Posts by Zentris

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    Wir sind im 21 Jahrhundert angekommen.

    Man könnte auch auf die Idee kommen BTC zu akzeptieren.

    So als kleiner Denkanstoß.

    Warum?
    Wer, außer eine kleine Minderheit, hat BTC?

    Hat mit 21. Jahundert nix zu tun, in ein paar Jahren vielleicht, ist aber heutzutage kein "übliches" Zahlungsmittel (Auch wenn die Jünger das gerne hätten).

    Den Lüftermotor direkt an 3.3V an der GPIO-Leiste würde ich mal lassen:

    Das sind kleine Motoren mit Polwender (Kollektor)... Also gibt es da mehr oder weniger Abreissfunken, je nach Alterungszustand der Kohlen.

    Das ist alles winzig klein...

    Letztlich erzeugen die (auch bei "nur" 50mA Strombedarf) ein SpannungsRauschen auf der 3,3V Leitung, wo letztlich die CPU dran hängt. Könnte langfristig die CPU zerstören... ist vieleicht (auch) die Ursache...


    Netzteil-Störung durch Leuchtstofflampe:

    Ein Schaltnetzeil hängt quasi direkt über ein paar Kondensatoren/Dioden an der Netzphase. Normalerweise gibt es dann noch eine EMV-Schutzbeschaltung, deren Qualität keiner von uns wirklich abschätzen kann. Letztlich ist das alles Ware aus Fernost... ob die bzgl. der Schutzwirkung wirklich mal jemand getestet hat, wage ich stark zu bezweifeln.

    Zumal die kleinen "Wandwarzen" ja nur per EURO-Stecker 2-polig (Phase/Null) angeschlossen sind, eine __richtige__ EMV-Beschaltung jedoch noch den Schutzleiter braucht...


    Störungen aus dem Hausnetz (Incl. Leuchtstofflampen, Mixer, Fön, Staubsauer usw.)_

    Ich verwende bei empfindlicher Elektronik ein (selbstgebautes) 3-poliges Vorschaltgerät mit einem Netzfilter (Affiliate-Link). Den eigendlichen Filterbaustein hab ich in eine Zwischensteckdose eingebaut, den ich dann zwischen meine Elektronik und der Steckdose stecke (Dahinter kann dann ein EURO-Steckernetzteil sein)

    Bzgl. Strombelastbarkeit: Hier drauf achten, dass der Filter entsprechende Ampere kann (Ich habe mir je einen 3A und eine 10A Ausführung gebaut).


    Bis auf den Lüfter würd ich nicht am RasPi zweifeln: Der ist bestimmt nicht schuld, der fällt aufgrund von Einwirkungen von außen aus. Die Poly-Sicherung ist nur ein Grobschutz...


    UND:

    Deine Messungen in allen Ehren, aber mit einem Multimeter kommst du bei dem Problem nicht weit.

    Hier muß du ggf. mit einem Speicher-Oszilloskop ran (kostet inzwischen nicht mehr die Welt) und ggf. die Spannungen auf hochfrequente Spitzen prüfen. Denn gerade die machen die Elektronik kaputt...

    Ok, zunächst Danke für den Hinweis :)


    Das Shell-Script war noch aus der Zeit "übrig", als ich das Ganze manuell (Testbetrieb) und später dann per cron jede Minute gestartet habe.

    Inzwischen ist der Py-Code umgebaut auf "Dauerberieb" und vollständiger Konfiguration per config-File.


    Ich hab das Zeug im GIT, aber noch privat... MQTT und DB-Ablage fehlen noch. Vieleicht wird es diesen Winter... :)

    Ist (meine) Weiterentwicklung der Version von vor x Jahren, auf der aktuell Hofei's Smartmeter basiert... NG für "Next Generation" **lach**

    Neonröhren?


    Ich denke, du meinst Leuchtstofflampen, oder?


    Hm, die Drosseln (Induktivität) der Lampen erzeugen beim Durchzünden einen Spannungsimpuls, welcher in das davorliegende Netz reingeht.


    Hier liegt vielleicht dein Problem: Diesen Spannungsimpuls "sollten" normale Netzgeräte ab können. Sollten.

    Ist natürlich keine Garantie, dass dieser Impuls nicht auch auf die Sekundärseite der/des Netzteils durchschlägt. Was dann eine kurze Spannungsanhebung auf der 5V Seite zur Folge hätte. In wie weit das der RP-interne Regler auskompensieren kann, ist nicht sicher...

    Evtl. liegts es daran.


    Lass die Lampen mal aus oder ersetze sie durch LED-Leisten...

    Als Vorlage/Anregung hier mal so ein Script für , so wie er bei mir für den Start eines Stromzähler-Python-Scriptes läuft:



    Der Pfad, wo das Ganze liegt, steht (für mich) im Script.

    Ein schönes Beispiel, wie "Kommunikation" hier im Forum _nicht_ funktioniert.


