Posts by Zentris

    ich weiss ja nicht, wie dein mount Befehl in der fstab aussieht, bei mir sieht der so aus:


    Code
    192.168.178.23:/volume1/raspi /ds712 nfs rw,soft,bg,timeo=30 0 0


    Das bewirkt ein "weiches" mounten innerhalb einer Zeitspanne von 30sec, wenn das NFS-Laufwerk nicht da ist, dann wird es eingehäng, wenn es wieder erreichbar ist...


    Bei mir funktioniert das super: Das NFS - Laufwerk liegt hier auf einem Synology NAS, welches nur tagsüber und Abends online ist, nachts dann ausgeschaltet... die RasPi laufen durch...


    Mfg,
    die Zentris

    Ja, hab ich gesehen..., Ehrlich? ==> sind mir zu billich ;)


    Was ich an den Teilen aber vermisse, sind die Block-Elkos... die rauskommende Spannung dürfte noch ziemlich "raspelig" sein... 'nem Akku tut das nicht weh, bei der Speisung einer Elektronikschaltung sollte man da noch mindestens eine Elko/Keramik-C Kombination folgen lassen, ggf. mit Längs-L (2mH)...


    Bei deinem vorgestellten 3,3V Ersatz des RasPi-Reglers die C's ja schon auf der RasPi-Platine drauf, insofern vermutlich problemfrei, als 5V-Einspeisung des RasPi würde ich die nackte Platine ungern ohne weitere Beschaltung einsetzen...


    Die Teile, die ich nehme, sind da etwas besser ausgestattet... naja, die Hoffnung stirbt zuletzt :shy:


    Mfg,
    die Zentris



    Ja, so etwa: Du hast diese extra Platine für die Stromversorgung auch da, soweit ich das erkenne kann...
    Wobei ich diesen hier verwende: http://www.amazon.de/LM2577S-DC-DC-Einstellbar-Verst%C3%A4rken-Versorgungsmodul/dp/B008REDPZI/ref=pd_sim_computers_2 (Affiliate-Link)


    Ich wollte nachher mal dieses Teil exakt durchmessen bzgl. der Stabilität, habe aber leider keine Lastkaskade mehr da... muss ich improvisieren, mal sehen.


    So, nun werden wir also gemeinsam 7-8 Tage auf das Ergebnis warten :angel::sleepy::sleepy::sleepy:


    Mfg,
    die zentris

    Elko mit _200V_ ??? Äh, hm.. WARUM??
    300µF sind eigendlich "wenig", aber hast du auch einen 100nF Keramik-Kondensator parallel geschaltet? Solltest du!


    Was für ein Netzteil ist das?
    Ein Standard-USB-Netzteil oder eine selber gebaute Stromversorgung mit "Platinchen aus Fernost" ?


    Ich habe nämlich vor ein paar Tagen etwas analoges beobachtet: Ein Samsung Netzteil (1000mA Type) (Ein 1200mA Type von Nokia war aber sogar noch schlechter!) : Leerlauf ohne Last ca. 4,99V, mit RasPi Last (ca. 520mA) nur noch 4,72V (Nokia 4,65V) (gemessen am Cobbler-Pin), die 3,3V waren aber stabil....


    Diese Spannungen lassen mich grübeln:
    Die USB Netzteile sind vermutlich (fast) alle ziemlicher Schrott und wirklich nur zum Handy-Aufladen zu gebrauchen.
    Ich vermute inzwischen, dass sehr viele der "merkwürdigen" Probleme, die hier immer wieder hoch kommen, Probleme mit der Stromversorgung sind: Die Spannungen habe ich ja nur mit einem ziemlich trägen Mess"eisen" ermittelt, vermutlich wird es hochfrequente Spannungseinbrüche 'en Mass' geben, Spannungsschwankung der Netzspannung schlagen ebenfalls mehr oder weniger "durch", die Frage ist, wie gut der RasPi-Chip die ab kann...


    Mein Fazit (für mich):
    "Ernsthafte" Einsatzzenarien des Raspi nur noch mit separater Spannungserzeugung (mit diesen kleinen Platinchen aus Fernost :) ).


