Beiträge von Zentris


    Wenn ich nur Verbraucher an den USB-Ports anschließe brauche ich keine Rückflussdioden. Was immer das auch sein soll. Dioden mindern die Spannung.

    Dann nimm einen (geeigneten) MOSFET zum entkoppeln, der hat dann durchgesteuert nur noch ein paar milliOhm in Flussrichtung, was dann selbst bei 1A nur ein paar milliVolt "frisst".
    Wird übrigens m.W. so z.B. in der Stromversorgung des Arduino gemacht...

    Das Thema Pi Fehlverhalten wg schlechter Stromversorgung ist hier schon zu Hauf diskutiert worden.

    Ja, aber m.E. (PInguin ist offenbar der gleichen Meinung) wird das Thema (Stromversorgung) zwar häufig diskutiert aber nur an den Symptomen rumgedoktert, das geht dann über den Ersatz des eingebauten Linearreglers für die 3,3V durch einen Schaltregler (an sich keine schlechte Idee bzgl. der Energiebilanz (!), aber nicht wirklich zielführend bzgl. Stabilität) bis hin zum Einsatz von Netzteilen der 3A Klasse, was ja doch am Thema vorbei geht... :wallbash:

    Ich war auch etwas erstaunt, dass sich keiner der Leser hier (und vor allem keiner der Experten) zu den Oszillogrammaufnahmen von mir geäußert hat. Entweder hat das keiner weiter gesehen oder die Ratlosigkeit der versammelten Community schlägt uns hier beinhart ins Gesicht. :s

    Und:
    Offenbar ist es "Mode", sein Problem erstmal als Frage in das Forum zu kippen als zuvor mal zu suchen, ob das Thema nicht schon mal behandelt wurde (manchmal kam das gleiche Problem innerhalb von 2 Tagen "neu" rein) :mad_GREEN:


    Das Problem bei Kälte ist nicht die Temperatur an sich, sondern die Temperaturdifferenz nach außen: Kondenswasser ....

    Nachtrag: Was hat das eigentlich mit "Betriebssysteme" zu tun ??

    Wenn das Gehäuse drinnen wärmer als draussen ist, gibet kein Kondenswasser drinnen (ein paar Entfeuchtebeutelchen sind aber sicher nicht die schlechteste Idee).
    Ausdem sollte man beim Einsatz bei tieferen Temperaturen 'eh auf ein vernünftiges Gehäuse (IP xy) achten: also wenigstens Staub- und Spritzwasserschutz.

    Nicht nur die Luft, auch durch Stahlung....:)

    Wenn du dann noch 'nen Schal drum machst, tut er bestimmt bis -50°C ... :lol:

    Was soll passieren? Bis zu welchen Minustemperaturen willst du ihn einsetzen? Wenn genug Strom da ist, wird eben noch ein bischen geheizt... bzw. die Aussenisolation verbessert (Styrophor), so dass die Abwärme/Verlustleistung wirklich ausreicht.

    Niedrige Temperaturen sind besser beherrschbar als hohe... Siehe Weltraumtechnik...
    Die Bauteile (i.A. die Halbleiter, Elkos mit Flüssigelektrolyt) können mit Sicherheit bis -40°C, eher noch weniger, ein Blick ins Datenblatt könnte Sicherheit bringen.

    Die Dinger hab ich heute bei Amaz** gesehen, schaut euch mal die Kritiken an - nicht so toll:
    Offenbar fängt die interne Reflexlichtschranke an, mit der Zeit (1a+) zu spinnen. Ich tippe mal auf anlaufenden Spiegel, so dass die immer eher 'nen Fehlalarm melden.

    Ok, lies bitte mein Post noch mal richtig.
    Ansonsten wurdest du schon gebeten, mal eine Skizze der Verschaltungsvarianten zu zeigen...

    Hier sind eine Menge Leute unterwegs, die durchaus bereit sind, ihre Freizeit für die Hilfe anderer bereitzustellen.
    Aber das ist ein Geben und Nehmen.
    Wenn du feststellst, dass dir keiner mehr antwortet, liegt es nicht immer an einer gerade begonnenen Urlaubszeit... :D

    Du bist auch ganz sicher, das das super duper Apfel-NT als auch das HUB-NT ausreichend Strom bzw. Spannung liefert? :s
    Merke: Was draufsteht ist nicht immer drin!
    (Zu diesem Thema gibt es "unendliche" Geschichten und Threads) :lol:

    Es kursieren diverse Geschichten bzgl. der NT's dieser Firma, dass die NT zuerstmal nur 100/500mA liefern, wenn sie kein Apfel-Gerät erkennen, erst wenn der USB-Anschluss mit einer definierten Widerstandsbeschaltung versehen ist (die das NT ermittelt), wird die volle Leistung bereitgestellt.
    Wenn der RPi alleine per MikroUSB versorgt wird, reicht das vermutlich sogar.

    Jetzt kommt es auf die Spannungsverhältnisse in dem gesamten System auf der 5V Schiene an, da die Mikro-USB-Spannung mit der USP-Port-Spannung quasi direkt miteinenander verbunden sind...
    Strom fliesst immer bergab :lol:

    Ich würde ja mal die Spannung am Hub messen, wenn der RPi eingesteckt & alleine/mit den Readern zusammen darüber versorgt wird...

