Leerlaufspannung 4,18V

    Der Baustein wandert ins Raspigehäuse ;)