    Mfg,
    die Zentris

    Soweit ich weiß, vertragen die GPIO Pins max 50mA Inputstrom.
    Das solltest du aber nicht ausnutzen. Bau doch einfach einen Spannungsteiler mit einem Strangwiderstand um die 20-50kOhm.


    Die Masse der beiden Geräte musst du verbinden, als Umschaltlevel High/Low würde ich ca. 1V annehmen (geschätzt, "LOW" liegt vermutlich irgendwo zwischen 0 ... 0,7-1,2V), danach berechnest du den Spannungsteiler (also das Verhältnis der beiden Widerstände zueinander, ggf. machst du einen als AbgleichPoti zur Feinjustage, aber immer bedenken: Der Pin darf niemals über 3,3V abbekommen!!).


    Die etwas elegantere Variante ist ein Optokoppler.... aber das ist eine andere Geschichte...


    Mfg,
    Die Zentris

    Zwischen Rev. 1 und Rev. 2 gibt es Unterschiede in der Pinbelegung. ==> ask google :)


    GPIO 3 (Pin 5 bei Rev. 2) hat eine "Sondereigenschaft", die der Ursprungsposter (1-Tasten-Lösung bei 'Kernkrank') ausnutzt (==> siehe dort). Ob die bei Rev. 1 Boards funktioniert, kann ich dir nicht sagen, ist eben undokumentiert bzw. nur halboffiziell.


    Bei meiner Lösung (2-Tastenlösung) verzichte ich auf solche undokumentierten Ansätze (traue keinem Entwickler bis er es nicht in einer Doku festgeschrieben hat :) ) und habe eine klare Trennung zw. "Hochfahren eines RasPi, der zuvor runtergefahren wurde aber noch am Strom hängt" ==> P1-Taster-Kurzschluss und dem "Runterfahren eines laufenden RasPi mit Scriptunterstützung mit extra Taste" (das sind die Scripte + das Einhängen der Scripte als Hintergrundprogramme) in meinem Posting.


    Mfg,
    die Zentris

    Hm, in Ermangelung eines Rev.1 Raspi kann ich dir da keine sichere Aussage liefern, aber mein Gefühl sagt mir, dass es überall läuft:


    Die Scripts verwenden keine spezialisierten Ports, ich hab den Pin 22 genommen, weil er bei mir derzeit nicht verwendet wird und kein per default vom OS definierter Bus ist...
    Alles andere ist pures Raspian/Debian..


    Mfg.
    die Zentris

    Also ich kann auf dem Bild keine Relais erkennen *grübel*....


    Ich wäre äußerst vorsichtig an deiner Stelle, dieses Relais direkt in Verbindung mit dem RasPi einzusetzen:
    Das Relais hat bei 5V einen Spulenwiderstand von 50 Ohm, bei I=U/R kommt damit ein Spulenstrom von 100 mA zustande.
    Das dürfte für die GPIO Eingänge viel zu viel sein... mal von der zu hohen Spannung (max. 3.3V) abgesehen..
    Ohne Treibertransistor wird das nix.... und eine Freiläuferdiode brauchst du unbedingt, sonst haut es dir den Chip wech....


    Falls du die mit dem ULN2803 schalten willst, tu mal 'n Blick in das Datenblatt, wieviel Strom da maximal getrieben wird pro Port....
    ... ah... sehe gerade: max 500mA, das sollte reichen


    m2c


    die Zentris

    Hm, ich will mal kurz meine Lösung zum Besten geben, die ist eigendlich sehr einfach und zuverlässig:


    2 Taster, einer auf dem Kurzschlusspin (zum Wiederhochfahren/Hard-reset), das ist hier schon ausgiebig diskutiert worden...


    Der andere Taster (zur Zeit noch ohne angeschlossenen LED, ist ein Conrad-Teil) sitzt zwischen Pin 22 (GPIO25) und Masse. Vom Pin 22 geht ein R nach 3,3V mit 10k (unkritisch).