    PS:
    Nein, ich bin kein Apfelhasser, ich mag nur kein Obst, das ich nicht selber angeknabbert habe :D

    Hm, also ich greife da anders zu, vielleicht liegt es daran ?
    ::
    Beispiel
    ::

    Lass dich nicht irre machen: Die Versorgung über die 5V GPIO Anschlüsse ist absolut gebräuchlich (mache ich ebenfalls, kein Stress!) :thumbs1:

    Bei 12V Input kann der DC-DC-Wandler-IC schon _etwas_ warm werden, das sollte aber kein Problem sein.

    :@:@ Moment mal: Die Spannung ist verkehrtrum dran !!!!! :@:@ :wallbash:

    Pin 2/4 ist 5V, Pin 6 ist Masse !!

    Hast du mal die vom DC-DC Konverter abgehende Spannung gemessen? Das kleine Poti auf der Platine lässt eine Feinjustierung der Spannung zu, kontrollier das mal, bevor du den RPi anschliesst, das da auch ziemlich genau 5,0..5,2V rauskommen. :huh:

    Du hast doch hoffendlich sowas wie einen Spannungsmesser/Multimeter oder landläufig "Zappelmax" ? :lol::lol:

    Bete mal zu allen dir bekannten Göttern, dass der RPi noch geht, wenn du das wirklich so angeschlossen hast, wie auf dem Bild zu sehen, ist er platt...

    das UPiS Advanced Modul - intelligente Energie Erweiterung für den Raspberry Pi sieht erstmal nicht schlecht aus, vor allem der LiPo Akkupack in Board... wird auch geladen...

    Allerdings sieht in der Dokumentation auf S.12 der Oszi-Auschnitt "seltsam" aus, als ob nach dem Umschalten auf Ersatzbatterie die Spannung lustig nach oben läuft... :s

    Ist offenbar neu auf dem Markt, der oben angeführte Shop kann (noch) nicht liefern (8.4.14), der Preis ist auch ganz schön happig...

    Das ganze Thema ruft evtl. wirklich nach einer "Forum-Lösung" aka Funkmodule :lol:

    Interessantes Thema!

    Vor allem die Idee, die Teile aus der alten Maus zu nehmen, muss heute Abend mal suchen, da lagen doch noch ein paar Nager rum... :lol:

    Ich kann erstmal keinen Code beitragen, aber du hast mich da auf eine Idee gebracht:

    Falls das nicht zwingend mit dem RP laufen muss, könnte man einen Arduino nehmen: der hat Eingänge, die auf Flanken als Interrupttrigger arbeiten.... Damit sollte man die Drehrichtung und die Drehfrequenz ermitteln können...
    Also für die Arduiovariante könnte ich mich erwärmen...

    Solange der Mechanismus des Zusammenbrechens des USB Subsystems nicht geklärt ist, ist das Spekulation. :s

    Warum z.B. hast du diese Probleme, ich (und viele andere vermutlich auch) können diese Programme vollkommen stressfrei benutzen?
    Gerade apt-get ist ja nun schon ein häufig verwendetes Tool... :huh:

    Für mich hört sich das immer noch nach Symptome an, nicht nach Ursache.
    Spannend wäre z.B., wenn man deinen RPi z.B. in meiner Umgebung laufen lassen könnte... (also Stromversorgung, Luftdruck, Höhenlage, Mondstand...) :lol::lol:

    Das Problem ist doch, dass ich das hier nicht nachstellen kann, insofern ist die Indizienlage schlecht. Ich weiss so aus der Hüfte auch keinen Weg.

    Aber mal ein Wort an die Schweigenden Mitleser: :lol::lol:
    Postet doch mal bitte, ob es die hier beschrieben Probleme auch bei euch gibt.
    :danke_ATDE:

    Such mal nach "Gravurfräsen", aber fall bei Preisen nicht vom Stuhl... :lol:

    Ich habe vor Wochen auch mal an sowas gedacht: ich benötige saubere Front/Rückplatten für Gehäuse aus Alu oder Prexiglas... allerdings bei den Preisen ist mein nächstes "Winterprojekt" evtl. eine kleine Flachbettfräse mit Arduino/Raspi aus Druckerteilen... :shy:

    Es gibt auch Firmen, die sowas nach Plan anfertigen (Stichwort Frontplattendesign), das ist allerdings auch nicht umsonst, 20€ aufwärts... =(

    Ansonsten: Sauber aussägen und dann feilen, schleifen ;)

    Fertiges Projekt?
    Ich denke, für deine Masterarbeit solltest du selbst deinen Kopf anstrengen... (ich lass mich da jetzt mal nicht weiter aus...) :stumm:

    Zudem: Der RPi ist für sowas "etwas" oversized, das macht selbst der kleinste Arduino "nebenbei"... suchen solltest du aber schon selber (können?)... :fies:

    PInguin
    25. März 2014 um 16:03

    sry, war blind kopiert.... :blush: