Beiträge von Dirku

    Zur Steuerung von Motoren (Räder, Panzerketten, Roboterarm, Lüftung, etc.) habe ich mir einen L298N Motorcontroller [Anzeige] (L298N Doppelte H-Brücke DC Schrittmotor-Treiber) gegönnt. Dieser steuert zwei Motoren gleichzeitig. Bei Bedarf lassen sich mehrere davon kombinieren...

    Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Anschluss des L298N an den Raspberry Pi bietet das Video "How to Control Motors" vom RaspberryPiGuy

    [youtube]b4uhh_j8uR0[/youtube]


    Was denn für eine Füllstandsanzeige? Ich gehe mal davon aus, dass er stinknormale Öltanks hat, bei denen man unten was leicht dunkleres erkennt als oben. Und wozu soll das Thermometer gut sein? Am pi kann man auch direkt Temp Sensoren anschließen.

    Oben steht nur "Öltanks". Ich habe Stahltanks, die haben zwangsläufig eine Füllstandsanzeige, da man dort nicht reinschauen kann.

    Temperatursensoren für die Außentemperatur sind natürlich auch nicht schlecht, aber wenn ich die Füllstandsanzeige per Cam auslese finde ich es einfacher, die Temperatur ebenfalls per Cam abzulesen. Wenn die OCR bereits läuft muss ich nicht noch zusätzlich eine sensorbasierte Temperaturabfrage schreiben und verarbeiten. Zudem gibt es gut lesbare Thermometer günstig fast überall.

    Aber wie man die Temperatur abliest ist natürlich Geschmackssache...

    Falls Du Putty für SSH unter Windows magst, kannst Du auch per pscp hoch- und herunterladen.

    Die Syntax ist dann:

    Datei(en) vom Server herunter laden:
    pscp.exe -q -batch -pw "geheimes Passwort" username@meineserveradresse.de:/server_datei_pfad/unterpfad/* c:\tmp\

    Datei(en) zum Server hoch laden:
    pscp.exe -q -batch -pw "geheimes Passwort" c:\tmp\* username@meineserveradresse.de:/server_datei_pfad/unterpfad/

    Eine Anleitung mit Auflistung weiterer Parameter findest Du unter
    Dateien per PuTTY kopieren


    Aber am besten 3 nehmen, dann kannste auch noch ein USB Gerät mit betreiben. Also biste mit 400$ dabei :)

    Das genannte Beispiel Biolite zeigt nur wie so etwas als Fertigprodukt aussehen kann und das es funktioniert.

    Ich will aber selbst was bauen. Einzelne Peltier-Elemente gibt es im Elektrohandel ab 10 EUR. Ich will das aufbauen, weiss aber noch nicht welches Element für den Pi passt. Laden will ich nicht den Pi direkt, sondern gepuffert über ein Powerpack, das den Pi speist (so ähnlich wie Solar, aber eben mit thermoelektrischem Generator).

    Da meine Solaranlage bereits läuft möchte ich etwas neues starten und zwar die Speisung meines Pi mithilfe eines Peltier-Elements (Einsatz per Seebeck-Effekt: Temperaturdifferenz erzeugt Spannung).

    Ich habe hier im Forum nichts dazu gefunden. Es gibt verschiedenste Ausführungen und Preiskategorien. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit, welches taugt und wie es ausgelegt sein muss, um den Pi stabil zu versorgen?

    Beispiel:
    Camping-Kocher speist iPhone

    Viele Grüße,
    Dirku

    Ich würde ein einfaches digitales Außenthermometer besorgen und das Display neben der Füllstandsanzeige des Tanks anbringen.

    Anschließend würde ich einen Raspi mit Cam vor dem kombinierten Tank- und Temperatur-Display positionieren, in der gewünschten Frequenz Standbilder machen lassen und diese dann automatisch per OCR auslesen. Die txt-Dateien mit Füllstand und Außentemperatur kann man dann entweder direkt anzeigen oder Füllstand und Außentemperatur auslesen und im csv-Format in eine Excel-Tabelle oder in eine Webdatenbank schreiben lassen.

    Wie man JPG-Bilder per tesseract in eine Text-Datei (.txt) schreibt steht im Artikel "OCR - turning your photo into text".