    Meine Lösung funktioniert "out of the box", wenn das GPIO module im RasPi aktiv ist..., kein Python oder C nötig...


    2 Scripte:
    shutdown.sh

    Bash
    #!/bin/bash
    
    
    echo 22 > /sys/class/gpio/export
    echo in > /sys/class/gpio/gpio22/direction
    /etc/init.d/shutdown &


    shutdown

    Bash
    #!/bin/bash
    while true; do
            sleep 1
            i=`cat /sys/class/gpio/gpio22/value`
            if [ $i -eq "0" ]; then
                    echo "Node wird jetzt runterfahren...." | wall
                    /sbin/shutdown -h now
            fi
    done;


    Beide Scripte liegen unter /etc/init.d (ausführbar, root).
    In das File /etc/rc.local wird vor dem "exit 0" die folgende Zeile eingefügt:

    Code
    /etc/init.d/shutdown.sh


    Das wars... !


    Nach dem nächsten Neustart wird der "shutdown-Daemon" nun immer gestartet und wartet darauf, dass der Pegel auf Pin 22 auf "0" geht, dann wird runtergefahren...


    Das Anschliessen einer LED auf einem beliebigen GPIO Port läuft nach dem gleichen Muster, nur eben dann als Ausgang, ist ja hier auch schon beschrieben worden...


    m2c...
    Mfg,
    die Zentris


    Nachtrag:
    Man kann natürlich auch einen anderen Pin (als den von mir verwendeten Pin 22) nutzen, die Nutzung der vordefinierten Pins 5 (GPIO 3/SCLI) scheidet für mich aus, da dort ja der I2C Bus und auch "Geräte" dran hängen, dto. Pin 7 (GPIO 4/ 1-wire)...

    Nur falls ich es übersehen habe: Auf welchen Anschluss (GPIO-Pin) hast du die Datenleitung des Sensors geklemmt? GPIO-4 (Pin 7) wäre die richtige Antwort...
    LG, die Zentris

    Hi,
    ändere mal testweise den Widerstand auf 9-10k: ich hatte das gleich Problem und bei mir hat das geholfen.


    Die Abtastzeit habe ich bei mir auf 5 sec. Minimum erhöht, das Teil braucht offensichtlich etwas Ruhe zwischendurch ;)


    Damit habe ich so ca. bei 95% alles Abfragen Erfolg.


    Mfg,
    die Zentris

    ZapX: :) hm... hätte ich mal eher sehen sollen... hätte ich drauf aufsetzen können... schade...
    Ich sehe ja so oft, dass das Rad immer wieder neu erfunden wird... müßte man mal irgendwie bündeln... so eine große RaspPi Übersichtsseite...


    ---


    So, ich habe mal mein Projekt bei GitHub eingestellt:
    https://github.com/Zentris/datalogger_public


    Der Code ist, wie geschrieben, noch lange nicht fertig, aber tut schon und wird ständig weiter entwickelt.
    Im Document-Pfad ist eine Zusammenfassung und wird dann auch eine Installationsanleitung liegen, die Hardwarebeschreibung ist noch nicht da, das alles ist ziemlich aufwändig zu dokumentieren :s


    Beiträge bzw. Interesente, die das ebenfalls bauen wollen und mitarbeiten wollen, sind natürlich gerne gesehen, ist doch ein recht umfangreiches Projekt ;)


    Mfg,
    die Zentris

    Klar, ich mach sie mal "fein", aktuell ist das alles sehr "tricky" bzw. noch etwas unsauber....
    ja, äh Kommentare müssen ja auch noch rein :)


    Aber wie macht man das? Über Git?


    Ich werde mir mal Git ansehen, wie man da was reinstellt...


    Melde mich wieder..


