Beiträge von combie

    >Und trotzdem weiß ich immer noch nicht wer das ist.
    Du meinst die 192.168.254.11?
    Das wirst du auch nie herausfinden.
    Im Gegensatz zu anderen, nur einmal vergebenen, Ip Nummern, existieren mit der Nummer sicherlich tausende von Geräten.

    AUA

    "2: Den Widerstand des Widerstandes.
    Daraus berechnest du den Strom."

    umgekehrt wird ein Schuh draus:


    Welches aua?

    Die Antwort war für diese Frage:

    Zitat


    Und wenn ich jetzt keinen Transistor nutze, sondern die LED einfach anschließe, so wie hier : http://www.raspberrypi.org/learning/quic...tion-game/
    Wie viel bekommt die LED dann? Sind's 20mA und ich hab theoretisch schon was kaputt gemacht oder sind es 4mA? Weil bei mir leuchtet die schon ziemlich stark.


    Und was ist daran jetzt falsch?

    Mannooo.... Jar .....
    Es wird nach dem Strom gefragt und du lieferst die Formel für den Widerstand.
    Aua !
    ;);););)

    Natürlich könnte man behaupten, dass die Frage schon falsch ist, Bzw. das Vorgehen...
    Erst irgendeine Schaltung aus dem Internet saugen, ohne Ahnung nachbauen, und sich dann fragen, ob man was kaputt gemacht hat.

    Besser wäre sich zu fragen, wieviel Strom kann der Pi.
    Wieviel Strom braucht die LED.
    Und dann: Wie bekommt man die beiden möglichst sicher zusammen?

    Aber für diesen Gedankengang muss man evtl. schon mal ein paar Teile über den Jordan geschickt haben....
    Sozusagen Erfahrung gesammelt...

    Man lernt am schnellsten wenn es auch weh tut.
    Nur leider nicht unbedingt das richtige.
    :D:D:D

    Natürlich können die GPIO auch als Stromsenke, oder Quelle arbeiten.
    Die Fähigkiet ist einstellbar, von 2 bis 16?mA.
    Grundeinstellung sollen 8mA sein.

    Alle zusammen vertragen max. 50?mA

    Belaste bis max 4mA, dann solltest du, in den meisten Fällen, auf der sicheren Seite sein


    Ich muss erst mal gucken, wo der Unterschied zwischen Lötkolben und Lötstation liegt. :D


    Was willst du überhaupt löten?
    Ich vermute mal Elektronik und keine Dachrinnen.

    Viel Watt muss es haben um mit dem Löten schnelle fertig zu werden.
    Lange Zeiten würden Elemente mit kurzen Beinchen zu heiß werden lassen.
    Die Temperaturen dürfen dabei nicht zu hoch werden.

    Also muss eine Regelung her.
    Irgendwie.

    Zitat

    wo der Unterschied zwischen Lötkolben und Lötstation liegt


    Regelung!
    Eine Lötstation hat eine Regelung.
    Eine Lötstation hat eine galvanische Trennung.

    Zusätzlich haben einfache 230V Lötkolben noch das Problem, dass sie ordentliche Magnetfelder um sich rum aufbauen. Und bei einem Durchschlag hüpfen die 230V in Hand und Schaltung.
    :D Und das wollen wir doch nicht! :D

    Zitat

    Nur der Empfänger triggert ständig seine Datenleitung auch wenn ich nichts sende.


    Das ist normal!
    Der Empfänger arbeitet mit dynamischer Verstärkung.
    Wenn kein Signal kommt, dreht er die Verstärkung so weit auf, bis es zappelt.
    :D Irgendwas im Universum sendet immer :D

    Erst wenn ein starkes Signal erkannt wird, dreht er die Verstärkung wieder soweit runter, dass klare Signale am Output anliegen. Aus dem Grund beginnen die meisten Protokolle mit einem Burst, um dem Modul Zeit zu geben, dieses auszuregeln.

    Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als den empfangenen Schrott auszusortieren, bis du Nutzdaten erkennst.
    Ein endlicher Automat durfte dabei ungemein hilfreich sein.

    Alternativ:
    Verwende intelligente Transciever, diese haben fest eingebaute Protokolle und liefern keinen Schrott.

    Warum nicht einen 2ten Bewegungsmelder?
    z.B.: einen HC-SR501

    Der kostet fast nix und kann man direkt am Raspberry anschließen.
    3 Käbelchen, und fertig ist die Laube:
    1 zum 5V Pin (Versorgung)
    1 zu Masse 0V
    1 fürs Signal (der pir Ausgang hat 3,3v, also keine Schutzschaltung nötig)

    Das ist in 5 Minuten erledigt. Ohne Gefummel an 230V

    Dein Win 7 kenne ich nicht.
    Aber mein liebes XP.
    Das macht auch ab und an Sorgen mit USB und Serielladaptern.

    XP merkt sich alle je angeschlossenen USB Dinger.
    Und alle je benutzten COMs.

    Bei mir hilft es, wenn es denn mal wieder Sorgen macht, alle angesammelte Leichen aus dem Gerätemanager zu entfernen. Dazu muss man den Gerätemanager aber erstmal überreden, denn freiwillig zeigt er keine unbenutzten Geräte an.

    Dazu nutze ich eine Gerätemanager.bat

    Code
    set devmgr_show_details=1
    set devmgr_show_nonpresent_devices=1
    start devmgmt.msc

    Ansicht -->> ausgeblendete Geräte anzeigen
    Die Leichen erscheinen blasser.
    Anklicken und Entfernen Taste