    1. Der Fragesteller hat keine Ahnung, wie man Fragen stellt.

    2. Der Fragesteller stellt eine undiffenzierte Anfrage.

    3. Der Fragesteller hat zwar einen RP, er will aber nicht mit der damit verbundenen Komplexität "behelligt" werden ("Terminal ist nix für mich")

    4. Hilfsbereite User (Freizeit!) fragen nach, Antworten kommen schwammig, umvollständig oder gar nicht.

    5. Hilfsbereite User vertiefen sich in die Problemstellung... Fragesteller bleibt unkonkret... Fotos vom Screen ...

    6. Erste hilfsbereite User frusten und geben auf...

    7. Problem beim Fragesteller scheint plötzlich gelöst zu sein, aber ohne Erklärung


    Die User bleiben mit Fragezeichen im Kopf zurück.


    Ja, ich bin (auch) 60+(+)... Und?


    Mit solchen Fragestellern und deren Umgang mit dem Forum werden die hier aktiven User quasi " mit Füßen" getreten... das sollten sich die Anfragenden mal klarmachen...

    Zurück bleibt Frust und die Frage, ob man sich weiterhin aktiv kümmert... letztlich kann man in seiner Freizeit auch was anderes machen.

    Kannst du bitte mal schematisch die Verkablung deines RP und der angeschlossenen Geräte aufzeichnen und hier posten?


    Eine sauber Handskizze sollte reichen.


    Ggf. ist die 3,3V -Schiene des RP überlastet, aber ohne Schaltplan ist das "Glaskugel"...


    Dass deine NT dein Handy schnell läd, hat nichts zu sagen: Die handeln mit dem Handy eine andere Spannung (höher) aus.

    Verdachtsmäßig (meinerseits) schafft dein "Schnelllade-NT" bei 5V es nicht, ausreichend stabil zu versorgen. Das könnte normal sein. Weiterhin ist es locker möglich, dass die Spannungsstabilität des NT bei 5V nicht ausreichend gut ist, vor allem bei Stromspitzen.

    Sowas sieht man aber nur mit einem Oszilloskop.


    Vor/seit Jahren geistern hier das "Mysterium" durch das Forum... Da ging es um plötzlich abgerissene WLAN-Verbindungen.

    Ich habe damals mit eine Oszi Spannungs/Strommessungen auf der 5V Schiene gemacht... War schon beeindruckend... schlecht mit einigen NTs

    HA auf eine RasPi mit weniger als 2GB RAM sollte man sich nicht antun.

    Ich hab das mal auf einem RasPi mit 512 MB probiert... Da kam das Teil gar nicht wirklich gut hoch nach der Installation, alles hat sehr lange gedauert....


    Also: Zum Testen und mit viel Geduld kannst du es auf dem 3B+ probieren, Spass macht das nicht, vor allem, wenn die SD Karte langsam ist... Wenn du dann noch zusätzliche AddOns installieren willst (MQTT, NodeRed und/oder EspHome, wird es schnell anstrengend...


    Tu dir 'nen Gefallen, besorg dir einen kleinen Micro-Rechner ala NUC bzw. was adäquates. Selbst mit der schwächsten CPU und 2/4 GB RAM hast du mehr davon.

    Sowas z.B.:
    https://www.kleinanzeigen.de/s…0-8gb/2616816848-228-5323



    PiHole würde ich absolut getrennt von HA installieren, die Gründe wurden schon genannt.

    DAFÜR ist der 3B+ absolut ausreichend...

    Alles richtig.

    Aber: Ein Externer (Netzfremder) kann mit den MACs nichts weiter anfangen. Spoofing/Poisioning klappt damit nicht, nur (bedingt) wenn der Angreifer IM lokalen Netz ist.


    Und ob jetzt jemand in der Welt weiß, dass ich ein Gerät von Realtec einsetze: Drauf :stumm: ....


    Ich verwende z.B. für meine lokalen Netze NUR IPv4... Nur die Router kommunizieren (abgehend) IPv6.

    Weiterhin ist in meinen Switchen/Router "ARP Spoofing Defense" aktiviert und meist eine fixe MAC<=>IP Verbindung geschaltet.


    ;)

    Wenn ich mich Recht erinnere ist in bestimmten Fällen bei IPV6 die Mac in der IPV6 Addresse enthalten

    Ich zitiere mal...

    Eine IPv6-Adresse, die auf dem modifizierten EUI-64-Format beruht, lässt Rückschlüsse auf die zugrundeliegende MAC-Adresse zu. Da dies bei Nutzern Bedenken bezüglich des Datenschutzes hervorrufen könnte, wurde mit Privacy-Extensions ein Verfahren entwickelt, um den Hostanteil der IPv6-Adressen zu anonymisieren. Zu diesem Zweck hebt Privacy Extensions die Kopplung von Interface Identifier und MAC-Adresse auf und generiert temporäre Interface Identifier für ausgehende Verbindungen.

    Weiterhin auch: https://www.iternas.com/post/w…essen-als-filterkriterium


    Bei IPv6 wird die MAC bei DHCP Relay und NDP Paketen mitgesendet.