    Ach ja:
    Gesundes Neues Jahr @all :bravo2:



    :D
    die zentris

    drops:


    Interessant!
    Ich baue gerade an einem "universellen" Datenlogger (UDL), der derzeit folgende Features haben soll (das Ganze in einem Gehäuse der TEKKO Serie für den portablen Einsatz)


    Die Punkte mit *** sind "fertig", mit ** sind gerade in Arbeit bzw. teilweise realisiert, mit * gibt es Ansätze der Lösung (bzw. das Gehäuse ist noch nicht fertig), aber ist Prioritätsbegründet verschoben, ohne Stern ist nur Plan:


    • *** Anschluß von n 1w drahtgebundenen Temperaturfühleren (18...) per SubD (15polig) Anschlüsse
    • ** Anschluß von n drahtlosen Temperaturfühlern (Funk, die gebräuchlichen aus der Hausautomation)
    • Anschluß von 8 analogen Quellen 0..5V für universelle Überwachungszwecke (U/I/...)


    • Steuerung von Funksteckdosen der Haushaltsmarken, ggf. Ereignisgesteuert (Zeit/Temperatur/Luftfeuchtigkeit/Analogdaten)
    • Anschluss einer (drahtgebundenen) Steckdosensteuereinheit (Relais), die dann bis zu 8 Geräte schalten kann


    • ** UDL ist per WLAN ins Hauslan eingehängt, soll Roaming unterstützen (automatisch)
    • *** UDL kann per LAN angeschlossen werden (Prio 3)
    • * UDL kann als Accesspoint agieren, wenn kein HausWLAN verfügbar


    • *** Daten werden per Webseite dargestellt, intern Speicherung in einer MySQL DB
    • ** Die gesamte Steuerung des System wird per Web-Oberfläche vorgenommen:
      # ** Ein/Ausschalten der Sensoren/Kanäle
      # ** Aufzeichnung / Darstellung ist in Sessions unterteilt (zeitbasiert)
      # *** Darstellung kann "beliebig" an das Ausgabegerät angepasst werden (Größe des Diagrams)
      # ** zu betrachtender Zeitbereich kann eingestellt werden (Zeit/Abtastungen)
      # *** Abtastintervall kann konfiguriert werden


    • ** der UDL verfügt frontseitig über ein Display zur (konfigurierbaren) Anzeige von Daten (zur Zeit hab ich nur ein 2x16 Zeichen Display, aber das macht mich nicht glücklich, ein 4x20 liegt rum, ich habe keine Zeit/Weg zum anschliessen, am schönsten wäre ein LCD Display *träum*)
    • * Frontseitig ist ein 5-Wege-Joystick angebracht, der eine manuelle Einstellung/Anzeigenwechsel manuell per Display ermöglichen soll
    • ** Backup der Daten per cron Job auf ein freigegebenes/eingehängtes NAS-LW (bei mir ein Synology Teil) :: Besonderheit: Backup nur, wenn Laufwerk verfügbar, ansonsten sofort wenn das LW wieder verfügbar.
    • ** Alternatives Backup per Webseite oder auf angeschlossenes USB Gerät (Stick/Laufwerk)


    • * Stromversorgung (1) extern 4-24V über Klingenstecker (für beliebige Einspeisung)
    • * Stromversorgung (2) extern 5V Micro-USB (Handy-Netzteil, >=1,2A)


    • Die Stromversorgung soll parallel erfolgen können, so dass ggf. bei Standortwechsel/Transport der UDL nicht stromlos wird, sondern über einen Stützakku zeitweise versorgt werden kann


    'ne Steuerung/Wiedergabe per Android-MobilPhone wäre natürlich noch der Hammer.... aber das pack ich derzeit nicht.


    Das Ganze ist (ebenfalls ebenfalls) gerade heftig in Entwicklung, jeden Tag kommt was dazu bzw geht es weiter (Urlaub ist was feines) ...


    Falls es hier Interessenten gibt, die da mitmischen wollen, könnte man ja mal Kontakt aufnehmen. Die Meisten hier von uns bauen ja etwas ähnliches ;) .... man muss das Rad ja nicht jedes Mal neu erfinden...


    Mfg,
    die Zentris

    Hallo Zentris,


    leider mag es kein Betriebssystem, wenn während des Beschreibens eines Datenträgers der Strom ausfällt oder das Medium entnommen wird.