    Hallo morgon, ich hatte das Thema schon als erledigt gekennzeichnet, aber da Du trotzdem noch etwas dazu geschrieben hast kommt für Dich noch ein Nachtrag:


    Es ist eben wenig erforscht und das heisst man glaubt's oder halt nicht. Jetzt einen zufälligen Haufen Leute zu fragen was Sie glauben ist schon eher seltsam....

    Wenn ich selbst wenig konkretes zu eine Fragestellung finde, dann frage ich verschiedene (möglicherweise kundige) Mitmenschen, die dazu etwas wissen könnten. Das ist aus meiner Sicht der Sinn eines Forums.



    Und wie genau sieht man es einem elektrischen oder magnetischen Feld jetzt an dass es "künstlich" ist?

    Das kann man messen. Falls Dich das Thema tiefergehend interessiert mach dazu Deinen eigenen Thread auf oder lies mal in der C't (Das ist übrigens kein Esoterik-Magazin)
    Störfunk fürs Gehirn
    Dort findest Du wichtige Grundlagen. Wenn ich hier anfange für Dich alles aufzudröseln z.B. W/m2 / A/m V/m und unterschiedliche körperliche Auswirkungen verschiedener Gigaherzbereiche habe ich keine Zeit mehr mit meinem Pi herumzuspielen und das möchte ich nicht.

    Da meine Fragestellung offiziell beendet ist möchte ich mich bei allen Beteiligten für Ihre Antworten bedanken und diesen Thread schließen.

    Nach einiger Lektüre habe ich für mich eine Entscheidung getroffen:

    (W)LAN hat gewonnen!

    Wie ich mittlerweile gelesen habe sind die LTE-APs auf eine Sender-Reichweite von 9-10 km ausgerichtet. So impulsiv ist WLAN lange nicht.

    So ähnlich formuliert das auch das Bundesamt für Strahlenschutz in seinem lehrreichen Artikel Smartphone – Tipps zur Reduzierung der Strahlenbelastung: "Bei WLAN ist die Sendeleistung in der Regel niedriger als bei den Mobilfunkstandards UMTS, GSM oder LTE."

    Ich habe spaßeshalber mal bei AVM (Fritzbox!) angerufen, ob sie mir ein reines DSL-Modem mit LAN-Anschluss verkaufen. Der freundliche Vertriebsmitarbeiter sagte, das ginge leider nicht, da es die gesamte Produktreihe mittlerweile ausschliesslich mit WLAN gäbe. Es tummeln sich noch "Alte" in diversen Online-Shops, die seien aber aufgrund veralteter Protokolle nicht mehr einsetzbar. Das WLAN könne man an der Fritzbox im Gegensatz zu früher aber vollständig ausschalten und die anderen Funktionen des Gerätes trotzdem benutzen...

    Wieder was gelernt:
    Damit ich nicht bald Imperators Heilwasser brauche werde ich also ab jetzt:

    • standardmäßig mein Gigabit-LAN genießen,
    • das WLAN nur bei Bedarf zuschalten,
    • die WLAN-AP-Antenne gezielt ausrichten (oder gar in eine High-Gain-Antenne investieren, die gezielt in eine bestimmte Richtung sendet)
    • und auch noch den WIFI-Dongle an einer großzügigen USB-Verlängerung weit genug von meinem Körper fern halten.


    Na dann ist aber auch gut - oder?

    Hallo Bastler,

    Zum Einstieg fallen mir drei Alternativen ein:

    1. ) Du kaufst Dir ein fertiges Funkvideo-System, machst den Ständer Kamera ab und pappst sie an den Flieger. Kamera MIT Ständer und Antenne wiegt laut Datenblatt nur 20 Gramm. Das Set kostet bei Reichelt unter 70 EUR, Reichweite im Freien 100 Meter siehe z.B. CAM-Set 811.

    2.) Falls Dein Flugobjekt etwas mehr Tragkraft hat könntest Du auch einen Raspi drankleben und das Video zunächst auf USB-Stick speichern bis die Funkübertragung realisiert ist. Dann hast Du zwar noch keine Direktübertragung aber immerhin schon mal eine steuerbare Drohne, die Dir Videos aufnimmt. Das ist ja vielleicht auch nicht schlecht für den Anfang...

    3.) Du baust Dir einen Raspi-basierten Quadrokopter, den Du fernsteuerst und hängst eine Kamera Deiner Wahl mit dran. Die Kosten liegen geschätzt bei 250-300 EUR, aber das ist wohl günstiger als eine vernünftige Datenbrille. Zudem gibt es bereits fertige Anleitungen, siehe z.B. Quadrokopter-Bau im MagPi Magazin 19
    http://www.themagpi.com/issue/issue-19/
    und den Blog des Autors Andy Baker.