    Diese Pakete verlassen jedoch, da link-local, nicht das lokale Netz.

    Alibaba (z.B.) ist genau so eine Verkaufsplattform wie Amazon etc.


    Der Unterschied ist, dass bei Ali (auch) kleine und Kleinstfirmen aus China ihreren Kram anbieten.

    An den dort aufgerufenen Preisen (vor allem, wenn man die 1000-ender Preise sieht), wird klar, dass das gleiche Produkt auf Amazon den hiesigen (Import-)Verkäufer Herzrasen bei jedem einzelnen Verkauf beschert...

    Trotzdem bleibt es "China"-Ware, wie vermutlich 95% aller Elektronik, Weiß- und Schwarzware auf dem EU-Markt.


    Wie ich in meinem letzten Beitrag hier schon geschrieben habe: Da kümmert doch keine Sau um Garantie/Gewährleistung oder sogar um technische Überprüfungen. "C E" - Zeichen drauf gepappt und alle sind glücklich...

    Geht das Teil kaputt, Ersatz (kostet ja nix) oder Geld zurück (schlechtere Lösung für den Händler).

    Tritt ein Fehlerfall mit größerem Schaden ein, muß ggf. die Versicherung erstmal nachweisen, dass das Teil ungeeignet für den Einsatz ist/war.. Dürfte in vielen Fällen schwierig sein, wenn die Hütte abgebrannt ist...


    Bzgl. der Arbeitsbedingungen halte ich mich mal raus:

    Um es mit Luckhardt/Pottier (Internationale) mal zu sagen: "Uns aus dem Elend zu erlösen, das können wir nur selber tun..."

    (Gilt ja grundsätzlich, auch in unserem Haus...)

    ich würde gerne meinen Raspberry PI an einem öffentlichen Hotspot betreiben.


    Das Problem ist, dass ein Endgerät nur 2h pro Tag surfen darf.


    Kann ich mittels Python meine MAC-Adresse jede zwei Stunden mittels Skript automatisch wechseln lassen.

    Du willst also eine Vorgabe unterwandern, oder wollen wir es als Erschleichen eine Dienstleistung nennen?

    Der Betreiber des öffentlichen Hotspots wird sich etwas dabei gedacht haben, z.B. gerechte Rescourcen-Nutzung...


    Für die Umsetzung braucht es kein Python, ein einfaches bash-Script mittels cron-Job alle 2h aufgerufen, tut das "nebenbei".

    Wir schweifen vom Thema ab, obwohl ich das gerne ausdiskutieren würde...


    Back to the root:

    Das von den Golem-Leuten begutachtete Gerät gibt es etwas teurer auch bei Amazon, Reichelt und wie sie alle heissen...

    Bei Ausfällen jeder Art werden die entweder das Gerät austauschen, Geld zurück oder dich alleine lassen... (Hab ich schon gehabt... ist halt alles China-Ware... der Händler nennem sich alle paar Wochen/Monate um und weg ist (auch) der Leistungsanspruch für große Einkäufer...)


    An sich sind die Teile recht gut (bezogen auf den Preis). Ich habe hier so eine kleine, flache, eigentlich eine schnarchlangsame Kiste. Aber als Home-Server allemal ausreichend. Lief lange Zeit PiHole, 2 Wikis, ne MySQL DB drauf und war so ein bischen Mädel für alles...


    Ist aber inzwischen alles auf einen "alten" NUC gewandert, der dient mir aktuell sogar noch für HomeAssistant, als Surf- und eMail/Messager PC, für administrative Zwecke in Home-LAN und ggf. auch als Python Entwicklungsgerät...



    Wenn ich das alles mit einem RasPi machen müßte... der würde das wohl nicht stemmen.

    Insofern sind diese Mini-PCs klasse... Strom nehmen sie auch nicht sehr viel, u-U. sogar weniger als ein entsprechend bestückter RasPi.

    Oder ein prickelndes Erlebnis mit dem Netzteil hat. Und wenn einem die Bude abbrennt, kommt das vielleicht auch nicht so gut wenn *so* was die Brandursache war.

    [ ] Du hast eine Ahnung, wie kleine Schaltnetzteile funktionieren?


    Wenn du in den Kommentaren des Beitrags gelesen hättest, würdest du verstehen, dass das lediglich kapazitive Blindspannungen/Ströme sind, welche bei Netzteilen mit Europastecker (2-polig) nicht ganz vermeidbar sind, wenn eine entsprechende Blindlastkompensation und Entstörung verbaut wird (Deswegen haben die meisten Laptop-NTs ein 3-poliges Netzteil... wobei die "modernen" USB-3 Netzteile mit teilweise bis zu 100W möglicher Abgabeleistung auch nur 2-polig sind...


    Die auftretenden Ströme liegen weit unter Schutzniveau.. Ein (installierter) FI-Schalter zuckt da nichtmal im Schlaf...


    Im einfachsten Fall reicht es, den Stecker "anders herum" in die Steckdose zu stecken.