    Für eine aktuelle Auftragsentwicklung habe ich eine Fehlerbehandlung programmiert, die erkennt, ob ein USB-Stick während verschiedener Teilprozesse entnommen wird. Diese Fehlerbehandlung ermöglicht verschiedene Tätigkeiten - eine davon ist die des Formatierens des Datenträgers.


    Hm, es gibt Filesysteme, die da robust(er) sind, spontan fällt mir zfs von SUN ein, gibt aber auch btfs, ist aber noch im experimentelles Stadium, soweit ich weiss...
    Das sind "journaling" Filesysteme, die einen Crash überstehen, d.h. das FS ist IMMER konsistent (theoretisch ;) ).


    Nun weiss ich allerdings nicht, in wie weit das dein Auftrag hergibt (nur mal so als Idee:), die SD Karte mit einem dieser FS zu formatieren, falls die Karte an einem Windows-Rechner ausgelesen werden soll, sieht es schlecht aus, weil Windows m.W. damit nicht umgehen kann.


    mfg, die Zentris

    Im einfachsten Fall mit einem Spannungsteiler + Z-Diode als Schutz arbeiten.
    Ich würde jedoch eine Potentialtrennung vorziehen, weil man ja nie weiss, was sich die (lange?) Leitung vom Garagentor zum Pi so alles einfängt (Thema "Spannungsinduktion/EMP/Blitz...").


    Also: mit den ankommenden 12/24V ein kleines ReedRelais (Potentialtrennung) schalten und das zieht die 3,3V (mit Vorwiderstand, ca. 4,7k-10k) am jeweiligen Eingangspin des Pi auf Masse. Das Relais kann auf einer kleinen Zusatzplatine auf den Pi aufgesteckt werden, dann bleibt das alles schön kompakt.


    So mache ich das und der Pi hat ein langes Leben ;)


    Mfg,
    die Zentris


    Edit/PS zum Beitrag von Tell:
    Ja, man könnte sicherlich die Versorgungsspannung auf 3,3V absenken, die Störanfälligkeit der langen Leitung bleibt. Um das zu reduzieren, muss man das Ganze recht niederohmig auslegen, was wiederum den Eingang des Pi belastet...

    Er schrub: Der FI schalter flog raus, als das die SD Karte im RasPi war und lief...


    D.h. die Karte ist vermutlich zerschossen..., Linux mag es nicht, beim schreiben gestört zu werden...


    Warum fertigst du nicht, nachdem das System sauber läuft, von der Karte ein (Image-) Backup an? So mach ich das, und der Schaden (Zeit) hält sich in Grenzen... nach ca. 20 min läuft die Beere wieder ;)


    mfg, die zentris

    s.beister:
    Ich glaube, dir ist ein Denkfehler unterlaufen:


    Ein Netzteil hat eine Primär- und eine Sekundärseite.


    Die Primärseite ist die, die am 230V Netz hängt, die Sekundärseite ist die, an der die 5V rauskommen.


    Das Netzteil "transformiert" die Leistung von der Primärseite zur Sekundärseite (+ Netzteilverluste).


    Du hast die Leistungsberechnung schon richtig gemacht (5V * 4A (Sekundärseite(!)) + Verluste).


    Der Strom auf der Primärseite liegt bei den berechneten 25W/230V = 0,12A.


    Dein mit 16A abgesichertes Hausnetz merkt diese "Belastung" vermutlich kaum, immerhin müsstes du 133 dieser Netzteile anschliessen und mit Vollast betreiben, um auf 16A zu kommen.


    Ja, es gibt 5V Netzteile mit 20A, aber diese 20A sind der max. Strom auf der Sekundärseite(!), auf der Primärseite werden daraus (mit 75% Wirkungsgrad) 0,58A ...


    Nebenbei: Der Wirkungsgrad der modernen Schaltnetzeile liegt etwas höher, so um die >90+%, und im Leerlauffall schalten gute NT sich soweit runter, das nur noch 1-2mA fliessen...


    mfg,
    die Zentris