Pi-hole braucht eine Linux-Distribution, auf die es aufsetzen kann. Als unterstützte Versionen listet das Projekt Ubuntu, Debian (auch Rasbian), Fedore und CentOS auf.
Technisch gesehen ist Pi-hole ein DNS-Server, der sich um die Auflösung von Domainnamen in IP-Adressen kümmert.
Über Filterlisten zu bekannten Werbe- und Tracking-Seiten können (Werbe-) Filter aktiviert werden. Anstatt Werbung oder Tracker zu laden, sehen Nutzer einfach nichts. Da das auf allen Geräten funktioniert verschwinden Werbung und Tracker nicht nur aus dem Browser, sondern auch aus anderen Programmen, aus Apps und sogar aus Apps auf Smart-TVs.
Auch eigene Black/Whitelisten können eingerichtet werden.
Die Installation auf einen RasPi ist sehr einfach, Pi-hole verbraucht sehr wenig Rescourcen (CPU/RAM) und läuft auch auf älteren RasPis die nur einen 100Mb Ethernet Anschluss haben.
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