    Falls Du etwas davon realisierst, lass uns hier dran teilhaben :)

    Viele Grüße
    Dirku

    Vielen Dank erst Mal für die zahlreichen Antworten. Erstaunlicherweise sind die Antworten im Gegensatz zu sonst ziemlich an der eigentlichen Fragestellung vorbei.

    Meinem Beitrag ist zu entnehmen, dass ich für mich wissen möchte, ob eine technologische Veränderung meinerseits (ziemlich technikaffin), die die Internet-Anbindung meines Raspberry Pi betrifft sich möglicherweise negativ auf meine Gesundheit oder die meiner Kinder auswirkt. Dazu wollte ich Eure hochgeschätzte Meinung wissen. Dass das Thema wenig erforscht ist weiss ich, denn wenn ich klare Antworten gefunden hätte, hätte ich diese Frage ja nicht hier gestellt.

    Die von einigen erwähnten Themenbereiche Esoterik, Radioaktivität, Paranoia empfinde ich als Off-Topic. Es geht mir um eine ernst gemeinte technische Frage.

    Einleitung für Neueinsteiger in dieses Thema:
    Ich interessiere mich für WLAN und LTE = Funktechnologien. Diese erzeugen (dafür sind sie da) künstliche, also durch Menschen hervorgerufene, elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder (EMF). Diese haben nachgewiesenermaßen zum Teil schädliche Auswirkungen auf Menschen, sonst gäbe es ja keine Grenzwerte. Diese Strahlung kann man konkret nach wissenschaftlichen Kriterien messen (also sind sie wohl nicht esoterisch).

    Für Praktiker:
    Ich interessiere mich für Dinge auf die ich Einfluss nehmen kann. Wer sonst wen oder sich selbst bestrahlt ist nicht Teil meiner Fragestellung. Ich freue mich über jeden Beitrag, der mir hilft diese Fragestellung zu klären.

    Was ich seit dem ersten Posting herausgefunden habe:
    LTE und Festnetz-Telefonie sind grundsätzlich voneinander unabhängig. Es ist also nicht ein Kombigerät, wie ich zunächst dachte, sondern ich kann meinen LTE-AP immer abschalten, wenn ich ihn nicht brauche. Das ist praktisch für meine Fragestellung, denn wenn ich WLAN und LTE abschalten kann (identische Laufzeiten), dann lassen sich die Werte ja leichter vergleichen.

    Trotzdem bleibt der LTE-AP ein SENDER, der eine gepulste hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch mein Haus bis zum nächsten Sendemast schickt und mein Portfolio an Selbstbestrahlung (DECT, etc.) zusätzlich erweitert... Der freundliche Mitarbeiter des Providers empfahl mir den LTE-AP auf der jeweiligen Fensterbank zu einem der drei umliegenden Sendemasten auszurichten, da er sonst anfängt mehrere gleichzeitig anzufunken.

    Ich freue mich auf weitere sachliche Beiträge.

    Ich wohne weit draußen und mein Provider kann seit Jahren nur maximal DSL 1000 liefern. Mein dazugehöriges WLAN schalte ich bei Nichtbenutzung konsequent aus.

    Zum gleichen Preis gibt es jetzt hier LTE mit 21000 im Angebot, das klingt flotter.

    Hat sich jemand von Euch schon mal mit der Strahlen-Schädlichkeit von LTE versus WLAN beschäftigt? Wenn ich über den LTE Router (wie ich es verstanden habe) auch telefoniere, muss er ja permanent an sein.

    Was ist schädlicher?

    Viele Grüße, Dirku

    Ich möchte PHP5 / MySQL auf dem Raspi einsetzen und hatte mir dazu den Apache2 eingerichtet. Allerdings reagierte der Raspi danach nur noch ziemlich langsam, war also mit Apache, Samba-Server und was er sonst noch so macht ziemlich beschäftigt. Darum habe ich den Apache wieder entfernt.

    Lighthttpd klingt erst mal nach weniger Ressourcen-Bedarf, stimmt das? Oder verbraucht der genau so viele Ressourcen und kann aber weniger?

    Suche möglichst ressourcenschonenden PHP-Server
    Wer hat beide ausprobiert und kann mir einen empfehlen?